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der Pate

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Kommentare zu Blogbeiträgen von der Pate

  1. Ich kann dich sehr gut verstehen. Komme selbst aus dem Schichtdienst, war 15 Jahre im Rettungsdienst. Habe BWL studiert, ebenfalls mit dem Ziel aus dem Schichtdienst rauszukommen. Dies habe ich vor 14 Monaten geschafft und geniesse seitdem meine freien Wochenenden. Viel Erfolg, aber vorsicht, so ein Studium kann süchtig machen und man will nach dem Bachelor noch weitermachen ;)

     

    Freue mich auf deine Beiträge, schöne Grüße von einem Franken

  2. Na dann hast du ja auch mich endgültig überholt. Herzlichen Glückwunsch, gönne dir am Ende die 1,1 auch von ganzem Herzen. Mit der Thesis werde ich ungefähr zur gleichen Zeit beginnen (etwa 1-2 Wochen später, falls ich nicht mal 1-2 Wochen Pause mache), aber die Richtlinien in Liverpool sind hier sehr streng, egal wann ich fertig werde, die Notenkonferenz ist nur 2 x im Jahr, somit werde ich auch wenn ich nicht die volle Zeit ausnutze nicht früher zu meiner Note kommen, denn nur um 6 Monate früher fertig zu sein werde ich die Arbeit nicht in 3 anstatt 9 Monaten schreiben. Da ist mir die Hürde Fremdsprache schon zu hoch für den Stress. Aber wenn wir dann Beide fertig sind, müssen wir mal auf einen Masterabend Bier anstossen gehen :D

  3. Bei mir war es so, Feierlichkeiten in der AKAD-Hochschule Stuttgart. Das Streichquartett ist kurzfristig ausgefallen. Häppchen und in völlig überhitztem Raum Urkungenübergabe. Alle im Anzug.

     

    Inzwischen feiert die AKAD im Schloß Stuttgart. Jeder bekommt eine "Robe Academicus" etc. Also ein Sprung nach oben von Kreisklasse auf mindestens 1. Liga. Hätte ich gerne auch so gehabt. Aber das Wichtigste habe ich bekommen, meine Urkunde und mein Zeugnis ;) Langfristig vieeeeeel wichtiger.

  4. Im Bachelor hatte ich das Horrorfach WIM03 (Differenzialmathe). Ich habe vom Bestehen dieses Moduls abhängig gemacht ob ich das Studium packen kann oder nicht. Habe es direkt Anfang 2 Semester gemacht und auf Anhieb bestanden. Es war ein tolles Gefühl noch fast 4 Semester lang auf Kommilitonen zu treffen die es vor sich hergeschoben hatten  und ich konnte befreit sagen ich habe es schon hinter mir. War eine riesige Motivationshilfe für mich

  5. Vielen Dank, eure Rückmeldungen treiben mir die Röte ins Gesicht. Ich glaube ihr überschätzt mich total. Ich versuche im Leben einfach wann immer ich es schaffe das Positive in den Vordergrund zu stellen. That's it.

     

    @Markus Jung ich habe früher sehr viel Sport gemacht. War dabei die Halbmarathondistanz zu laufen, leider kam ein Rückenproblem dazwischen. Ich habe eine Fehlbildung im Lendenwirbelbereich. Durch das Studium habe ich leider zu wenig Zeit, daran möchte ich arbeiten. Fahre derzeit wieder häufiger mit dem Rad zur Arbeit. Das sind 14 km einfach. Würde auch gerne wieder Joggen, aber da muss ich mal schauen wie ich es weges des Rückens mache. Aber du hast Recht, ich laufe jeden Tag mit meiner Hündin. Würde gerne mehr machen und auch das eine oder das andere Kilo verlieren, welches im Studium draufkam.

  6. Am 7.12.2015 at 13:44 , Markus Jung sagte:

     

    Magst du uns verraten, was du darauf geantwortet hast?

     

    Bitte entschuldige die verspätete Antwort, aber die letzten beiden Wochen in einem Modul sind immer die stressigsten.

     

    Frage nach Belastung im Studium: Ich habe kurz das Konzept vorgestellt, dass es sehr gut auf die Vereinbarkeit mit dem Beruf zugeschnitten ist. Desweiteren habe ich mit dem erfolgreichen Bachelor-Studium argumentiert und dass ich auch bereits das 6. von insgesamt 8 Modulen so gut wie abgeschlossen habe und daher ein Ende in Sicht ist.

     

    Wie ich mich fit halte: Habe angefangen zu biken, Täglich ca. 2 h mit dem Hund unterwegs usw.

     

    Zusätzliche Belastung: Das Studium vermittelt mir das Know How für die Praxis, auch dass ich die Problemstelltungen mit eigenen Erfahrungen verknüpfen muss hilft mir für den täglichen Job, ich kann hier auch schon aktuelle Probleme und meine Lösungsvorstellungen mit einfliessen lassen und bekomme vom Professor hierüber Feedback. Daher unterstützt mich das Studium bei den täglichen Herausforderungen. Sollte es aber wirklich nicht vereinbar sein geht der Job natürlich vor. Das Studium soll mir theoretisches Wissen für die praktischen Herausforderungen geben. Aber der Job steht hier an erster Stelle, denn ich mache das STudium um so einen JOb ausüben zu können und nicht den JOb für das STudium.

     

     

    Aktuell habe ich noch kein Ergebnis, aber positive Anzeichen.

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