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SebastianL

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  1. Da muss ich Markus recht geben. Das klingt schon viel besser als Dein letzter Blogeintrag
  2. hahahaha, könntest uns hier in Deutschland etwas von der Hitze abgeben.
  3. Das sieht ja schon übersichtlich aus auf Deiner Leiste. Schon so viel Grün. Glückwunsch für die 1,3!
  4. Vielleicht machst Du nach Deinem Bachelor erst mal eine Pause und benutzt den Urlaub für gemeinsame Zeit. Du kannst Dir ja im Master ja auch Zeit lassen. Wenn ich aber sehe dass Du noch 2 Jahre hast und dann noch mal mind. 2 drauf satteln willst, dann reden wir hier von mind. 4 Jahre. Da wäre ich als Partner auch nicht begeistert, ganz im Gegenteil. Gerade wenn ich versuche durch zu halten bis nach dem Bachelor, das Ende schon sehnsüchtig erwarte und dann BAM! sie will noch einen Master machen - OMG. Du musst Dich mal in die Haut des anderen versetzen. Wenn Du so launisch/zickig bist wie Du es beschreiben hast, dann Mahlzeit. Da kannst Du froh sein dass er das überhaupt mit macht. Andererseits stell Dir mal das wie gesagt anders rum vor, Dein Mann würde studieren, Du nicht und er würde so sein wie Du. Wie würdest Du das finden? Aber unter dem Strich möchte ich auch nicht in Deiner/Eurer Haut stecken. Aber vielleicht helfen Dir die Worte einfach dich in Deinen Mann zu versetzen und die Situation neu zu bewerten. Einfach ist es nicht.
  5. Schön ist es immer direktes Feedback zu bekommen über die Leistungen die man erbracht hat zu bekommen. Das Studium ist aber immer ein langer Weg und ich finde persönlich kommt es da am Ende des Weges auf 1-2 Tage auch nicht an. Gerade am Ende steht ja eigentlich auch alles fest und Thesis mit Kolloquium macht am Ende nicht mehr so viel aus von der Gewichtung wie früher das Dipl. Am Ende denke ich kann man sich auch gut einschätzen und die Endnote wird nicht mehr so eine große Range haben. Nach dem Kolloquium kannst Du auf jeden Fall feiern, dass Du fertig bist. Ich sehe das entspannt wenn das so ist, dann ist es eben so. Aber bei uns wird nach dem Kolloquium die Note direkt bekannt gegeben. Aber das ist denke ich von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Freue dich einfach auf das Ende und befasse dich nicht mit negativen Gedanken
  6. Wäre cool wenn mehr Leute über das CSUS berichten. Irgendwer wird es dann schon schaffen was zu posten
  7. Kann ManofStil nur zustimmen. Willkommen bei der WBH :-)
  8. Drück Dir die Daumen! Das hört sich cool an. Wünschte ich wäre auch schon so weit
  9. Das mit den 20 gab es schon vorher. Wenn man beim Dietrich oder Best schreiben will, muss man echt schauen. Die haben i.d.R. dauernd die 20.
  10. @UdoW: Ja ich habe da auch schon das ein oder andere Gespräch geführt. Jedoch noch nicht konkret. Das mache ich, kurz vor oder nach der Master-Thesis.
  11. @der Pate: Dann habe ich dass falsch gelesen. Danke für den Hinweis. Aber das war am Ende ja auch kein richtiges Minus Kriterium. @Markus: Ich habe noch keinen gefunden der FH-Absolvent ist und erfolgreich promoviert hat. Bisher waren alle Promovierten zuvor auch Uni-Absolventen. Aber den Gedankengang über die WBH hatte ich auch. Es gibt am Ende viele mögliche Wege. Habe mich aber jetzt erstmal entschlossen mich auf den Bachelor zu konzentrieren und den Master mit worst case 1,59 abschließen.
  12. Als erstes, ich habe heute eine 1,7 zu AIMIB (Anwendungen im Informationsmanagement) bekommen. Da bin ich sehr Zufrieden mit. Die Anmerkungen für meine BPP sind irgendwie vor über einer Woche verschickt worden und noch nicht angekommen. Mal sehen ob da noch was kommt oder die Post den Brief verloren hat. Nun kommen wir zum eigentlichen langen Thema. Ich hatte die letzten Wochen damit verbracht mir zu überlegen wo ich nach dem Bachelor meinen Master mache. Als erstes wollte ich M.Sc. IT-Management an der WBH machen. Dann kam @der Pate und mein Favorit war die University of Liverpool. Liverpool hörte sich am Anfang richtig gut an, aber.... University of Liverpool Der M.Sc. in Management kostet ca. 16k € den @der Pate macht. Das klang sehr gut, dass ich das auch machen wollte, aber nicht im BWL-Fachbereich sondern eher was in Richtung IT. Da sah ich den M.Sc. in Information System Management und fand diesen Toll. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ich festgestellt hatte, dass dieser 23k € kostet. Da musste ich auch echt tief durchatmen. Zum Vergleich, an der WBH kostet der Master mit allem drum und dran ca. die Hälfte. Nun war bei Liverpool schon mal ein dickes fettes Minus bei den Kosten. Aber ich fand das Ganze insgesamt spannend. Jetzt kommen die Beweggründe warum ich dann die UoL uninteressant fand. Zuerst muss man um die 150€ bezahlen um überhaupt einen Antrag zu stellen + 500€ Reservierungsgebühr. Ohne das geht schon mal gar nichts. Dann muss man sich für einen Zahlungsplan entscheiden. Monatlich, auf 3 Raten, pro Modul oder die ganze Summe auf einmal. Je öfter man zahlt, desto teurer wird es. Module die ich anfange, muss ich auch bezahlen (gut, das ist ja normal). Jeder Betrag den man bezahlt wird nicht zurück erstattet! Dies bedeutet z.B. wenn ich alles auf einmal zahle und nach 1 Woche abbreche, dann ist das Geld weg. Als nächstes ist das Modell ja recht starr, wobei ich mir dachte, damit kann ich klar kommen. Nur wissen tue ich es nicht, weil ich diese Situation noch nicht hatte. Man wird es also erst wissen, wenn man mal das erste Modul durch hat. Das bedeutet auf jeden Fall, dass man "nur zum Probieren" gleich mal ca. 3k-4k € "vernichtet". Also wenn man sich einschreibt und merkt dass es mit der Lebenssituation nicht klappt, vernichtet man Geld. Das nächste Problem ist, sollte man Krank werden, dann wird das Modul als "unrated" gewertet und man muss es wiederholen. Klingt jetzt erst Mal nicht schlimm, jedoch wenn man das dann auch noch einmal bezahlen muss, dann wird's auch hier richtig teuer. Ich werde auch pro Jahr durchschnittlich 5 Tage krank. Wenn es mich hart erwischt auch mal 10 Tage. Also kann es sein dass ich 2 Module wiederholen müsste bei dem "Zeitdruck". Das Ganze macht für mich den Master unkalkulierbar und wir können hier schnell von 30k oder mehr reden. Wenn alles gut geht, dann halt "nur" 23k. Apropos die UoL ist "nur" eine H+ Universität im deutschen Recht. Dies bedeutet, es liegt im Ermessen jeder deutschen Universität, ob sie den Master an der UoL als gleichwertig zu einem deutschen Master anerkennen oder nicht. Für eine Promotion kann dies ggf. entscheidend sein. Bin mir aber nicht sicher. Eins noch, wenn man das Studium nicht abschließt und mittendrin abbricht, ggf. abbrechen muss, dann hat man nichts. Die Module werden nirgendswo anerkannt, so dass man nichts hat und von vorne beginnen muss. Ich bin dann auch mal heran gegangen und habe nach Erfahrungsberichten gegoogled. Einer, der an der JoL abgeschlossen hat meinte, dass er Enttäuscht war, dass die Personaler den Master nur mit "er hat einen Master - check" bewertet haben. Dann dachte ich mir, ok, das Risiko ist mir insgesamt zu hoch um am Ende fest zu stellen, dass es egal gewesen wäre wo ich den Master mache. Somit wurde das Ganze für mich unter dem Strich leider uninteressant. Und ich habe mich entschlossen Gedanklich wieder zurück zu gehen und den Master bei der WBH zu machen. Evaluierung von Mastern Als ich den Gedanken UoL verworfen hatte, überlegte ich mir, einfach mal zu sehen ob es andere Universitäten gibt, die Master im Fernstudium anbieten da ich ja am Ende ggf. promovieren möchte. Die Evaluierung dafür ging schnell, da es nur die UoL und Hagen gibt. Hagen habe ich ausgeschlossen weil mir der Mathe-Teil zu hoch war. Da habe ich ehrlich gesagt keine Lust zu, bzw. interessiert mich überhaupt nicht. Alle anderen Universitäten haben die Master nur als Präsenz-Studium angeboten. Die habe ich aber auch gedanklich gleich verworfen, weil ich weiter arbeiten möchte und hier auch keine Einschränkungen dulde. Somit hatte ich mich dann damit abgefunden an einer FH zu studieren und den Uni-Abschluss verworfen. Wie fängt man also an Master zu evaluieren? Man geht auf fernstudium-infos.de und arbeitet sich von oben nach unten durch alle Fernstudien-Anbieter durch und schaut sich dort die Master an die was mit Informatik zu tun haben. z.B. Wirtschaftsinformatik, Informatik, IT-Management, Computing etc. Manche Studiengänge sind 4 Semester lang, manche 5. Preislich von 11k bis 17k. Einige haben im Master auch gewisse Präsenz-Termine, wodurch schon viele heraus gefallen sind. Interessant fand ich, dass die WINGS noch Dipl. Studiengänge anbietet. Das fand ich sogar so interessant, dass ich mein Modulhandbuch hingeschickt hatte um raus zu finden, was ich noch machen müsste. Aber nachdem sie mir nur ca. 2 Semester von den 9 angerechnet hätten, war dies vollkommen uninteressant. Am Ende, man wird es kaum glauben, war die WBH von der Flexibilität und den Vorteilen unschlagbar. Was natürlich auch daran liegt dass es einen Katzensprung von mir entfernt ist. Nun war ich also wieder beim IT-Management Master. Wieder mit einigen Leuten geredet und eine wichtige Erkenntnis erlangt. Der Master in IT-Management ist im Fachbereich "Technology- und Informationsmanagement", während Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Informatik ist. Das ist jetzt eigentlich normalerweise eher unspannend, wenn man nicht eine mögliche Promotion im Hinterkopf hat. Denn nach IT-M darf man nicht Informatik studieren, sondern muss in einem BWL-Thema promovieren. Das macht die Sache für mich, der aus der IT kommt ziemlich unspannend. Das nächste Thema ist, dass wenn man sich bewirbt dann der Personaler erst Mal raten darf, was in IT-M drin sein könnte, was bei Wirtschaftsinformatik nicht ist. Da weiß er schon ganz genau was ich studiert habe, auch wenn er sich mit BA/MA nicht auskennt und selbst noch Dipl. studiert hat. Also habe ich, wie praktisch dass ich im Fachbereich Informatik in der Fachbereichssitzung beiwohne und die neue PO zu Wirtschaftsinformatik kenne, die neue PO studiert. Was soll ich sagen, mir gefällt die neue PO und ich werde wohl M.Sc. Wirtschaftsinformatik an der WBH studieren. Für die, die es interessiert, dieser kommt wohl im Nov. "auf den Markt", vorausgesetzt er kommt so und "die Akkreditierung ändert diesen nicht". Warum habe ich mich nun am Ende dafür entschieden? M.Sc. Wirtschaftsinformatik (PO2) an der WBH Lage: Die WBH liegt für mich optimal. Ich brauch da von der Arbeit keine 30Min. dort hin. Preis: Der Preis selbst ist gut. Wir reden hier von 11.808 € wo ich noch 10% Alumni-Rabatt bekomme, also 10.627,20 € zzgl. 360 € Reps (4x90€) und 780 € Master Thesis-Gebühr, macht 11.767,20 €. Davon bekomme ich ca. 1/3 an Steuern wieder, so dass mich der Master netto ca. 7.766,35 € kostet. Soviel zum Preis. - Flexibilität/benötigte Urlaubstage: Was für mich auch ausschlaggebend war, keine Präsenz-Veranstaltungen (außer Projekt und 4 Klausuren). Somit auch kaum Urlaubstage die ich für Präsenzen "verbrennen" muss. Ich kann an der WBH "mehr oder weniger machen was, wie und wann ich will" im Bezug auf meine Prüfungsleistungen. Mir macht keiner Druck und ich kann mir die Termine so legen wie ich will, z.B. Modulbasiert lernen und die Reihenfolge festlegen. Flexibilität ist aus meiner Sicht weiterhin bei der WBH konkurrenzlos. Klausuren: Kaum Mathe (nur eine B-Aufgabe)! Und nur 4 Schriftliche Prüfungen insgesamt. Fachbereich: Wie schon erwähnt ist es mir wichtig den Master im Fachbereich Informatik zu machen. Jetzt sind das alles Punkte die mir persönlich wichtig sind. Der Master steht nun fest, aber jetzt wollte ich noch schauen ob sich die Wahl auch mit meinem Wunsch danach ggf. zu promovieren deckt. Also habe ich jede Menge Promotionsordnungen durchstöbert, Leute mit Promotion befragt und an Hochschulen angerufen. Sogar bei meiner Firma gibt es eine Stelle, die Promotionen fördert und die ich befragt habe. Die Fragen waren eigentlich immer die gleichen, ob ich mit einem FH-Master promovieren kann, was für einen Notenschnitt man braucht und wie die Chancen sind danach auch damit promovieren zu dürfen. Unter dem Strich waren sich alle einig, mit FH-Master kann man promovieren wenn man mind. eine 1,5 (sehr gut) im Zeugnis hat. Mit einer 1,6 oder schlechter ohne Uni-Abschluss sind die Chancen düster. Eine der netten Damen am Tel. meinte es wäre zwar mit einem "gut" im Zeugnis nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich einen Doktorvater zu finden als FH'ler. Und sie meinte das durchaus sehr ernst und betonte noch einmal eingehend mich anzustrengen um ein "sehr gut" im Zeugnis zu erreichen, das wäre schließlich machbar. Das einzige was sie etwas zurückschreckte war das Wort "Fernstudium". Sie meinte, nicht alle Hochschulen akzeptiert der Fachbereich. Aber das hab ich jetzt einfach mal ignoriert weil die anderen damit kein Problem hatten. Nun kommen wir daher auch zum letzten und wichtigsten Pro WBH! Dadurch dass ich nur 4 schriftliche Prüfungen ablegen muss an der WBH und der Rest B-Aufgaben, Projekte, Thesis und andere Arbeiten sind, die ich von daheim aus machen kann, steigen meine Chancen ein "sehr gut" im Zeugnis zu haben. Nicht das es einfacher ist, aber ich habe im Bachelor gelernt dass Auswendiglernen und in schriftlichen Klausuren niederschreiben schlechtere Noten für mich bringt als wenn ich die Sachen daheim als B-Aufgabe ausarbeite und einreiche. Bei B-Aufgaben schaffe ich meist eine 1,7 weil ich auch einfach alle Zeit der Welt habe mich mit dem Thema zu beschäftigen, während man bei schriftlichen Klausuren in Zeitdruck gerät und einem auch nicht immer alles sofort einfällt. Außerdem sind Klausuren immer eine Gratwanderung zwischen ich fange zu früh oder zu spät an zu lernen, weil entweder vergesse ich viel wieder weil ich zu früh angefangen habe oder lerne nicht genug, weil die Zeit zu knapp ist. Was bei B-Aufgaben eben nicht der Fall ist, ich fange an wann ich will und wenn ich soweit bin, dann "spucke ich das Ganze in die Arbeit aus". Somit kann ich sagen, umso weniger Klausuren, umso höher die Wahrscheinlichkeit dass meine Noten besser werden. Und um den letzten Vergleich IT-M zu Wirtschaftsinformatik zu ziehen, IT-M sind 6 Klausuren und Wirtschaftsinformatik 4. Was mich nun noch mehr zu Wirtschaftsinformatik tendieren lässt. Da ich ja ein Freund von Statistiken bin, ich kann mir überall eine 1,7 leisten, bis auf 3 Module. Eins ist das Projekt, eins die Thesis und eins ein anderes Modul mit 8CP. Wenn ich in den 3 Modulen eine 1,0 schaffe, dann kann ich mir in allem anderen eine 1,7 leisten. Das klingt doch insgesamt machbar oder? Auf jeden Fall habe ich mich nun entschieden und mir vorgenommen keine weiteren Master mehr zu evaluieren! So das war nun länger als gedacht und wer es bis hier hin geschafft hat zu lesen, der hat sich wohl auch die ein oder anderen Gedanken schon um einen Master gemacht. In dem Sinne, morgen Fr. und schon mal ein schönes Wochenende!
  13. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man zwischen den Modulen pausieren, was aber unschön ist, weil dann die Leute mit denen man studiert hat weiter gehen und man "wie bei einer Klasse dann sitzen bleibt" und somit auch in eine andere Gruppe kommt. Das kann Vor- und Nachteile haben. Was zum Kündigen wohl etwas "übel" ist, ist dass das Geld das man bezahlt hat weg ist. Sollte man die monatliche Zahlung nehmen, wird es deutlich teurer und man muss jedes angefangene Modul bezahlen. Wenn man Krank wird oder mitten im Modul verhindert, dann bekommt man ein "unrated" und muss das komplette Modul wiederholen und noch einmal bezahlen. Das haben die mir zumindest geantwortet auf die Kündigungsfristen. Hatte mich ja auch erkundigt was passiert wenn man aussteigen MUSS. Aussteigen ist zwar keine Option wenn man sich dafür entschieden hat, jedoch gibt es immer Härtefälle die einen zum Aufgeben zwingen. Was btw. das nächste Problem ist, die scheine werden nirgends anerkannt, wenn man z.B. nach dem ersten Modul feststellt dass das Studien-Konzept nicht mit der persönlichen Situation vereinbar ist. Aber ich bin gespannt :-)
  14. Schönen Urlaub und was meinst Du mit "wahrscheinlich"? Du meintest wohl "definitiv"
  15. Das hört sich sehr gut und sehr stressig an :-) Danke für den ausführlichen Post.
  16. Glückwunsch und Du weißt ja, nach der Hausarbeit ist vor der Hausarbeit
  17. Ich erwarte Detaillierte Berichte und viele Posts
  18. Alles sehr Nachvollziehbar! Danke für diesen Blog-Eintrag, er wird ggf. anderen helfen, sich die den gleichen Fragen zu stellen.
  19. Glückwunsch. Das ist der erste schöne Meilenstein.
  20. Ich hatte Dich und die guten Leute in Personal-Union gesehen
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