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Mandarine

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Mandarine

  1. Du solltest wohl vor allem an deinem Zeitmanagement arbeiten. Denn das ist das eigentliche Problem dahinter...

     

    Ich persönlich habe oft Momente, in denen ich gar nichts verstehe oder länger brauche. Das benötigt einen Zeitpuffer, den du nicht eingeplant hast. Sich Mitte Juli noch mit komplett neuem Stoff zu beschäftigen setzt voraus, dass man alles sofort versteht.

  2. Am 29.6.2016 at 21:22 , yxcv sagte:

    Wie viel Prozent schaffen besser als 2,0?

    Also von einem anderen Studenten habe ich mal gehört, dass ungefähr 5 %  von den ursprünglich angemeldeten Studenten den Abschluss schaffen. Das bezog sich aber auf alle Wiwis. Und leider weiß ich nicht woher er diese Zahlen hat, denn ich finde das doch ein bisschen wenig...

     

    Und ich weiß leider nicht, wie viel Prozent einen besseren Abschluss als 2,0 hatten. 

  3. Am 29.6.2016 at 21:10 , psychodelix sagte:

    Hmmmm....wie kommt denn ein "nicht sehr guter Masterabschluss" bei Arbeitgebern an?

    Ich denke, nicht so gut. *überleg*

    Von daher kann ich es nachvollziehen. Einen Master mit schlechter als 2,0 würde ich nicht haben wollen. Eine "1" vor dem Komma ist natürlich immer besser. ;)

    Mein Ziel ist schon ein guter Abschluss, aber ich gehe da nicht mehr so verbissen ran. Es muss nicht immer eine 1,0 sein! Schön wäre schon ein Masterdurchschnitt mit maximal 2,4 denn dann hätte man theoretisch auch noch die Möglichkeit zu promovieren. Man weiß ja nie was kommt...früher wollte ich nicht mal einen Bachelor machen und jetzt bin ich schon im Master?

     

    Ich muss auch ergänzen, dass mir nicht so ganz klar ist, warum ich im Studium immer so gute Noten hatte. Mein Abitur ist grottenschlecht und Freunde von mir haben auch teilweise einen viel schlechteren Abschluss gemacht und eine viel bessere Arbeitsstelle erhalten. Man kann das also meiner Meinung nach nicht gleichsetzen (sehr gute Noten- sehr gute Arbeitsstelle).

  4. Am 29.6.2016 at 08:50 , klausu sagte:

     

    Ich hatte das auch eine Zeit lang. Ich hab mich dann aber davon verabschiedet da ein Studium neben dem Job doch was anderes ist. Man muss da manchmal einfach Kompromisse eingehen was die Erwartung angeht.

     

    Ich distanziere mich inzwischen ein wenig vom Perfektionismus und seither klappt es prima. Warum? Ich finde Perfektionismus nichts "Gutes, Erstrebbares". Letztendlich bin ich dadurch ein Drückeberger geworden...Hier gab es auch mal eine Diskussion, was denn ein perfekter Fernstudent sei. Ich fand das total schwachsinnig, denn perfekt wurde hier auch wieder mit gut/erfolgreich gleichgesetzt. 

  5. Ja, ich denke, dass das auch abhängig von den bestimmten Fakultäten ist und du hast dich ja bei der Rechtswissenschaftlichen Fakultät beworben. Die anderen beiden Teilnehmer wollen doch den Bachelor in Psychologie abschließen?

     

    Es ist ja auch das erste Semester nach der Umstellung zum neuen Studiengang EJP- vielleicht haben die da auch Probleme mit der Umstellung (das ist jetzt aber nur eine Spekulation).

     

    An und für sich ist es keine Seltenheit, dass man, wenn man sich gleich zu Beginn der Einschreibung bewirbt, etwas länger warten muss...

     

    Wenn du dann studierst, denkst du in die andere Richtung: "Hilfe, wo ist denn die Zeit hin- in 3 Monaten ist schon Prüfung". Da ist das langweilige Warten auf jeden Fall gar kein Thema mehr...

  6. Bei Psychologie habe ich das auch schon mal irgendwo gelesen. Im Bereich Wiwi ist das anders- man bewirbt sich dort für ein Seminar nur bei den Lehrstühlen, die für einen interessant sind. Hat man das Seminar erfolgreich abgeschlossen, so kann man sich je nach Lehrstuhl ein Thema aus einer Liste aussuchen oder selbst eines vorschlagen.

  7. Meinen Bachelor habe ich an einer Präsenzuni gemacht. 

     

    Ich hatte mich aus mehreren Gesichtspunkten dazu entschieden, das Studium durchzuziehen. Ich werde daher dazu noch einen separaten Blogeintrag verfassen...

  8. Das klingt alles so spannend ?

     

    Ich finde leider den Beitrag nicht mehr aber ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass du M1 bestanden hast und dich "nur" mit einer Zusammenfassung vorbereitet hast. 

     

    Mich würde interessieren, welche Note du mit dieser Herangehensweise erzielt hast? Und woher hattest du die Zusammenfassung? 

     

    Ich überlege, ob ich mich zum WS 16 auch in den Psychologiestudiengang einschreiben soll-allerdings wäre das parallel zu meinem Wiwi-Studium (Master)  an der Fernuni Hagen daher stellt sich mir sowohl die Frage ob ich noch alle Tassen im Schrank habe und ob das Vorhaben überhaupt realisierbar ist :lol:

     

    Ich habe insgesamt keinen Zeitdruck- das Wiwi-Studium hat erstmal Vorrang. Es wäre also auch kein Problem wenn ich für M1 zwei Semester oder mehr benötige.

  9. Naja, wenn mir jemand einen Tipp geben kann, wie sich das Ergebnis der Prüfung schon in der Vorbereitung niederschlägt kann mir diesen gerne geben! Ich beziehe das nicht auf 4,0 vs. 1,0 sondern eher die o.g. 1,7 vs. 2,3. 

     

    Ich habe bei der Prüfungsvorbereitung schon immens Zeit investiert und hatte nachher eine nicht so erfreuliche Note. Gleiches umgekehrt: kaum gelernt und es war nachher eine 1,0. Ich finde, dass kann man vorher nicht immer so unbedingt sagen. 

     

    Auch muss man unterscheiden: an der Fernuni gibt es Module zum Auswendiglernen und zum Rechnen. Bei den Rechenfächern kann man "einfach" die alten Klausuren durchrechnen und eine gute Note erreichen (wenn einem das Rechnen liegt erschließt sich auch vieles im Zusammenhang). Bei den Fächern zum Auswendiglernen ist gefühlt jedes Wort wichtig-klar kann man pockern aber in der Regel ist es empfehlenswerter mehr Zeit reinzustecken und den Stoff einfach auswendigzulernen...

  10. Herzlichen Glückwunsch!

     

    Gibt es denn für dich die Möglichkeit über die Weiterbildungmodule in den M.A. Personal und Organisation (Uni Koblenz) zu rutschen? Mir wurde gesagt, dass beide Module Bestandteil des ersten Semesters sind und voll auf einen zukünftigen Master angerechnet werden. Damit könntest du ja theoretisch beide Module vor SS 2017 abschließen um dich dann offiziell zum SS 17 in den Studiengang einzuschreiben. Du wärst dann ja zwar wirklich erst zum SS 17 offiziell eingeschrieben, müsstest dann aber durch die Anrechnung der beiden Module genauso schnell sein wie wenn du im SS 16 gestartet wärst oder sehe ich das falsch? Die entsprechende Berufserfahrung hättest du ja dann bis April 17 auch, oder? Wenn das für dich interessant wäre, würde ich das auf jeden Fall nochmal mit einem entsprechendem Ansprechpartner abklären aber hier mal die Internetseiten der zwei Weiterbildngsmodule: 

    https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/grundlagen-personalmanagement

    https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw/organisationales-lernen

     

  11. Danke!

     

    Ja ich bin am Überlegen wo ich brauchbare Arbeitsrecht-Kenntnisse her bekomme- diese Weiterbildung hatte ich auch entdeckt. 

     

    Mich würde interessieren, wie umfangreich so ein Modul von der Seitenanzahl her ist?

    Und wie viel Zeit hast du benötigt um ein Modul zu bearbeiten?

    Ist denn der Gutachtenstil Bestandteil der Module oder muss man den schon vorher beherrschen?

     

    Danke für deine Antworten im Voraus :thumbup:

     

     

  12. Finde ich toll!:thumbup:

     

    Wenn du das schon immer studieren wolltest, dann tue es! Ansonsten wird es dich immer in den Fingern jucken- du wirst keine innere Ruhe finden und dich ständig fragen "was wäre wenn" oder denken "ach hätte ich nur". 

     

    Mir geht es so mit einem anderen Studiengang- den wollte ich immer studieren und habe mich dann dagegen entschieden. Inzwischen wäre ich fertig und denke ständig "ach, jetzt wärst du dann auch fertig" und "was wäre gewesen wenn". 

  13. Wenn die ersten zwei Zähnchen da sind ist meistens erstmal etwas Pause...bis die nächsten kommen. Oder bis die Kleine dann versucht zu laufen und dauernd hinfällt. Oder bis sie dann öfters mal wegen einem Trotzanfall heult. Aber mit der Zeit wird man gelassener, denn es gibt ja doch immer etwas warum kleine Kinder heulen- und kaum lachen sie einen auch nur eine Sekunde an, geben einem einen Schmatz oder nehmen einen in den Arm, schon hat man alles andere wieder vergessen..sehr faszinierend :lol:.

     

    Ich finde es toll wie du das meisterst denn ich denke auch mit Kindern hat man einfach persönliche Ziele, die man erreichen möchte und da muss halt ein Kompromiss gefunden werden.

     

    Wenn du Mitte 2016 wieder arbeiten möchtest, würde ich mich auch schon auf Stellen bewerben, die zu deinem Studium passen und dieses in der Bewerbung angeben bzw. schreiben, wann du voraussichtlich fertig bist. Denn der Abschluss ist dann ja auch nicht mehr so weit weg. Was anderes wäre es wenn du gerade erst mit dem Studium angefangen hättest.

  14. Wann hast du deinen Masterabschluss wahrscheinlich in der Tasche?

     

    Zum Thema Zähne....durchhalten! Meine Schlumpfine kam im März und unten schauen jetzt endlich zwei Zähne raus:). Nach ewigem Geschrei hat sie endlich wieder eine Phase, in der sie einfach nur glücklich ist! Möglichst viel zum Kauen geben, dann geht es schneller-zumindest kam es mir so vor denn sie hatte ihrem Bruder dauernd die Duplos geklaut und dann darauf rumgekaut. Das Zahngel nehme ich nicht mehr, das ist einfach nur süß und daher sind die Babys dann erstmal "beruhigt". Mein Arzt hatte mir bei meinem Großen den Tipp gegeben, eine Gurke in den Kühlschrank zu legen und ihm dann ein großes Stück (ohne Schale) zu geben..das hatte sehr gut geholfen! Aber wahrscheinlich kennst du diese Tipps schon B).

     

    Ich weiß auch noch nicht wie es nach der Elternzeit weitergeht-_-

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