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Was macht ihr Beruflich?


ellarso

Empfohlene Beiträge

Seit meinem BWL Diplom (BA) arbeite ich im Produktionscontrolling - das umfasst von der Auswertung der Produktkosten, über Rechnungsklärungen bis zur Mitarbeit an produktionslogistischen Prozessverbesserungen fast alles... Seit meinem Studienbeginn 37h pro Woche - "gern" (gerade jetzt Richtung Jahresabschluss) aber auch 45-50h... plus 1h ins Büro und zurück nach Hause.

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Ziemlich IT-Lastig hier ;)

Vielleicht liegt das daran, daß sich ITler eher mit Computern beschäftigen und sich daher auch eher in solchen Foren wiederfinden.

Das wäre doch mal eine Thema für eine Arbeit: "Affinität bestimmter Berufsgruppen zur Nutzung moderner Kommunikationsmedien."

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Ich habe eine Ausbildung zur Mikrotechnologin absolviert und bin seitdem (2,75 Jahre) in einem Forschungsinstitut im Fachbereich Photovoltaik tätig. Da darf ich mich 40 h/ Woche sowohl im Labor als auch im Büro austoben...also erst testen, messen usw. und dann am PC alles schön auswerten und Berichte schreiben.

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Habe nach dem Abi eine Ausbildung als Mediengestalterin gemacht und bin dann auf die kaufmännische Seite gewechselt - Projektplanung, Abrechnung etc. Würde mich als Allrounder im kaufmännischen Bereich und Marketing bezeichnen. Zeitaufwand: 40+ Std/Woche, ab und an mal Reisen und Meetings außerhalb. Das Studium wird drumherum gepackt, wie es gerade passt.

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Dann will ich auch mal:

Ich arbeite in einem mittelständigen Industrieunternehmen als Ass. in der Fertigungsleitung.

Projekteinkauf + Planung + AV usw. fallen da komplett rein.

off. Arbeitszeit: 40 Std., aber meistens werden es mehr.

Zusätlich bin ich noch: Ehefrau und Mutter, Putzfrau, Gärtnerin, Vermieterin, ....., achja: und Studentin !

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  • 3 Wochen später...

Ich bin Ergotherapeutin und arbeite in einer Firma im teilstationären/ambulanten Bereich der Psychiatrie. Ziel meiner Tätigkeit ist die psychische Stabilisierung meiner Klienten sowie deren größtmögliche Selbständigkeit im Alltag. Hauptsächlich habe ich mit Klienten zu tun, die an Schizophrenie oder einer Persönlichkeitsstörung erkrankt sind und meist sind es chronisch psychisch Kranke.

Ich habe die Ausbildung zur Ergotherapeutin gemacht. Dieser Beruf wurde Ende der 90er/Anfang 2000 in Deutschland akademisiert (in anderen Ländern war es schon lange ein Studium, teilweise sogar an Universitäten). Zunächst gab es in Deutschland nur 1 bis 2 Fachhochschulen, die dieses Studium anboten und das war für mich nicht möglich (auch mangels Fachabitur). 2008 habe ich dann mein berufsbegleitendes Studium zur Diplom Ergotherapeutin (FH) aufgenommen und auch die Hochschulzugangsprüfung absolviert.

Ich bleibe also, trotz Studium, in meinem Beruf, habe aber viel mehr Möglichkeiten :)

LG Tinka

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Was ist denn der entscheidende Unterschied zwischen der "traditionellen" und der "akademischen" Ausbildung? Das ist doch ein sehr praxisorientierter Beruf, auch wenn man viel theoretisches Wissen über Körperorgane und -funktionen lernt. Ich werde manchmal den Verdacht nicht los, dass man aus jedem Beruf einen akademischen Beruf macht, damit es nach mehr klingt und von unten her wieder mehr Leute von der Ausbildung ausgeschlossen werden.

Wie ist das aus deiner Sicht?

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