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NB

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Kommentare zu Blogbeiträgen von NB

  1. @Marmotte am Anfang habe ich das "vgl." auch manuell eingefügt. Das fand ich dann doch sehr nervig. Habe experimentiert und mache es folgendermaßen:

    Ich schreibe den Text also das indirekte Zitat dann setzte ich die Klammer schreibe vgl. und füge dann die Quelle über Citavi ein. Anschließend noch Seitenzahl und Klammer schließen. Wenn Du dann die Zitation formatierst steht der Kurzbeleg so wie er sein soll ;-)

    Man kann auch indirekte Zitate in Citavi eingeben und dann nur aus Citavi zitieren. Dann hast Du gleich alles im Kurzbeleg (vgl., Seitenzahl etc.). Damit komme ich allerdings nicht zurecht, da ich öfter den Satzbau oder den Inhalt noch ändere.

    Ist Geschmackssache ;-)

     

    LG Nina

     

  2. Wie Du schon selbst erwähnt hast, werden nur stationär behandelte Fälle in die DRG´s eingruppiert. Evtl. Vor - und nachstationäre Leistungen fallen dann dort mit rein.

    http://www.g-drg.de/cms/G-DRG-System_2016/Fallpauschalen-Katalog/Fallpauschalen-Katalog_2016

     

    Teilstationäre (=ambulante) Leistungen werden von den Krankenkassen direkt mit dem behandelnden Arzt abgerechnet.

    Hier kommt es darauf an, wie der Patient versichert ist.

    Gesetzlich Krankenversicherte werden über den EBM = einheitlichen Bewertungsmaßstab abgerechnet

    (http://www.kbv.de/html/ebm.php)

    Privat Krankenversicherte über den GOÄ = Gebührenordnung für Ärzte.

    (http://www.e-bis.de/goae/defaultFrame.htm)

     

    Sollte dein Patient jetzt mit dem ZVK Wechsel stationär aufgenommen werden, wird er nach DRG eingruppiert.

    Ist er nach dem Wechsel entlassen und muss erneut stationär aufgenommen werden, gibt es eine Matrix zur Fallzusammenlegung. So entscheidet sich dann ob der Patient mit der gleichen Fallnummer weiterbehandelt wird und seine Belegungstage weiter gezählt werden oder ob er ein ganz neuer Fall ist und damit neu abgerechnet wird.

    http://s-pmc.uk-wuerzburg.de/fileadmin/uk/s-pmc/_dokumente/Info/BMGS_Leitsaetze_WA_Regelung_geaendert_20040917_1400.pdf

  3. Ich versuche Dir mal zu helfen. Wir hatten das Thema Berechnung im Fachwirt Gesundheits- und Sozialwesen.

    Für mich zum Verständnis:

    - Dein Patient wird ambulant behandelt (ob im KH oder einem Dialysezentrum ist dabei egal)

    - Für den Fall das der ZVK (Zentralvenöser Katheter) infiziert ist und gewechselt werden muss, wird dies sicherlich stationär durchgeführt (zwecks Kontrolle der Lage, Beobachtung nach Eingriff und zumindest eine Dialyse über den neuen Zugang) oder ?

     

    Welche Literaturquellen benötigst genau ?

     

    LG Nina

  4. Muss es eine bestimmte Mindestanzahl an TN für das Gruppenprojekt geben?  Oder könntet ihr theoretisch auch zu zweit weiter machen? 

    Da ich ja auch bei der Apollon studieren möchte, gleich noch eine Frage hinterher ?

    Setzen sich die Gruppen selbst zusammen oder entscheidet die Studiengangsleitung die Zusammensetzung? 

     

    Liebe grüße aus dem hohen Norden ;)

  5. Eine Option wäre vllt noch bei der Krankenkasse. Da habe ich mich initiativ beworben als Krankenschwester ohne Studium. In einem Telefonat wurde mir gesagt das ich dort z.b. in der Abrechnung für Krankenhäuser tätig sein könnte oder eben bei der Pflegekasse. Beratung erfolgt dort ja auch von Versicherten. Eine Bekannte von mir ist Zahnmedizinische FA und jetzt bei der Krankenkasse quer eingestiegen. Mit Studium steigen die Chancen dort etwas zu bekommen. Muss ja nicht gleich eine von den großen sein. 

    Alternativ zum Beispiel auch in Gemeinschaftspraxen in den DMP Programmen. Die Zahl der Chronisch Kranken steigt ja bekanntlich. Auch da ist Beratung gefragt. 

    Der Bereich Prävention ist ja immer mehr im kommen, wäre das etwas für dich?

    Bei uns in SH läuft grade ein Pilotprojekt an einer Schule. Die suchen eine Krankenschwester für eine Gesamtschule. Dort kümmert man sich natürlich um kleine und größere wehwehchen aber auch um die Schüler mit Diabetes, Asthma, Epilepsie etc. und man soll Präventionsmaßnahmen entwickeln, umsetzen und evaluieren. Mehr Bewegung, ausgewogene Ernährung etc. 

    Ich denke das wird in Zukunft auch mehr werden. 

    Ich hoffe ich konnte Dir auch noch ein paar Ideen mit auf den Weg geben, was alles möglich ist.

    Bleib am Ball, du hast soviel investiert den Rest schafft Du! 

    Wer weiß wo zu das gut ist ;)

     

  6. Ich habe im letzten Jahr mein Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) abgelegt und fange am 01.04. an der IUBH an Gesundheitsmanagement zu studieren.

    Dein Vergleich interessiert mich daher sehr.

    Wie fällt dein Vergleich bei den Skripten aus ? In Bezug auf Umfang, praxisnähe etc.

    Unser Skripte im Fachwirt fand ich oft sehr langweilig und fad, viele Wiederholungen und wenig praxisnah.

     

    LG NB

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