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Silberpfeil

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Silberpfeil

  1. vor 8 Stunden, Markus Jung schrieb:

    stresst es mich enorm englisch zu sprechen, weil ich das so gut wie nie tue (außer mal mit meinen Kindern, für die reicht es noch 😉). 

    Ich habe mal dazu ein sehr witziges Scorpions Interview gesehen. Die Herrschaften sprechen ja bisweilen ein sehr interessantes denglisch: „my father was an lkw driver“, „Rock you like a hurricane“, usw.

    Der Sänger Klaus Meine sagte: „Wenn sich jemand über mein Englisch lustig macht, sage ich zu ihm: Sag doch mal Bratwurst! Siehste, ist auch nicht perfekt.“ 

    Im Grunde hat er Recht. Wir sehen das oft zu perfektionistisch. 🙂

  2. Die Rollenkonflikte sind zum einen als Klausenschreiber oder Klausurenersteller: ich wollte natürlich, dass alle die Fragen verstehen und gut vorbereitet starten, und die Aufregung vorher konnte ich auch ziemlich gut verstehen.

     

    Und zum anderen sehe ich oft die Schüler im Unterricht schon als neue Kollegen und frage mich bei der Unterrichtsvorbereitung, welche Inhalte für die Arbeit wichtig ist.

    Aber trotzdem gehört ein gewisser Anteil Theorie eben auch zur schulischen Ausbildung.

  3. Spontanbesuche sind auch gar nicht meins.

    Dieses Image, nichts zu tun zu haben, hängt aber nicht generell an Hausfrauen und Müttern, sondern am Homeoffice generell.

    Mein Freund ist auch häufig im Homeoffice. Da klingelt es auch gern mal, weil ja „das Auto vor der Tür steht“.

    Das Handy habe ich auch immer auf lautlos, so werde ich nicht gestört. Und der mehrfache Verweis auf die Arbeit oder aufs Lernen lässt es irgendwann bei jedem ankommen. 😉

  4. Aus Dozentensicht habe ich da ehrlich gesagt nicht ganz so viel Mitleid. Eigentlich ward ihr als Gruppe ein Geschenk: sich selbst organisierende, anspruchsvolle Erwachsene, die wirklich etwas lernen wollen.

     

    (Wenn man sich da vorstellt, was für ein Klientel mancher Lehrer hat. 😉)

     

    Schüchternheit ist eine Sache, aber Sicherheit entsteht auch aus Vorbereitung, Improvisation und vor allem fachlicher Kompetenz. Da hätte sie einfach bessere Vorarbeit leisten müssen.

     

    Aber bewundernswert, dass ihr aus allem das Beste gemacht habt! Nächstes Mal wird bestimmt besser.

  5. Was wir als zukünftige Lehrende bereits im 1. Semester gelernt haben: „Jeder lernt anders.“

    Klingt total banal, ist aber so. Damit will ich sagen, so wie es für Dich am besten ist, so ist es richtig. Versuch nicht, Dir etwas überzustülpen.

    Was für Deine Kommilitonen wichtig ist, ist eben nicht Deins. Klar ist vielleicht nicht alles prüfungsrelevant, aber man lernt doch nicht (nur) für die Prüfungen.

     

    Ich mag zwar den Austausch mit meinen Kommilitonen in den Präsenzen, aber grundsätzlich lerne ich lieber allein. Allein am Schreibtisch kann ich mich besser konzentrieren, und viele Sachen muss ich im Kopf hin und her drehen. 🙂

  6. Das mit dem Umkippen passiert auch mir hin und wieder. 😃

    Aber Yoga ist nicht dazu da, um Perfektionismus zu schulen. 😉

    vor einer Stunde, MichiBER schrieb:

     

    Hast Du sie auch bereits abgeschickt/hochgeladen, oder schaust Du noch einmal drüber?

    Ich habe sie bereits abgeschickt - hochladen geht an der HFH leider nicht. Irgendwann höre ich auf, Korrektur zu lesen, denn das könnte ich noch wochenlang fortführen und würde immer etwas finden. 🙂

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