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Anyanka

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Anyanka

  1. vor 28 Minuten hat Vica geschrieben:

    Tatsächlich waren hier welche - ca. 5 von 22 - die nichts von  sich gegeben haben.

    Das ist ja schon ganz schön dreist. Mal ehrlich, das ist eine Ausbildung, die viel Disziplin erfordert und viel Verantwortung mit sich bringt, da würde ich von den Teilnehmer auch erwarten, dass sie sich entsprechend verhalten und nicht so, wie gelangweilte Zwölftklässler.
    Dementsprechend: gut, dass das in dem Fall Konsequenzen hat. 

  2. vor 21 Minuten hat Vica geschrieben:


    Fans von Final Fantasy VII können das durchaus bejahen 😁

    Ich stelle fest: im Kontext von MMORPG mag ich solche "esotherisch" angehauchten Theorien sehr. (Vergl.: WOW, Ulduar - Freya und Konsorten 😄). Ich kann aber @polli_on_the_go verstehen, ich glaube im wissenschaftlichen Kontext wäre mir sowas auch zu abgehoben. Ich mag auch das Stuhlkreis-Klischee in der Sozialen Arbeit nicht. 😉

  3. Zitat

    Die Vorgabe im Workshop war allerdings, in Kleingruppen sozusagen ein "Coaching" auszuprobieren, die Erwartung war, dass jede/r abwechselnd in der Kleingruppe ein "emotional intensives Erlebnis" preisgibt und sich dazu von den anderen "coachen" lässt. 

    Das finde ich tatsächlich mehr als befremdlich. Wer möchte sich denn in so einem Kontext „nackig machen“? Völlig unverständlich, hätte man da nicht eher mit Beispielen aus der Praxis arbeiten können?

     

    Bezieht sich das Feedback-Video auf die Inhalte des Fachs (also Anwendung von Gelerntem), oder ist das euer persönliches Feedback, also zur Aufbereitung des Fachs und auch zu den Dozenten? Falls Letzteres, wüsste ich aber, was ich da erzähle …

  4. vor einer Stunde hat Vica geschrieben:

    So für über'n Tellerrand ergänzend zum Oberstufen-Wissen kann ich auch "Faszinierende Chemie" aus dem Springer-Verlag empfehlen. Habe ich mir letztes Jahr schenken lassen, um mein Chemie-Wissen zu vertiefen und bin hin und weg.

    Da habe ich doch gerade mal nur so aus Spaß geschaut, ob das in der Springer-Lizenz der IUBH-Online-Bibliothek mit drin ist, und was soll ich sagen: Ja! :D (Was sehr lustig, ist, wenn ich bedenke, wieviele der Bücher die ich tatsächlich für's Studium bisher gebraucht hätte, NICHT enthalten waren. <_<).
    Danke für den Tipp, das ist mal was zum "Schmökern", wenn mir der ganze Sozialarbeitskram zu den Ohren herauskommt. 🤩

  5. Ich kann mir vorstellen, dass das aufregend ist. Ich wünsche dir viel Erfolg! Auf Chemie hätte ich ja tatsächlich auch mal wieder Lust. War in der Schule nicht gerade mein erfolgreichstes Fach, später in der Ausbildung dafür umso mehr, und ich  finde es bis heute total interessant (wenn ich auch inzwischen ziemlich den Faden verloren habe nach all der Zeit 😂).

  6. vor 4 Stunden hat Vica geschrieben:

    Ich drücke dir die Daumen, dass es zur Einschulung alles passt bei dir. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das wirklich gut hinhauen könnte im Sommer.

    Vielen Dank. Ja, 2020 war wirklich eine große Herausforderung, vor allem auch für die Kinder. Ich würde meiner Großen wirklich wünschen, dass sie es mit ihrer Einschulung etwas leichter hat. Sie hat alles so geduldig hingenommen (das, was du eben auch sagst: Freunde nicht zu sehen, die geschlossene Kita, den abgesagten Schwimmkurs, den geschlossenen Sportverein…), sie hat sich (wie alle anderen natürlich auch) ein Stückchen Normalität redlich verdient.

  7. Danke für den Einblick in die aktuelle Schulsituation. Ich habe mir in den letzten Tagen auch selbst häufiger Gedanken zu dem Thema  gemacht. Unsere große kommt ja diesen Sommer auch in die Schule, und ich gebe mich schon lange nicht mehr der Illusion hin, dass bis dahin alle Probleme gelöst sind und Corona keine Bedrohung mehr ist. Wie naiv ich doch war, als ich letztes Frühjahr dachte  „Ach naja, das sind doch noch anderthalb Jahre, alles easy.“ 😩

    Ehrlich gesagt belastet mich das sehr, wollte ich doch eigentlich ungefähr gleichzeitig mit dem Schulstart versuchen, mit meinem Anerkennungspraktikum zu beginnen. Aber was soll’s, im Notfall muss auch das weiter nach hinten geschoben werden, bis zur Bachelor Arbeit ist es ja eh noch ein Weilchen, und im Notfall könnte ich das Praktikum ja auch im Anschluss an das Studium machen (war nur eigentlich nicht mein Plan). 
    Vor dem Homeschooling von Erstklässlern habe ich tatsächlich einen Mordsrespekt, ich würde das wirklich gerne vermeiden. 🙈

    Dass deine praktische Ausbildung im Moment auf Eis liegt, ist ja wirklich schade. Bewundernswert, dass du das so gut aufnimmst (wirkt auf jeden Fall so – aber gut, was will man auch machen?). Ich drücke dir die Daumen, dass ich ganz schnell eine neue Tür öffnet.

  8. Zitat

    Die Konzepte habe ich nach etwas Startschwierigkeiten verstanden und die Übungsklausuren liefen auch gut. Die Klausur dafür gar nicht...

    So ist das manchmal. Tut mir leid, gerade wenn man sich gut vorbereit hat ist das natürlich mies.
    Aber Du hast bisher so tolle Noten abgeliefert, ärgere Dich nicht zu viel über ein Modul, was vielleicht nicht ganz so glatt lief (das lerne ich auch gerade 😉).
    Noch hast Du ja das Ergebnis nicht, vielleicht wirst Du auch positiv überrascht. 

  9. vor 11 Stunden hat Greetsiel geschrieben:

    Ja, Mathematik und Biologie

    Ich habe damals (Oma erzählt vom Krieg) auch Biologie als LK gemacht. Anspruchsvoll, aber super, ich würde mich immer wieder dafür entscheiden. Es war von vorne bis hinten total interessant, vor allem Genetik. Wir haben damals sogar selbst Fruchtfliegen gekreuzt und die entstandenen Merkmale analysiert. (Das wird im Fernlehrgang leider eher schwierig, es sei denn Du möchtest den Obstkorb in Deiner eigenen Küche zweckentfremden ...). Ich hoffe, Dir gefällt es genauso gut wie mir!

  10. vor 3 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    und dort dann hoffentlich mal für einige Jahre bleibe und zur Ruhe komme...

    Das wünsche ich Dir sehr. Ich bin auch schon verhältnismäßig oft umgezogen (zumindest verglichen mit den meisten, die ich kenne), und finde es immer furchtbar anstrengend. Jetzt wohnen wir seit 15 Jahren in Bremen und da inzwischen am 3. Ort (seit etwa 5 Jahren), ich habe auch eigentlich nicht wirklich vor, hier die Zelte abzubrechen  - wobei mich Hamburg immer noch reizen würde, aber allein wegen der Kinder ist das total illusorisch in den nächsten Jahren.

     

    vor 3 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    Das ist ein Gesamtkonzept.

    Klingt gut (und vernünftig). Man muss echt auf sich achten. 

  11. vor 23 Stunden hat Silberpfeil geschrieben:

    Und wie Corona eindrucksvoll gezeigt hat, kann man die meisten Dinge nur begrenzt planen.

    Das kannst du laut sagen. Ich stelle für mich selber fest, dass ich auch ganz anders in dieses Jahr hinein gehe, als ich es sonst getan habe. Eher mit so einer „mal sehen was kommt“-Einstellung, weil man ja einfach weiß, dass man nichts weiß. 😉 Ich hoffe halt, dass die Kita geöffnet bleibt, ich hoffe, dass wir unseren gebuchten Urlaub auch antreten können, aber letztendlich nehmen wir es halt wie es kommt und machen dann das Beste draus. Nichts ist schlimmer als Riesenfrust zu schieben, nur weil irgendetwas mal völlig anders läuft. Man sollte eher schauen, welche neuen Möglichkeiten sich vielleicht durch (erzwungene) Planänderungen ergeben.

     

    vor 20 Stunden hat Muddlehead geschrieben:

    Entweder gleich, spät. morgen oder nie.

    Bei den typischen Neujahrs–Vorsätzen läuft es ja meistens auf einen starken Anfang hinaus, der sich dann ins „Nie“ auflöst. 😂

     

    vor 15 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

    Zwei große Projekte 2021 sind bei mir ein Umzug sowie 

    bessere Selbstregulation lernen, um entspannter durch das Leben zu gehen.

    Erinnere ich das falsch oder ziehst du irgendwie besonders gerne um? Kommt mir irgendwie so oft vor. 😂

    Das mit der Selbstregulation interessiert mich. Magst du erzählen, wie du das angehest? Ich beschäftige mich seit ein paar Wochen mit Meditation (mit einer App) und empfinde das tatsächlich als ziemlich hilfreich, was ich niemals erwartet hätte (wer mich kennt würde ihn mir eher nicht den meditativen Typ vermuten – ich auch nicht! 🙈). Ich muss auf jeden Fall auch ganz stark an meiner Gelassenheit und Entspannung arbeiten.

  12. Zitat

    macht das jemand hier und kann Positives berichten?

    Ja, ich. Leider nicht häufig genug, das liegt aber nicht daran, dass ich es doof finde, sondern an meiner allgemeinen Antriebslosigkeit. Ich finde es eigentlich ganz gut, man muss nicht vor die Tür, kann sich frei aussuchen, was man machen möchte und wann (im Gegensatz zu festen Kurszeiten im Studio) und auch auf welchem Schwierigkeitslevel. @developer würde ich nicht zustimmen, ich finde schon, dass das ein richtiges Sportprogramm ist. Es hat natürlich nichts mit Bodybuilding zu tun, ist also vermutlich nichts für „Pumper“, und es kommt halt sicherlich einfach darauf an, wie intensiv und wie oft man es betreibt. Dass es von manchen nicht ernst genommen wird, hat vielleicht etwas damit zu tun, dass natürlich alle im Januar damit anfangen und Mitte März nicht mehr so richtig dabei sind – aber das könnte man auch über jedes normale Fitnessstudio sagen. Den von @Greetsiel erwähnten Milon–Zirkel kann ich übrigens auch wärmstens empfehlen. Das habe ich auch eine ganze Zeit lang gemacht, nur hat das passende Studio irgendwann geschlossen. Nach Corona werde ich mir da glaube ich mal ein neues suchen, das hat mir echt gut getan.

     

    Ich bin gespannt auf Ziel 5 (im übrigen finde ich, „Ziela klingt 1000 mal besser als „Vorsatz“.) 😉

    Und natürlich wünsche ich dir für alle Ziele ganz viel Erfolg und Durchhaltevermögen. 😃👍🏼

     

     

  13. vor 15 Stunden hat Silberpfeil geschrieben:

    Insofern ist Dein Feedback an die Hochschule sicher sehr wichtig.

    Ja, das stimmt vermutlich. Gerade heute wird auch auf WhatsApp wieder viel zu den Bewertungen der Workbooks diskutiert, vor allen Dingen zu den oft nicht ausreichend vorhandenen oder nicht nachvollziehbaren Kommentaren. Geht mir also nicht alleine so.

    vor 15 Stunden hat Silberpfeil geschrieben:

     

    Thema Hobby: wie wäre es mit Backen?

    Das ist tatsächlich meditativ für mich. Ich backe sehr gerne Brot, zum Glück ist uns ja eine erneute Hefe–Knappheit bisher erspart geblieben. 😂

     

    vor 2 Stunden hat Muddlehead geschrieben:

    aber irgendwie erweckt das wenigstens den Eindruck, dass das Studium dann doch kein Geschenk der FH war :-D *stichel* - Spaß Spaß Spaß.

    Von der Warte aus habe ich es noch gar nicht betrachtet - sehr gut! 
    😂😂😂

  14. Danke für Eure lieben Kommentare. 🙂

     

    vor 8 Stunden hat Luna-Sophie geschrieben:

    Wenn du dich dann dazu entscheidest, Widerspruch einzulegen, würdest du - jetzt mal unabhängig davon, ob deine Note tatsächlich geändert wird - der IUBH wichtige Hinweise geben, was sie in Zukunft besser machen kann, wenn es um eine klare Kommunikation der Vorgaben oder um Bewertungskriterien geht.

    Ja, das ist tatsächlich sogar mehr mein Gedanke dahinter, als dass ich wirklich eine Änderung der Note erwarte. Letzteres ist überaus unwahrscheinlich nach den Erfahrungen, die ich in diesem Modul gemacht habe. Aber wenn keiner was sagt, geht’s ja immer so weiter.

     

    vor 5 Stunden hat Gambit geschrieben:

    Wenn ich mir deinen Schnitt anschaue, wäre ich mit einer 3 ebenfalls leicht angesäuert.

    Es ärgert mich mehr, als es sollte. Auch bei sonst guten Noten gibt es ja mal einen echten Griff ins Klo, so realistisch bin ich. Aber in diesem speziellen Fall waren die ganzen Umstände so verquer, das es mir keine Ruhe lässt. 😝


     

    vor 4 Stunden hat Vica geschrieben:

    Und zum Rest: Super gemacht, trotz Corona und all den Schwierigkeiten ging es weiter im Studium. Klasse!

    Danke fürs Erinnern an die richtige Sichtweise. Hast ja Recht! 😅

    vor 4 Stunden hat Vica geschrieben:

    Bin dann auch extra zur Einsicht gefahren und empfand die Benotung zwar als streng, aber es standen echt wertschätzende Kommentare am Rand der Klausur. Das war dann der Katharsis-Moment. 

    Und genau das stört mich auch so: die Kommentare bestehen so gut wie ausschließlich aus den beiden Worten „Relevanz?“ und „ungenau“. Und das bei Fragen, die meines Erachtens nach sehr schwer schwammig gestellt waren und nur 3000 Zeichen als Antwort zuließen.  Was soll man mit so einer Bewertung anfangen? Woran erkenne ich da, was ich hätte besser machen können? Was lerne ich aus diesen Kommentaren für meine spätere Bachelorarbeit? Bei jedem Workbook ärgere ich mich wieder darüber, das ist jetzt der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Wären die Kommentare aussagekräftiger, könnte ich mich auch eher mit der Note zufrieden geben, weil ich dann vielleicht verstehen würde, dass sie doch gerechtfertigt ist.

     

  15. Zitat

    und sich dann andererseits von selbsternannten Experten anhören muss, dass von Globulis bis zur  Klangschalentherapie alles zur Therapie mehr geeignet ist als Intensivtherapie. 🙄🤦‍♀️

    Solche Experten dürfen dann im Fall der Fälle gerne ihren eigenen Platz auf einer Intensivstation an andere Erkrankte abgeben, finde ich. Sie scheinen den ja nicht zu brauchen. 😒 Ich hab wirklich die Nase voll von solchen Vollpfosten.

    Auch ich bin sehr dankbar für alles, was Pflegekräfte leisten. Und das für eine Bezahlung und unter Bedingungen, die man wohl oft nur als unwürdig bezeichnen kann. Ich würde mir sehr wünschen, dass dieser Einsatz nach dem Ende der Pandemie niemals in Vergessenheit gerät, sondern endlich vernünftig gewürdigt wird.

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