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Anyanka

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Anyanka

  1. Da denkt man im ersten Moment: "Ach, wie schön, dass er mal wieder hier ist und von sich hören lässt!" und dann sowas. Da weiß man wirklich irgendwie nicht, was man sagen soll - alles kommt einem irgendwie "zu wenig" vor. Ich hätte Dir wahrlich gewünscht, dass Dir sowas erspart bleibt.
    Ich bin mir sicher, dass Du hier viele offene Ohren findest, wenn Du mal welche zum Ausk... brauchst. Von mir bekommst Du erstmal eine Riesenportion gedrückte Daumen und natürlich alle guten Wünsche dieser Welt. 

     

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  2. Zitat

    Es ist undetected hunger in people with obesity als Subkomplex des hunger-obesity-paradox und ich bin bei Burundi als Ausgangsland geblieben. Es ist eins der ärmsten Länder der Welt, hat ein interessantes Gesundheitssystem (wie ich schon herausgefunden habe), ist aber auch noch von Kriegsfolgen gekennzeichnet.

    Klingt sehr spannend und echt interessant.

     

    Viel Erfolg für die „Aufholjagd“ und natürlich alles Gute für Deine OP. Übernimm Dich nicht!

  3. Zitat

    Ich fand also einen Studiengang mit 700 Mitstudierenden vor, dazu überfüllte Vorlesungen und Seminare. Eines der größten Kritikpunkte am Fernstudium ist ja die fehlende Präsenzlehre, aber wer schon einmal an der staatlichen Uni studiert hat, weiß bestimmt dass man aus Vorlesungen kaum was mitnimmt. Schnell ist in einem Hörsaal Unruhe drin, dann ist das Handy nicht weit und in den hinteren Reihen hört meist eh kaum was.

    Diskussionen und Interaktion waren auch eher die Seltenheit, ab und zu waren Fragen zu gelassen.

    Zitat

    Denn du arbeitest du 9 Semester (Regelstudienzeit!) für die Zulassung für das erste Examen und hast noch nichts fest in der Tasche. Die Durchfallquoten in den Examina sind meist hoch.

    Einer meiner besten Freunde hat Jura studiert und auch abgeschlossen (allerdings in Bochum) und würde das zu 100% bestätigen. Es ist schon sehr heftig, was dort verlangt wird und wie die Abläufe sind und nicht selten stehen Studenten trotz langer Studienzeit am Ende mit leeren Händen da. Vermutlich ist dieser Studiengang sehr reformbedürftig ...

     

    Ich hoffe, dass Dir das Studium an der FU Hagen viel Freude macht und wünsche Dir ganz viel Erfolg! Freue mich, hier mitzulesen. 🙂

     

  4. Zitat

    Seit letzter Woche habe ich zudem ein Ergometer (Heimtrainer in Form eines Liegerads) der perfekt unter meinen Schreibtisch passt. D.h. ich kann Abends kräftig in die Pedale treten während ich was lerne, einen Film anschaue oder mich auf Facebook, Twitch und fernstudium-infos.de rumtreibe. Die Figur wäre also auch gesichert :)

    Funktioniert das echt? Ehrlich gesagt wäre das so eine Wunschvorstellung von mir (und außerdem hätte ich die Bewegung dringend nötig 😂), aber ich konnte mir bisher nie vorstellen, dass mich das nicht vom Lernen ablenken würde. 

  5. Zitat

    Sehr spannend finde ich den Kurs "Psychische Gesundheit und Prävention bei Kindern und Jugendlichen".

    Hab ich mir gerade mal angeguckt, der Kurs würde mich wirklich auch interessieren. Überhaupt sind da einige spannende Zertifikatskurse dabei. Im Moment kann ich mir sowas leider zusätzlich nicht auch noch aufladen, aber das behalte ich auf jeden Fall für später im Blick!

  6. Schön, dass alles gut gelaufen ist!

     

    Zitat

    Mal sehen. Ich denke, wenn ich Urlaub habe werde ich mich etwas intensiver mit der Aufholjagt befassen und jetzt primär mich mit dem Assignment II befassen. So weit das möglich ist. Mein Anspruch ist leider durch die aktuellen Gesamtumstände auf das reine Bestehen gesunken. Das macht mich etwas traurig, weil das weder meine Art ist noch mein Anspruch. 

    Das sind dann wohl Zugeständnisse, die man machen muss, wenn das Leben mal wieder andere Pläne hatte als man selbst. Mir schmeckt sowas auch immer nicht. Aber es ist wie es ist - am besten in Ruhe einen Überblick verschaffen und sich ein bisschen sortieren, dann wird es schon werden. Sieh es von der Seite: vielleicht ist der Anspruch für die Umstände zu hoch, aber Du machst trotzdem weiter - das zählt. 
    Pass auf Dich auf. 😉

  7. vor 5 Stunden hat Silberpfeil geschrieben:

    Klingt für mich echt spannend und nach einem von den Modulen, von denen man echt viel mitnimmt. Und für die man überhaupt den Wahnsinn eines Fernstudium auf sich nimmt. 😉

    Ja, das ist wirklich so. Methoden und Instrumente sind nämlich unter anderem genau das, was die soziale Arbeit zur Profession macht – zu einem anerkannten Beruf, der sich von der reinen Laienhilfe durch Familie und Freunde (die man natürlich auch nicht unterschätzen sollte) abhebt. Soziale Arbeit wird ja ab und an belächelt, eben meistens von Leuten, die wenig über diesen Beruf wissen (aber trotzdem zu allem eine Meinung haben… 😉) und sich Sozialarbeiter in Birkenstocks und Strickpullis vorstellen, die Hilfebedürftigen den Kopf tätscheln und einfach ein bisschen weltfremd sind. Das könnte nicht weiter von der Realität entfernt sein, denn nur weil man zum Beispiel lebensweltorientiert arbeitet (klassisches Beispiel: Streetwork), heißt das ja nicht das man dabei nicht methodisch und überlegt vorgeht. 
    Mich hat das Modul bisher tatsächlich auf dem Weg zum späteren Job richtig weitergebracht (und mich in der Wahl meines Studienfach sehr bestätigt).

  8. Es gibt beispielsweise Methoden der direkten Intervention, für Einzelne oder auch für Gruppen. Das kann Mediation sein, Einzelfallhilfe, Streetwork, Erlebnispädagogik … Es gibt etliche. Innerhalb der Methoden gibt es dann Instrumente, oder auch Techniken, die angewandt werden. Beispiel: im Rahmen der Erlebnispädagogik gibt es Kanutouren oder Bergwanderungen, im Rahmen von Streetwork Einzelfallhilfe oder auch soziale Gruppenarbeit.  Können aber auch Gesprächstechniken sein zum Beispiel.

    Methoden der indirekten Interventionen sind zum Beispiel Supervision oder Selbstevaluation. Und es gibt Methoden für Organisationen und Strukturen, beispielsweise Sozialmanagement oder auch Jugendhilfeplanung. 🤓☝️ 
    Das Thema ist ziemlich umfangreich (kein Wunder also, dass es noch einen zweiten Teil gibt), es gibt so einige Überschneidungen, und man muss natürlich auch Sinn, Zweck und Wirkung von Methoden bewerten können. 🙂

  9. Ach Mensch, das tut mir leid. Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr einen das runterzieht. Aber ehrlich: sowas passiert den Besten, und wenn du sonst so viel Spaß im Studium hast, dann würde ich das nicht als K.O.-Kriterium sehen. Vielleicht kannst du dir Unterstützung suchen in Form von Nachhilfe? Hier im Forum wurden ja auch immer sehr viele gute YouTube-Kanäle zum Thema Mathe empfohlen (mir fällt jetzt nur Daniel Jung ein, der hat mir aber damals in Statistik wirklich sehr geholfen). 
     

    ich wünsche dir ganz viel Erfolg für den zweiten Versuch. Und deiner Freundin natürlich alles Gute für die OP. 🍀
     

  10. Zitat

    Punktewolken und Regressionsgraden 

    Oh, da kommen bei mir aber gerade sehr unschöne Erinnerungen hoch. Ich war ja letztendlich mit Statistik ziemlich versöhnt, aber genau dieses Thema hat mich wirklich den letzten Nerv gekostet.

     

    Zitat

    Nicht so gut hat mir gefallen, dass die Dozentin relativ wenig eigene Beispiele hatte. Die Kritik hat sie aber angenommen und im Anschluss eine Mail nachgeschickt mit einigen hilfreichen Material für die Klausurvorbereitung.

    Das kann ich gut verstehen, ich brauche gerade bei sowas auch Beispiele, um Dinge nachvollziehen zu können. Auf jeden Fall gut, dass die Dozentin einsichtig und hilfsbereit war.

     

    Den Begriff Gehirnjogging finde ich übrigens gut gewählt, das war genau das, was mir an Statistik gut gefallen hat: das Knobeln und Rätseln (wobei das ja vielleicht eher ungewollt war, denn normalerweise soll man es ja verstehen und sicher anwenden 😂). 

  11. vor 30 Minuten hat lilienthal geschrieben:

    Ich bin kein Freund von passivem "Es ist nicht mehr, wie es war". Alle Foren sind Mitmach-Foren, nicht jedem muss alles gefallen, man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass jeder Satz, den man schreibt, das Forum mitgestaltet. Wenn man positive Stimmung will, dann muss man positive Stimmung verbreiten.

    Da du mich ja hier mehr oder weniger zitierst, möchte ich gerne was dazu schreiben. Grundsätzlich stimme ich deinen Aussagen zum Teil sogar zu - ein Forum ist immer das, was man daraus macht. In manchen Threads der letzten Zeit hätte ich allerdings stundenlang am Stück hier online sein müssen, um nur winziger Teil davon zu sein, da ja innerhalb kürzester Zeit seitenweise geschrieben wurde - sorry, aber dafür fehlt mir wirklich die Zeit. Das mache ich natürlich niemanden zum Vorwurf und es ist mein persönliches Problem, wenn ich dann nicht zu Wort komme, weil das, was ich vielleicht kommentiert hätte, schon sechs Seiten zurückliegt.


    Ich möchte allerdings betonen, dass es – zumindest bei mir, und nur für mich kann ich sprechen – kein reines passives Gemaule ist (oder zumindest nicht sein soll). Ich habe ja an vielen Stellen durchaus gesagt, dass es auch an mir liegt, an meiner Dünnhäutigkeit und daran dass ich mich derzeit manchmal überfordert fühle. Ich möchte es daher nicht allzu vorwurfsvoll verstanden wissen. 

     

    Zitat

    Dafür muss man aber ein bisschen in der Lage sein, sich von der Stimmung anderer Leute abzugrenzen - oder vor allem von der Stimmung, die man GLAUBT, in einem Forum, in einem Beitrag wahrzunehmen.

    Vielleicht bin ich dazu derzeit nicht in der Lage. Aber dieses Forum ist für mich ein Ort, dem ich genug vertraue, um im allergeringsten Maße(!) und ohne viele Details auch mal zu äußern, wenn ich eine nicht so tolle Phase habe. Welche Konsequenz sollte ich deiner Meinung nach nun daraus ziehen In Bezug auf dieses Forum? 
     

    (Sorry, @polli_on_the_go, dass ich jetzt auch noch deine Kommentare gekapert habe.)

  12. Die Impfnebenwirkungen, die Du beschreibst, decken sich mit dem, was Bekannte von mir erzählen. Nicht schön, aber ich habe noch keinen getroffen, der die Impfung bereut hat. Ich habe einen Impftermin für Anfang Mai und soll dann (so stand es bei der Online-Terminvergabe) wohl Biontec bekommen, ich hätte aber auch jeden anderen Impfstoff genommen. Ich mache drei Kreuze, wenn die Nadel sitzt. 😅
    Hier bei uns haben jetzt knapp 23% der Menschen bereits mind. eine Impfung erhalten, und ich schaue tatsächlich an manchen Tagen mehrmals auf diese Zahl, um mich aus so manchem coronabedingten Loch zu ziehen. Das sagt vielleicht einiges über meinen derzeitigen Geisteszustand aus. (Aber wem sage ich das - Du bist die Psychologin. :rolleyes:)

     

    Zitat

    Bleibt gesund und haltet zusammen.

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  13. vor 4 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    Bei mir ging es mit dem C64 los. Internet (mit Modem) aber nach der Amigazeit erstmals am PC.

    Der C64 war der erste Computer an dem ich je gesessen habe, bei einem Schulfreund. Ich war schockverliebt (Also, in den Computer, nicht in den Schulfreund). Kurz danach bekam mein Bruder seinen ersten Amiga 500. Wir haben stundenlang Lemmings, Maniac Mansion und The secret of Monkey Island gespielt. Das waren noch Zeiten! 😍 Programmiert haben wir damals noch nicht (nur in der Schule, mit einer Programmiersprache namens EUMEL, das glaubt einem ja heute auch keiner mehr), und am Internet war damals sowieso noch nicht zu denken. Hatte damals keiner, und unsere Eltern hätten uns sowieso einen Vogel gezeigt, für die war alles was mit Computern zu tun hatte unnützer Tinnef (mein Bruder ist heute Diplom-Informatiker - jetzt finden Sie Computer plötzlich sinnvoll.). 

  14. Zitat

    Erwähnenswert finde ich noch, dass es ein separates Forum gibt, in dem (fast) jeden Monat eine kurze Frage oder Aussage zur Diskussion gestellt wird. Daran können sich alle Studierenden der Fakultät beteiligen, und der betreuende Professor geht individuell auf die Antworten ein und stellt weiterführende Fragen. Hier bestätigt sich für mich der bisherige Eindruck, dass mehr Wert auf das eigenständige Denken gelegt wird als auf das kleinteilige Auswendiglernen von irgendwelchen Theorien.

    Das gefällt mir gut. Fände ich in unserem Studiengang tatsächlich auch großartig, Themen dafür gäbe es sicher viele. An der Idee könnten sich viele Hochschulen ein Beispiel nehmen.

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