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Kommentare zu Blogbeiträgen von Anyanka
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vor 37 Minuten hat Lucky8702 geschrieben:
Ich werde vllt mal eine Übungsaufgabe ausführlicher beschreiben wenn ich dazu komme.
Das wär super, ich würde das tatsächlich gerne mal lesen. 🙂
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Ich gratuliere! 🥳
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Klingt sehr spannend und echt interessant.
Viel Erfolg für die „Aufholjagd“ und natürlich alles Gute für Deine OP. Übernimm Dich nicht!
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Deine Freude über die Flexibilität kann ich total nachvollziehen. Das ist wirklich super! Da hast Du anscheinend alles richtig gemacht.
Es macht wirklich immer Spaß, Deine Beiträge zu lesen. Man spürt sehr, dass Du den richtigen Weg für Dich gefunden hast. 😃 -
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Ich fand also einen Studiengang mit 700 Mitstudierenden vor, dazu überfüllte Vorlesungen und Seminare. Eines der größten Kritikpunkte am Fernstudium ist ja die fehlende Präsenzlehre, aber wer schon einmal an der staatlichen Uni studiert hat, weiß bestimmt dass man aus Vorlesungen kaum was mitnimmt. Schnell ist in einem Hörsaal Unruhe drin, dann ist das Handy nicht weit und in den hinteren Reihen hört meist eh kaum was.
Diskussionen und Interaktion waren auch eher die Seltenheit, ab und zu waren Fragen zu gelassen.
ZitatDenn du arbeitest du 9 Semester (Regelstudienzeit!) für die Zulassung für das erste Examen und hast noch nichts fest in der Tasche. Die Durchfallquoten in den Examina sind meist hoch.
Einer meiner besten Freunde hat Jura studiert und auch abgeschlossen (allerdings in Bochum) und würde das zu 100% bestätigen. Es ist schon sehr heftig, was dort verlangt wird und wie die Abläufe sind und nicht selten stehen Studenten trotz langer Studienzeit am Ende mit leeren Händen da. Vermutlich ist dieser Studiengang sehr reformbedürftig ...
Ich hoffe, dass Dir das Studium an der FU Hagen viel Freude macht und wünsche Dir ganz viel Erfolg! Freue mich, hier mitzulesen. 🙂
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Funktioniert das echt? Ehrlich gesagt wäre das so eine Wunschvorstellung von mir (und außerdem hätte ich die Bewegung dringend nötig 😂), aber ich konnte mir bisher nie vorstellen, dass mich das nicht vom Lernen ablenken würde.
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Hab ich mir gerade mal angeguckt, der Kurs würde mich wirklich auch interessieren. Überhaupt sind da einige spannende Zertifikatskurse dabei. Im Moment kann ich mir sowas leider zusätzlich nicht auch noch aufladen, aber das behalte ich auf jeden Fall für später im Blick!
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Schön, dass alles gut gelaufen ist!
ZitatMal sehen. Ich denke, wenn ich Urlaub habe werde ich mich etwas intensiver mit der Aufholjagt befassen und jetzt primär mich mit dem Assignment II befassen. So weit das möglich ist. Mein Anspruch ist leider durch die aktuellen Gesamtumstände auf das reine Bestehen gesunken. Das macht mich etwas traurig, weil das weder meine Art ist noch mein Anspruch.
Das sind dann wohl Zugeständnisse, die man machen muss, wenn das Leben mal wieder andere Pläne hatte als man selbst. Mir schmeckt sowas auch immer nicht. Aber es ist wie es ist - am besten in Ruhe einen Überblick verschaffen und sich ein bisschen sortieren, dann wird es schon werden. Sieh es von der Seite: vielleicht ist der Anspruch für die Umstände zu hoch, aber Du machst trotzdem weiter - das zählt.
Pass auf Dich auf. 😉 -
vor 41 Minuten hat Silberpfeil geschrieben:
Ach, ich bin sehr gespannt, wohin es Dich verschlagen wird nach dem Studium!
Oh, ich auch! 😁
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vor 5 Stunden hat Silberpfeil geschrieben:
Klingt für mich echt spannend und nach einem von den Modulen, von denen man echt viel mitnimmt. Und für die man überhaupt den Wahnsinn eines Fernstudium auf sich nimmt. 😉
Ja, das ist wirklich so. Methoden und Instrumente sind nämlich unter anderem genau das, was die soziale Arbeit zur Profession macht – zu einem anerkannten Beruf, der sich von der reinen Laienhilfe durch Familie und Freunde (die man natürlich auch nicht unterschätzen sollte) abhebt. Soziale Arbeit wird ja ab und an belächelt, eben meistens von Leuten, die wenig über diesen Beruf wissen (aber trotzdem zu allem eine Meinung haben… 😉) und sich Sozialarbeiter in Birkenstocks und Strickpullis vorstellen, die Hilfebedürftigen den Kopf tätscheln und einfach ein bisschen weltfremd sind. Das könnte nicht weiter von der Realität entfernt sein, denn nur weil man zum Beispiel lebensweltorientiert arbeitet (klassisches Beispiel: Streetwork), heißt das ja nicht das man dabei nicht methodisch und überlegt vorgeht.
Mich hat das Modul bisher tatsächlich auf dem Weg zum späteren Job richtig weitergebracht (und mich in der Wahl meines Studienfach sehr bestätigt). -
Es gibt beispielsweise Methoden der direkten Intervention, für Einzelne oder auch für Gruppen. Das kann Mediation sein, Einzelfallhilfe, Streetwork, Erlebnispädagogik … Es gibt etliche. Innerhalb der Methoden gibt es dann Instrumente, oder auch Techniken, die angewandt werden. Beispiel: im Rahmen der Erlebnispädagogik gibt es Kanutouren oder Bergwanderungen, im Rahmen von Streetwork Einzelfallhilfe oder auch soziale Gruppenarbeit. Können aber auch Gesprächstechniken sein zum Beispiel.
Methoden der indirekten Interventionen sind zum Beispiel Supervision oder Selbstevaluation. Und es gibt Methoden für Organisationen und Strukturen, beispielsweise Sozialmanagement oder auch Jugendhilfeplanung. 🤓☝️
Das Thema ist ziemlich umfangreich (kein Wunder also, dass es noch einen zweiten Teil gibt), es gibt so einige Überschneidungen, und man muss natürlich auch Sinn, Zweck und Wirkung von Methoden bewerten können. 🙂 -
Ach Mensch, das tut mir leid. Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr einen das runterzieht. Aber ehrlich: sowas passiert den Besten, und wenn du sonst so viel Spaß im Studium hast, dann würde ich das nicht als K.O.-Kriterium sehen. Vielleicht kannst du dir Unterstützung suchen in Form von Nachhilfe? Hier im Forum wurden ja auch immer sehr viele gute YouTube-Kanäle zum Thema Mathe empfohlen (mir fällt jetzt nur Daniel Jung ein, der hat mir aber damals in Statistik wirklich sehr geholfen).
ich wünsche dir ganz viel Erfolg für den zweiten Versuch. Und deiner Freundin natürlich alles Gute für die OP. 🍀
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vor 5 Stunden hat polli_on_the_go geschrieben:
der Pflegenerd in mir hatte recht. Warte gerade auf den Anästhesisten.
Ach je. Auch von mir alles Gute. 🍀
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Oh, da kommen bei mir aber gerade sehr unschöne Erinnerungen hoch. Ich war ja letztendlich mit Statistik ziemlich versöhnt, aber genau dieses Thema hat mich wirklich den letzten Nerv gekostet.
ZitatDas kann ich gut verstehen, ich brauche gerade bei sowas auch Beispiele, um Dinge nachvollziehen zu können. Auf jeden Fall gut, dass die Dozentin einsichtig und hilfsbereit war.
Den Begriff Gehirnjogging finde ich übrigens gut gewählt, das war genau das, was mir an Statistik gut gefallen hat: das Knobeln und Rätseln (wobei das ja vielleicht eher ungewollt war, denn normalerweise soll man es ja verstehen und sicher anwenden 😂).
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Du kannst den Versuch doch sicher nachholen, und überhaupt geht die Gesundheit vor. Also gönn dir vielleicht erst mal ein bisschen Ruhe und mach nur was dafür, wenn du wirklich kannst und willst. Ich wünsch dir gute Besserung und drück dir die Daumen für morgen!
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Klingt interessant, ich bin gespannt, wie Deine weiteren Erfahrungen so sind.
Ein bisschen muss das Ganze schon in die Tiefe gehen - finde ich wichtig für die Zusammenhänge und auch, damit die Inhalte nachhaltig "hängenbleiben". -
vor 30 Minuten hat lilienthal geschrieben:
Ich bin kein Freund von passivem "Es ist nicht mehr, wie es war". Alle Foren sind Mitmach-Foren, nicht jedem muss alles gefallen, man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass jeder Satz, den man schreibt, das Forum mitgestaltet. Wenn man positive Stimmung will, dann muss man positive Stimmung verbreiten.
Da du mich ja hier mehr oder weniger zitierst, möchte ich gerne was dazu schreiben. Grundsätzlich stimme ich deinen Aussagen zum Teil sogar zu - ein Forum ist immer das, was man daraus macht. In manchen Threads der letzten Zeit hätte ich allerdings stundenlang am Stück hier online sein müssen, um nur winziger Teil davon zu sein, da ja innerhalb kürzester Zeit seitenweise geschrieben wurde - sorry, aber dafür fehlt mir wirklich die Zeit. Das mache ich natürlich niemanden zum Vorwurf und es ist mein persönliches Problem, wenn ich dann nicht zu Wort komme, weil das, was ich vielleicht kommentiert hätte, schon sechs Seiten zurückliegt.
Ich möchte allerdings betonen, dass es – zumindest bei mir, und nur für mich kann ich sprechen – kein reines passives Gemaule ist (oder zumindest nicht sein soll). Ich habe ja an vielen Stellen durchaus gesagt, dass es auch an mir liegt, an meiner Dünnhäutigkeit und daran dass ich mich derzeit manchmal überfordert fühle. Ich möchte es daher nicht allzu vorwurfsvoll verstanden wissen.ZitatDafür muss man aber ein bisschen in der Lage sein, sich von der Stimmung anderer Leute abzugrenzen - oder vor allem von der Stimmung, die man GLAUBT, in einem Forum, in einem Beitrag wahrzunehmen.
Vielleicht bin ich dazu derzeit nicht in der Lage. Aber dieses Forum ist für mich ein Ort, dem ich genug vertraue, um im allergeringsten Maße(!) und ohne viele Details auch mal zu äußern, wenn ich eine nicht so tolle Phase habe. Welche Konsequenz sollte ich deiner Meinung nach nun daraus ziehen In Bezug auf dieses Forum?
(Sorry, @polli_on_the_go, dass ich jetzt auch noch deine Kommentare gekapert habe.)
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Ich bin ja ein bisschen froh, dass es nicht nur mir so geht (auch wenn die Tatsache als solches eher bedauerlich ist). Ich hielt mich tatsächlich schon für überempfindlich.
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vor 6 Minuten hat Silberpfeil geschrieben:Die Themen sind alle spannend, aber Impfung ist zur Zeit so emotionsgeladen, dass die Frage ist, ob Du das noch auf Deinen Stresspegel drauf packen solltest.
Interessanterweise wollte ich gerade das gleiche schreiben. Manchmal drängen sich Themen aufgrund ihrer Aktualität ja geradezu auf, trotzdem sollte man sich überlegen, ob man sich auch noch im Studium damit auseinandersetzen will, wenn man eh jeden Tag damit konfrontiert wird.
vor 7 Minuten hat Silberpfeil geschrieben:Verbindet zwei Deiner Themen: Verhütung bei Menschen mit Behinderungen.
Das finde ich einen sensationell guten Vorschlag. Das ist ein sehr spannendes Thema. Damit war ich im Berufsleben ab und an konfrontiert. (Wir hatten eine Wohngruppe für Menschen mit geistiger Behinderung in der Nähe der Apotheke.)
Mich persönlich würde wahrscheinlich die Müttersterblichkeit am meisten interessieren, zumindest wenn die Studienlage da einigermaßen gut ist. Das ist ja etwas, was hier vor 100 Jahren auch noch sehr aktuell war, aber in unserer heutigen Gesellschaft eigentlich völlig in Vergessenheit geraten ist. Umso trauriger, dass es Länder in der Welt gibt, wo es tatsächlich noch ein aktuelles Thema ist.
Was deine momentane Gemütslage angeht… Das kann ich alles so gut nachvollziehen. Für mich ist in den letzten Wochen dieses Forum nicht das, was es sonst immer war (ich hab das an anderer Stelle irgendwo heute auch schon so ähnlich geschrieben). Manchmal überlege ich, ob das einfach an mir liegt, weil ich derzeit so dünnhäutig bin. Aber vielleicht missinterpretiere ich das tatsächlich, und die Belastungen, die bei mir zur Dünnhäutigkeit führen, führen bei anderen dazu hier ihren Frust raus zu lassen - dann wäre es halt eher eine Kombination von aktuellen Gegebenheiten. Ich will das Diskutieren auch keinem absprechen, finde es aber für mich persönlich anstrengend. Geht mir aber in anderen sozialen Netzwerken schon länger so, am besten ist manchmal, ich nehme mir dann eine Auszeit.
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Die Impfnebenwirkungen, die Du beschreibst, decken sich mit dem, was Bekannte von mir erzählen. Nicht schön, aber ich habe noch keinen getroffen, der die Impfung bereut hat. Ich habe einen Impftermin für Anfang Mai und soll dann (so stand es bei der Online-Terminvergabe) wohl Biontec bekommen, ich hätte aber auch jeden anderen Impfstoff genommen. Ich mache drei Kreuze, wenn die Nadel sitzt. 😅
Hier bei uns haben jetzt knapp 23% der Menschen bereits mind. eine Impfung erhalten, und ich schaue tatsächlich an manchen Tagen mehrmals auf diese Zahl, um mich aus so manchem coronabedingten Loch zu ziehen. Das sagt vielleicht einiges über meinen derzeitigen Geisteszustand aus. (Aber wem sage ich das - Du bist die Psychologin. )ZitatBleibt gesund und haltet zusammen.
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vor 4 Stunden hat Markus Jung geschrieben:
Bei mir ging es mit dem C64 los. Internet (mit Modem) aber nach der Amigazeit erstmals am PC.
Der C64 war der erste Computer an dem ich je gesessen habe, bei einem Schulfreund. Ich war schockverliebt (Also, in den Computer, nicht in den Schulfreund). Kurz danach bekam mein Bruder seinen ersten Amiga 500. Wir haben stundenlang Lemmings, Maniac Mansion und The secret of Monkey Island gespielt. Das waren noch Zeiten! 😍 Programmiert haben wir damals noch nicht (nur in der Schule, mit einer Programmiersprache namens EUMEL, das glaubt einem ja heute auch keiner mehr), und am Internet war damals sowieso noch nicht zu denken. Hatte damals keiner, und unsere Eltern hätten uns sowieso einen Vogel gezeigt, für die war alles was mit Computern zu tun hatte unnützer Tinnef (mein Bruder ist heute Diplom-Informatiker - jetzt finden Sie Computer plötzlich sinnvoll.).
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Zitat
Und wie - super!
Klingt nach einem total spannenden Thema. Und wenn du mit so viel Begeisterung erzählst, würde ich am liebsten direkt reinlesen. 😊 -
Ich hab mich das ganze Wochenende gewundert, warum alle mit Namen in den Highscore kommen und ich Dödel das nicht hinbekomme - nur um gerade zu merken, dass es daran lag, dass ich mit dem iPad gespielt habe und mein Name nur am Laptop erfragt wird. Es grüßt - "Namenlos". 😂
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Zitat
Das gefällt mir gut. Fände ich in unserem Studiengang tatsächlich auch großartig, Themen dafür gäbe es sicher viele. An der Idee könnten sich viele Hochschulen ein Beispiel nehmen.
Schon über ein Jahr nicht mehr hier gewesen!
in Post Master
Ein Blog von Forensiker
Geschrieben
Da denkt man im ersten Moment: "Ach, wie schön, dass er mal wieder hier ist und von sich hören lässt!" und dann sowas. Da weiß man wirklich irgendwie nicht, was man sagen soll - alles kommt einem irgendwie "zu wenig" vor. Ich hätte Dir wahrlich gewünscht, dass Dir sowas erspart bleibt.
Ich bin mir sicher, dass Du hier viele offene Ohren findest, wenn Du mal welche zum Ausk... brauchst. Von mir bekommst Du erstmal eine Riesenportion gedrückte Daumen und natürlich alle guten Wünsche dieser Welt.