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Anyanka

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Anyanka

  1. vor 3 Stunden hat developer geschrieben:

    Und soweit ich das Konzept verstehe, gibt es ohnehin keine Note.

    Das einzige Workbook, bei dem es keine Note gibt, ist Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Alle anderen werden ganz normal benotet.

     

    vor 3 Stunden hat developer geschrieben:

    Mich würde stark überraschen, wenn das die Position der Hochschule wäre.

    Das kann ich mir tatsächlich auch nicht vorstellen. Dass ein Workbook was anderes ist als eine Hausarbeit, völlig klar. Aber jede schriftliche Ausarbeitung sollte doch letztendlich das wissenschaftliche Arbeiten verbessern. Wenn ich sowas höre, frage ich mich tatsächlich warum ich mir immer so viel Mühe gebe.

     

    vor 3 Stunden hat developer geschrieben:

    Der hat nämlich für sich irgendwann das Prinzip des Flipped Classrooms entdeckt, seine Vorlesungen einmal gehalten und dabei aufgezeichnet und die Vorlesungszeit für alle folgenden Semester für Q&A-Sessions genutzt.

    Genau sowas in der Art möchte auch die Initiative erreichen. Einmal aufgezeichnete Tutorien, die man sich jederzeit anschauen kann. Es muss nicht jede Woche ein neues gehalten werden, aber so wie es jetzt ist, gibt es nur kurz Videos (wenn überhaupt, in manchen Modulen nicht mal das), in denen nichts anderes passiert als das Skript vorzulesen, und Q&A Sessions, die man sich aber im Nachhinein nicht anschauen kann (was meines Erachtens nach nicht zum Flexibilitätskonzept der IUBH passt).

     

    vor 2 Stunden hat pfhler geschrieben:

    Und dass das Workbook (hab mir gerade mal durchgelesen, was das bei der IUBH ist) nicht dazu dient wissenschaftliches Arbeiten zu erlernen und auf Hausarbeiten und die Thesis vorzubereiten widerspricht vollends der Modulbeschreibung.

    Ja, sehe ich ähnlich. Da besteht offensichtlich Uneinigkeit ... sollte es nochmal zu einer Rückmeldung kommen, werde ich das auf jeden Fall mal anbringen.

     

    vor 2 Stunden hat pfhler geschrieben:

    Werden die alten bereits aufgezeichneten Vorlesungen eigentlich gelöscht und durch die kurzen Videoschnipsel ersetzt oder bleiben die online?

    Die sind wohl zum größten Teil bereits gelöscht, selbst in Modulen, wo es noch keinen Ersatz in Form von Kurzvideos gibt. So wurde es zumindest von vielen kommuniziert. Mir persönlich ist auch schon lange kein aufgezeichnetes Tutorium mehr begegnet. 

     

  2. vor 28 Minuten hat Vica geschrieben:

    Ich würde mir echt mal überlegen, das vielleicht einfach mal unverbindlich - nur als Feedback - dem Studienservice so mitzuteilen. Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, seine Studis so zu desillusionieren nach dem Motto: "Was Sie hier lernen, ist nichts wert, also halten Sie die Füße still". 

    Es gibt ja immer wieder Evaluationen der Hochschule, sodass wir regelmäßig zu unserer Meinung befragt werden. Lustigerweise kam so eine Umfrage nur 30 Minuten nach der E-Mail mit der Ablehnung. Ich hab dann den ersten Ärger verrauchen lassen und dann ganz nüchtern geschrieben, was mich derzeit stört. Ob ich zusätzlich noch an das Qualitätsmanagement herantrete (die Möglichkeit gibt es in MyCampus, so eine Art Feedback-Formular) habe ich noch nicht entschieden.
     

    vor 27 Minuten hat TomSon geschrieben:

    Man hat an der SRH aber offensichtlich dann noch die Möglichkeit, an den Prüfungsausschuss heranzutreten, wenn der Einspruch negativ beschieden wird.

    Und genau das ist der Punkt: mir wurde mitgeteilt, dass ich keine weitere Möglichkeit des Widerspruchs habe. Es wird also überhaupt nicht überprüft, was da passiert. Eine totale Einbahnstraße. Und das finde ich einfach nicht zielführend.
     

    vor 8 Minuten hat luigia.lsw@gmail.com geschrieben:

    Da gibt man alles und ist oft leider in der Bewertung oft ausgeliefert.

    Ausgeliefert ist das passende Wort - genauso fühlt sich das an. Ich würde mir einfach eine Zweitmeinung wünschen, um wenigstens einen Hauch Objektivität in der Beurteilung des Einwands zu haben. Dann würde es mir leichter fallen, das Ganze zu akzeptieren. Aber nun denn, vielleicht ist es auch Quatsch, so viel Aufheben um die Bewertung eines einzelnen Moduls zu machen, bei dem man nicht mal durchgefallen ist. Nur wenn das Bauchgefühl halt Richtung "unfair" tendiert, dann ist es schwer, den Kopf vom Gegenteil zu überzeugen.

  3. Zitat

    Habt ihr auch so was wie eine "Modulabschluss-Routine"? Bei mir sieht das so aus:

    - meine eigene Notenübersicht inkl. Hochrechnung der Endnote aktualisieren

    - die Modul-Evaluation im Online-Campus ausfüllen

    - die Statusleiste hier im Forum updaten

    - meine Zusammenfassungen (bei Klausuren) bzw. das ausgedruckte Zusatzmaterial (bei Hausarbeiten) der Ablage P zuführen

    EXAKT die gleiche Reihenfolge - bis auf die Evaluation, die muss man bei uns schon machen, um zur Prüfung zugelassen zu werden (was ungünstig ist, aber das ist ein anderes Thema ...).

    Ich räume zusätzlich noch meinen Schreibtisch gründlich auf (der hat’s meistens sehr nötig) und fülle bei Bedarf den Schokoladenvorrat in meiner Tardis-Keksdose auf. 🙈😂

  4. vor 3 Stunden hat KanzlerCoaching geschrieben:

    Im Arbeitsalltag können Sie sich Zuständigkeiten in aller Regel nicht aussuchen und Sie werden vermutlich (so meine Erfahrung) regelmäßig Themen begegnen, die an schwierige biographische Erfahrungen rühren.

    Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu. Es handelt sich hierbei aber tatsächlich um ein Thema, mit dem ich nur theoretisch (zum Beispiel in einer Hausarbeit) konfrontiert werden könnte, und selbst das ist bei meinem Studiengang nicht wahrscheinlich. Es war mehr als Beispiel in den Raum gestellt. Im späteren Arbeitsfeld wird es mich nicht betreffen, das weiß ich sicher. Ich hätte das Studium sonst nicht gewählt.

    Zitat

    Sie sollten also überlegen, wie Sie diese Themen bearbeiten können.

    Auch hier haben sie natürlich recht und ich habe mir da helfen lassen. Es ist nur eine freiwillige Entscheidung von mir, dieses Thema aus dem Arbeitskontext konsequent auszuklammern. Das halte ich im übrigen nicht für eine Schwäche (was sie ja auch nicht gesagt haben, keine Sorge), sondern für eine sehr gut durchdachte Entscheidung.

  5. Tut mir leid, dass dir das Assignment so zusetzt. 
    Was das Thema angeht: Querulant hin oder her (und ich würde nicht mal davon ausgehen, dass sie das wirklich von dir denken), wenn es da Themen gibt, die dich triggern, dann würde ich das sagen und um ein anderes bitten. Du tust dir keinen Gefallen damit, das dann trotzdem hinzunehmen.

    Auch bei mir gibt es (ebenfalls biografiebedingt) ein bestimmte Themengebiet, was ich niemals bearbeiten könnte und würde. Das würde ich auch sehr eindeutig kommunizieren und es wäre mir egal, was andere darüber denken. Ich glaube heutzutage sollte eine Hochschule durchaus traumatische biografische Erlebnisse (oder andere Einschränkungen) von Studenten zu berücksichtigen. Das hat ja nichts mit „Extrawurst“ zu tun.

  6. Zitat

    Jetzt läuft noch die Anfrage an die DGSv (Deutsche Gesellschaft für Supervision und quasi DER Berufsverband für Supervision in der Sozialen Arbeit) ob und in wie weit dort Ausbildungen über die EASC anerkannt werden. Mal gucken was die sagen. Die Widerrufsfrist beginnt ja erst mit dem Studienbeginn ;-)

    Da bin ich tatsächlich sehr gespannt, ich habe nämlich auch noch nie vom EASC gehört und würde so ein Masterstudium auch garantiert nur machen, wenn es von der DGSv anerkannt ist. 
    Coaching ist tatsächlich ein Begriff, der meiner Ansicht nach oft missbräuchlich verwendet wird. Es gibt natürlich seriöse Anbieter (hier würde ich z.B. @KanzlerCoaching hinzuzählen) und diese können meines Erachtens nach  eine Hilfe in bestimmten Bereichen sein - bei Bewerbungen, beruflicher Neuorientierung ... Aber natürlich ploppen dann auf Facebook die gesponserten Anzeigen vom Lifecoach "von umme Ecke" auf, bei dem das Angebot mehr auf blumigen Reden als auf tatsächlich fachlichem Hintergrund basiert. Grundsätzlich hoffe ich natürlich, dass die Qualität sich da durchsetzt.

  7. Ich kann dir das auch alles sehr gut nachfühlen. Und bei mir liegt es auch nicht an irgendeinen Nährstoffmangel (auch wenn das oftmaligen ist), es ist einfach eine Kombination aus Jahreszeit, Corona–Müdigkeit und diesem ganz normalen Durchhänger, den man phasenweise einfach mal hat. Das macht das ganze allerdings nicht weniger unangenehm.
     

    vor 3 Stunden hat Alanna geschrieben:

    Ich sehe das ganz anders: Du hast vier Jahre Zeit, und zur Halbzeit wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit ja auch die Hälfte der ECTS geknackt haben, und das neben Jobwechsel und Pandemie - also alles im grünen Bereich...

    Da ist viel wahres dran, das ist die richtige Perspektive. Ich kenne das aber von mir auch, dass ich schneller sein will als ich muss. Man muss sich immer wieder daran erinnern, den Druck rauszunehmen. 

    Sei stolz, auf das was du bisher erreicht hast, dazu hast du allen Grund.

    Es wird auch wieder aufwärts gehen, Daumen sind gedrückt. 🙂

     

  8. vor 4 Stunden hat psychodelix geschrieben:

    Ich habe eh immer Nahrungsmittel und Hundefutter und Katzenfutter für ca. zwei Wochen (mindestens) im Haus und einen WOK mit Spiritusbrenner, Brennspiritus, Brennpaste und genug Wasser. Dazu noch Massen an Teelichtern (damit kann man sogar Brot backen) und Petroleumlampen und Lampenöl und einige (Solar-)Powerbanks. 😉

    Ich seh schon, Dir kann das Wetter nichts anhaben. 😁 Wir haben auch immer genug Nudeln, Reis und Dosen da, bei uns scheitert es maximal dann, wenn der Strom ausfällt. 😄

    Hier (Stand Sonntag, halb 9) geht es jetzt gerade los, bisher allerdings noch wenig Schnee, nur extrem viel Wind. Skihütten-Atmosphäre loading ... ich muss heute nicht raus und bin ganz froh drum.

  9. vor 2 Stunden hat developer geschrieben:

    Man muss das aus meiner Sicht auch ein Stück vom Ende her denken, auch finanziell

    Bei solchen Summen (zumal im Anschluss an ein auch schon nicht ganz günstiges Fernstudium, möglicherweise Bachelor UND Master) sicherlich schon. Das zahlt man ja nicht mal eben aus der Portokasse.
     

    Bei einem einzelnen Bachelor-Fernstudium (so wie bei mir jetzt, den Master wird es zu 99%  nicht mehr geben) kann man vielleicht, wenn man sich dafür nicht total verschuldet, auch mal nach Neigung und Interesse gehen. Investition in das eigene Seelenheil oder so. Am Beginn meines Studiums hatten wir mal ein Gruppen-Study Coaching, mit lauter Studenten der Sozialen Arbeit im 1. Semester. Erste Frage des Coaches: "Warum haben sie sich für das Studienfach entschieden? Das Gehalt kann ja wohl kaum der Grund sein." 😉

  10. Zitat

    Ich habe dann meine ersten Module gebucht: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Psychologie. Hier finden für beide Module bald die Learning Sprints an und da Wissenschaftliches Arbeiten im Sprint recht entspannt sein soll und der Sprint hier eher als Richtlinie denn als richtiger Learning Sprint gilt, habe ich mich für beide Sprints direkt angemeldet und mir die dazugehörigen Skripte nach Hause bestellt.

    "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" ist ein wirklich gutes Modul zum Einstieg, finde ich. Ich habe es damals eindeutig zu spät belegt und hätte mir den Stress bei meiner ersten Hausarbeit ersparen können, wenn ich es anders früher gemacht hätte (damals wurde das Modul aber gerade auf das Workbook umgestellt und das wollte ich gerne abwarten). Ich könnte mir vorstellen, dass Du sogar an der einen oder anderen Stelle die Erfahrung aus dem Reisebüro gut einbringen kannst (bspw. bei der Aufgabe, in der Du ein Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln sollst.
    Die Sprints sind hilfreich und vielleicht auch direkt eine gute Gelegenheit, erste Kontakte zu Kommilitonen zu knüpfen. 
    Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg! 😃

  11. vor 2 Minuten hat Vica geschrieben:

    Ich meine, allzu leicht ist es ja nicht, in diese Ausbildungen reinzukommen. Es war vorher schon nicht leicht, einen klinischen Schwerpunkt zu finden.

     

    vor 2 Minuten hat Vica geschrieben:

    Ich hätte gedacht, dass sich durch die harten Zulassungsbedingungen nach oben hin immer mehr alles ausdünnt, was nicht motiviert ist.

    Genau mein Gedanke! Das ist doch kein Nebenschauplatz im Soziologie-Studium 1. Semester. Können die die Stunden denn überhaupt einfach so nachholen? So ein Seminar wird doch sicher nicht ständig angeboten...

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