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Bachelor und Meister gleichwertig?


Konfu

Empfohlene Beiträge

@ Overchurch

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, warum werden eigentlich oft von nicht Akademikern Vergleiche mit ich habe X Jahre Berufserfahrung und einem frischen Hochschulabsolvent gestellt. Das hier beim Hochschulabsolvent Defizite vorhanden sind liegt auf der Hand.

AM Rande bemerkt:

Gerade hier im Forum hat fast jeder schon etliche Berufsjahre auf den Buckel, du spricht die falsche Zielgruppe an (Texte lesen).

Des Weiteren bis du hier im einem Fernstudium-Forum, hier machen alle das Studium nebenbei, also ich würde mir die Mühe machen die Texte zu lesen bevor ich immer wieder dieselben abgedroschen Phrasen Posten würde.

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@ Overchurch

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, warum werden eigentlich oft von nicht Akademikern Vergleiche mit ich habe X Jahre Berufserfahrung und einem frischen Hochschulabsolvent gestellt. Das hier beim Hochschulabsolvent Defizite vorhanden sind liegt auf der Hand.

AM Rande bemerkt:

Gerade hier im Forum hat fast jeder schon etliche Berufsjahre auf den Buckel, du spricht die falsche Zielgruppe an (Texte lesen).

Des Weiteren bis du hier im einem Fernstudium-Forum, hier machen alle das Studium nebenbei, also ich würde mir die Mühe machen die Texte zu lesen bevor ich immer wieder dieselben abgedroschen Phrasen Posten würde.

Sorry, du hast das Thema um das es geht nicht verstanden!

Ich bin gegen diese Vergleiche!! Vielleicht solltest du den Text richtig lesen!

Es ist egal ob Studierter oder beruflich Qualifizierter, in beiden Lagern gibt's Leute die

nix können und Leute die es verdient haben sich weiterzubilden!

Aber jemand der seinen Bachelor gemacht hat ist in vielen Fällen der Meinung das er mehr wert ist!!

Das er wie du es sagst Defizite hat, sieht er nicht ein! Aber ich sehe es jeden Tag in der Praxis, was für extreme

Defizite da sind! Ich würde keinen Vergleich mit jemandem anstellen der seit 20 Jahren in der Arbeitswelt ist,

denn mir ist klar das da der junge Mann frisch von der FH den kürzeren zieht! Aber diese Leute wollen ja nicht

nur selbst den Vergleich, sondern sie denken auch noch das sie was Besseres sind als z.B. ein Meister. Es geht

darum das solche Leute nun behaupten, ein beruflich Qualifizierter hätte nicht verdient mit einem Bachelor

gleichgestellt zu werden, oder gar ein Studium zu beginnen!

AM Rande bemerkt:

Ich habe glaube ich offen gelassen, wen ich mit meinem Beitrag anspreche, oder steht da: An die Studierenden mit

Berufserfahrung? Und ob du es glaubst oder nicht, ich wusste das ich im Fernstudium-Forum bin und die Leute hier

eventuell ;-) ihr Studium nebenbei machen! Ich habe auch allergrößte Hochachtung davor, neben seinem Beruf

ein Studium durchzuziehen. Ich habe auch in meinem Text nix gefunden, was diese Leute in de Dreck zieht!

Ich habe nur darauf hingewiesen, das auch der Meister nix geschenkt bekommt, sondern auch Zeit und Geld

investieren muss! Nicht mehr und nicht weniger. Ich will jetzt nicht behaupten das du nicht richtig die Texte liest, aber

was du da alles reininterpretierst, darfst du mir nicht anlasten! Ich denke mal was den Äpfel und Birnen Vergleich angeht,

sind wir sogar der gleichen Meinung!

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Langsam, ganz langsam artet das hier in eine Beweisführung aus, dass die jeweils ander Berufsgruppe arrogant gepaart mit ziemlich dämlich ist, weil sie den eigenen Standpunkt nicht versteht. Nicht alle, nein, so weit geht keiner hier, aber doch in der erklecklicher Menge. Sorry, wenn das jetzt nicht nett klingt, aber ich finde die Diskussion langsam absurd.

Jeder Arbeitgeber wird schauen, welche Qualifikation und welche Erfahrung Bewerber haben und auf welchem Weg sie ihre Erfahrungen erworben haben. Soll es dann jemand mit praktischem Background sein, dann wird es der Meister mit Aufbaustudium, ein Absolvent, der diesen Background nicht hat, bekommt den Job sowieso nicht. Soll es jemand sein, der den richtigen Stallgeruch des Akademikers inkl. Abitur und Uni hat, dann werden selbst Sie als Fernstudenten so ihre Probleme haben.

Für alle anderen Zwischenlösungen findet sich, je nach Ausbildungsausrichtung, ein Plätzchen. Im technischen Bereich leichter, im geisteswissenschaftlichen eher schwierig. Auf welchem Bildungsweg auch immer die Qualifikation erworben wurde.

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Und dann kommt so etwas:

...der den richtigen Stallgeruch inkl Abitur und Uni hat ...

Das ist kein Stück besser, ganz im Gegenteil. Das kann man durchaus als offene Beleidigung auffassen.

Kein Mensch wird so etwas laut sagen, wenn er solch eine Person sucht. Man kann es vielleicht aus einer Anzeige herauslesen, mit viel Erfahrung. Aber machen wir uns doch nichts vor: Es wird doch gedacht! Und auch gesucht.

Also bitte nicht den Boten (mich) der Nachricht köpfen lassen! Die Zeiten haben wir doch hinter uns. ;)

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Sorry, wenn das jetzt nicht nett klingt, aber ich finde die Diskussion langsam absurd.
Aber lustig ist es allemal :lol: .

Um mal was Konstruktives beizutragen: Der DQR hat 8 Stufen/Ränge/Kategorien, nun hat man die ersten beiden Stufen quasi unbelegt gelassen (nur Berufsvorbereitung). Dahinter steht wohl die Absicht, das anerkannte deutsche duale Ausbildungssystem aufzuwerten. Niveau 3 und 4 sind also den Ausbildungsberufen vorbehalten. Klar die Professoren und Doktoren brauchen ihre eigene, die höchste Stufe, die nächsttiefere Stufe trennt die Uni (Stattsexamen, klassisches Uni-Diplom, Master) vom Rest - ok leider müssen dort auch die FH-Master wg. Bologna akzeptiert werden. Der Rest an Aus- und Fortbildung muss also in die Niveaus 5 und 6 gepresst werden. Wie wir lesen konnten ist das eine Menge, vom staatlich geprüften Betriebswirt, über Techniker und Meister, dem Bachelor bis zum alten FH-Diplom. Eigentlich gut strukturiert: 2 Stufen für die absolute Basis, 2 für die Fachausbildung, 2 für die Qualifizierung und die letzten 2 Stufen für Management und Forschung.

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Liebe® Stexx,

ich lege nicht anderen in den Mund. Ich bin jetzt seit gut 20 Jahren als Coach zu beruflichen Themen tätig. Wenn ich da nicht wüsste, was gesagt und was gedacht wird von suchenden Unternehmen, dann wäre ich das Geld nicht wert, das Leute für eine Beratung bei mir zahlen.

Es ist immer wieder ein Phänomen, dass mancher nicht gern hört oder liest, was Realität ist. Wenn Sie meinen und wenn es hilft, dann unterstellen Sie mir also ruhig, dass das meine Gedanken sind. Es wird dadurch nicht wahrer.

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Und nein, niemand sucht wirklich einen unerfahrenen Anfänger von der Hochschule. Diese Leute finden deshalb (meist recht problemlos) eine Anstellung, weil man genau weiß, dass sie sich aufgrund ihrere Bildung extrem schnell einarbeiten können und innerhalb kürzester Zeit eben keine unerfahrenen Anfänger mit "Stallgeruch" mehr sind.
Beim Stallgeruch geht es doch darum, dass es explizit ein Betriebswirt der Uni Mannheim oder ein E-Techniker aus Karlsruhe sein muss. Wo finden sich denn viele promovierte Naturwissenschaftler, als Führungskraft in der Industrie. Da wird gerne auch mal ein theoretischer Physiker auf eine Ingenieursstelle eingestellt. Leider muss ich da Frau Kanzler Recht geben, so ist die Praxis.
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Sie mögen nicht richtig lesen, Stexx, nicht wahr? Ich habe etwas beschrieben, was existiert.

Der Nachteil hier ist (ich hab es schon mal geschrieben), dass man sich mit unausgefülltem Profil und Avatar äußern kann, wie man will. Es lässt sich nichts nachvollziehen, Sie bleiben einfach unsichtbar. Von daher werde ich jetzt auch die Diskussion mit Ihnen beenden.

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347 Beiträge!!! ... und obwohl keiner etwas genaues weiß, diskutieren wir einfach weiter? Erst die Zeit wird zeigen was sich entwickelt. Ist es nicht müßig darüber zu diskutieren ohne ein Ergebnis zu erzielen? Oder anders – keine Ahnung aber mächtig viel zu sagen. Unterscheidet das den Akademiker vom Meister? Selbst wenn es eine Gleichstellung gibt, hat kein mittelständiger Unternehmer Lust auf endlose Diskussionen in seinem Betrieb. Ist das in der Industrie anders?

Achtung: Rein rhetorische Fragen ;)

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Ich werde dieses Thema jetzt vorläufig schließen, bin aber gerne bereit, es wieder zu öffnen, wenn sich neue Entwicklungen ergeben, die dann diskutiert werden können.

Im Moment geht es ja nur noch darum, sich immer wieder im Kreis zu drehen, Beiträge auseinanderzupflücken und sich persönlich anzugreifen. Darin sehe ich keinen Sinn und es passt auch nicht hier hin. Ich denke, alle Aspekte wurden ausgiebig und durchaus aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Einen Konsens aller Beteiligten wird es nicht geben - und ist ja auch gar nicht notwendig.

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