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Kündigung wegen Vollzeitschulung - was hält der zukünftige AG davon?


russischbrot

Empfohlene Beiträge

Agressiv ist hier niemand. Vielleicht hättest du deine Antwort höflicher umschreiben können.

Ich weiß nicht, ob du schon mal so eine Situation hattest. Aber die Moral einiger Firmen lässt sehr zu wünschen übrig und man bekommt entweder gar keine Antwort oder erst Monate später. Auf Nachfrage wird man mit Standardfloskeln abgetan. Scheint so, als wenn man nur noch bei Bewerbungen über ZA-Firmen berücksichtigt wird.

Ein Fehler, den ich mir vorstellen kann, ist wohl, dass ich mich in viel zu kleinen Firmen beworben habe, wo man sich sagt, dass ich überqualifiziert bin.

Wie gesagt, die Personalleiterin die meine Unterlagen prüfte arbeitet in einem Unternehmen mit weltweit 20.000 Mitarbeitern. Die wird schon wissen wovon sie redet.

Die Unternehmen können jawohl kaum verlangen, dass ich jetzt jeglich Software die irgendwo verwendet wird mir selbst aneigne bzw. durch Schulungen lerne. Irgendwo muss man ja auch mal eine Chance bekommen sich zu bewähren.

Lücken in meiner Vita habe ich keine.

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Agressiv ist hier niemand.

Hm, das hier

Wenn man nichts produktives beitragen kann, sollte man es doch bitte lieber lassen sich zu äußern.

ist für mich schon aggressiv.

Vielleicht hättest du deine Antwort höflicher umschreiben können.

Ich habe einfach nicht mit deiner Dünnhäutigkeit gerechnet ;) . Außerdem ist es doch so, dass du eine Frage/ein Problem hast, dass du in einem öffentlichen, kostenlosen Forum stellst. Daraufhin bekommst du kostenlos Antworten von Leuten, die ihre Zeit opfern und davon eigentlich überhaupt keinen persönlichen Vorteil (Abgesehen von Markus und evtl. einem guten Gewissen ;)) haben. Natürlich muss man sich nicht alles gefallen lassen, aber ich an deiner Stelle würde da eher dankbar für jede halbwegs brauchbare Antwort sein und höflich nachfragen, wenn mir der Sinn hinter einer Frage nicht sofort klar ist. Aber ist ja jetzt auch egal.

Ich weiß nicht, ob du schon mal so eine Situation hattest. Aber die Moral einiger Firmen lässt sehr zu wünschen übrig und man bekommt entweder gar keine Antwort oder erst Monate später. Auf Nachfrage wird man mit Standardfloskeln abgetan.

Ja, das ist in der Tat so. Ich würde bspw. unseren Bewerbern auch lieber sagen, woran es denn lag. Aber da kannst du bei der heutigen Gesetzeslage, wenn du nicht aufpasst und an den falschen kommst, ganz schnell in Teufelsküche kommen. Diese Kandidaten legen dir deine freundlich gemeinte Erklärung nämlich irgendwie als Diskriminierung aus und versuchen dich vors Arbeitsgericht zu zerren. Deshalb hat es mich ja interessiert, ob du die Absagen eher direkt bekommst, oder nach einem Vorstellungsgespräch, einem Assessment Center, einem Einstellungstest, ...

Wie gesagt, die Personalleiterin die meine Unterlagen prüfte arbeitet in einem Unternehmen mit weltweit 20.000 Mitarbeitern. Die wird schon wissen wovon sie redet.

Sollte man meinen. Wenn die Personalleiterin deine Bewerbungen aber für gut hält und 70 andere Firmen nicht (dazu wäre es wie gesagt interessant zu wissen, zu welchem Zeitpunkt der Bewerbung du deine Absagen bekommst), dann sollte man auch das hinterfragen. Gibt es evtl. eine spezielle Philosophie in diesem Unternehmen, weshalb deine Bewerbung dort gut aber wo anders nicht ankommt? Stellst du in deiner Bewerbung Forderungen (bspw. bzgl. Gehalt, Dienstwagen, ...) die dir eine große Firma locker, kleine Firmen aber nicht bieten können? Evtl. traut sich die Personalleiterin auch nicht - aus welchen Gründen auch immer - dich auf Fehler in deiner Bewerbung hinzuweisen bzw. sie hat die Bewerbung nicht so genau gelesen, wie es Firmen machen, bei denen du dich auch ernsthaft bewirbst? Fällt ihr evtl. etwas nicht auf, weil sie dich gut kennt und weiß "wie es eigentlich gemeint ist", was für außenstehende Menschen aber missverständlich sein könnte?

Die Unternehmen können jawohl kaum verlangen, dass ich jetzt jeglich Software die irgendwo verwendet wird mir selbst aneigne bzw. durch Schulungen lerne. Irgendwo muss man ja auch mal eine Chance bekommen sich zu bewähren.

Natürlich lesen sich viele Stellenanzeigen immer nach am Liebsten 25 Jährige mit Studium, 10 Jahren Berufserfahrung und perfekt in allen Programmen/Prozessen, die es auch nur irgendwo in der Branche gibt. Die meisten Firmen wissen aber selbst, dass diese Anforderungen überzogen sind und werden kaum nur Bewerber einladen, die wirklich alle Kriterien erfüllen. Man muss aber auch abwägen. Wenn in einer Firma fast nur mit SAP gearbeitet wird, der Bewerber aber keinen blassen Schimmer davon hat und es noch 5 andere Bewerber mit SAP-Kenntnissen gibt, wird man sich eher für einen der anderen Bewerber entscheiden. Aber zum Glück haben unterschiedliche Firmen auch unterschiedliche Software/Prozesse im Einsatz ;) .

Mit dem was jetzt kommt, möchte ich dich auf keinen Fall persönlich angreifen oder dir irgendetwas unterstellen. Es soll lediglich ein Tipp oder ein Denkanstoß für dich sein. Ich kenn dich ja nicht und kann dich deshalb auch nicht gut einschätzen (also wenn du meinst ich rede schwachsinn, einfach ignorieren), aber könnte es sein, dass dein Problem evtl. teilweise in Aussagen wie

Vielleicht hättest du deine Antwort höflicher umschreiben können.

Wie gesagt, die Personalleiterin die meine Unterlagen prüfte arbeitet in einem Unternehmen mit weltweit 20.000 Mitarbeitern. Die wird schon wissen wovon sie redet.

Die Unternehmen können jawohl kaum verlangen

Aber die Moral einiger Firmen lässt sehr zu wünschen übrig

Scheint so, als wenn man nur noch bei Bewerbungen über ZA-Firmen berücksichtigt wird.

Ein Fehler, den ich mir vorstellen kann, ist wohl, dass ich mich in viel zu kleinen Firmen beworben habe, wo man sich sagt, dass ich überqualifiziert bin.

ich kann mich, sagen wir es mal so, mit keinem richtig auf meinem Niveau unterhalten

Wenn man nichts produktives beitragen kann, sollte man es doch bitte lieber lassen sich zu äußern.

An mir soll es nach ihren Aussagen nicht liegen.

...

liegt? Für sich genommen sind die zwar größtenteils harmlos, aber wenn man alles zusammenzählt, schwingt da irgendwie eine gewisse Arroganz mit, und man erhält den Eindruck, dass du den Fehler immer bei den anderen suchst. Wie gesagt, ist nur mein subjektiver Eindruck und auch überhaupt nicht böse oder vorwurfsvoll gemeint.

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Hallo Russischbrot,

ich hoffe, du verstehst das nun folgende nicht falsch, aber solltest du in deinen Bewerbungen bzw Vorstellungsgesprächen ähnlich auftreten, wie das nun der Fall hier ist, kann ich mir gut vorstellen, dass das einige als latente Aggressivität auffassen oder empfinden.

Ich kann gut nachvollziehen, dass du dich in deiner jetzigen (ausweglosen) Situation wütend und ärgerlich fühlst, aber damit hat ein potenzieller, zukünftiger Arbeitgeber nichts zu tun, und du musst dich auch mit Mutmaßungen über andere Firmen zurückhalten, weil es deine Einstellung und Haltung beeinflusst. Und die strahlst du durch deine Körpersprache unbewusst aus. Glaub mir, die weitaus meisten Personalverantwortlichen wissen die Körpersprache zu deuten und ihre Schlüsse zu ziehen.

Liebe Grüsse

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@ StefanK: Tut mir leid, bin momentan wirklich, was das Thema betrifft, sehr genervt.

Sollte man meinen. Wenn die Personalleiterin deine Bewerbungen aber für gut hält und 70 andere Firmen nicht (dazu wäre es wie gesagt interessant zu wissen, zu welchem Zeitpunkt der Bewerbung du deine Absagen bekommst), dann sollte man auch das hinterfragen. Gibt es evtl. eine spezielle Philosophie in diesem Unternehmen, weshalb deine Bewerbung dort gut aber wo anders nicht ankommt? Stellst du in deiner Bewerbung Forderungen (bspw. bzgl. Gehalt, Dienstwagen, ...) die dir eine große Firma locker, kleine Firmen aber nicht bieten können? Evtl. traut sich die Personalleiterin auch nicht - aus welchen Gründen auch immer - dich auf Fehler in deiner Bewerbung hinzuweisen bzw. sie hat die Bewerbung nicht so genau gelesen, wie es Firmen machen, bei denen du dich auch ernsthaft bewirbst? Fällt ihr evtl. etwas nicht auf, weil sie dich gut kennt und weiß "wie es eigentlich gemeint ist", was für außenstehende Menschen aber missverständlich sein könnte?

Also das ist so, das in der Firma mein Vater arbeitet und ich mich in der Tat dort auch beworben habe und wegen fehlender SAP-Kenntnisse nicht berücksichtigt worden bin. Das war dort ein Hauptkriterium. Aber wie du schon selbst sagtest, benutzt ja nicht jede Firma SAP. Ich habe auch keine Probleme mir das per Schulung anzueignen. Nur, wie gesagt, da ich momentan sehr genervt bin hier zu arbeiten, kam es mir in den Sinn die Vollzeitschulung zu machen, um hier schneller weg zu kommen und den Firmen zu zeigen, das ich gewillt bin mich weiter zu entwickeln.

Aufgrund der Absage der Firma, in der mein Vater arbeitet, hat er doch mal nachgehakt woran es liegen könnte. Und sie hat ihm eben gesagt, dass ich nicht an mir Zweifeln soll, da ich sehr gute Zeugnisse habe und bis auf kleine Fehler in der Bewerbung, was laut ihrer Aussage aber keine Grund ist mich nicht näher kennen lernen zu wollen, recht gute Chancen haben müsste. Sie hat auch gesagt, dass die Firma mit Zeitarbeitsfirmen zusammenarbeitet und man oft nur eine Chance bekommt, in dem es über diesen Weg versucht.

Ich kenne die gute Dame aus der Personalleitung nicht selbst, sie hat mir aber ebenfalls angeboten, dass ich mit ihr ein persönliches Gespräch führen könne.

Wie ich schon angesprochen hatte, denke ich, da ich mich auch nicht wirklich getraut habe mich in größeren Firmen zu bewerben es auch daran liegt. Ich wohne in ländlicher Gegend ( 40km von Bremen und 100km von Hamburg) entfernt. Hier ist die Auswahl natürlich nicht wirklich groß und von den Meisten bekommt man eben gar keine richtige Antwort.

Natürlich lesen sich viele Stellenanzeigen immer nach am Liebsten 25 Jährige mit Studium, 10 Jahren Berufserfahrung und perfekt in allen Programmen/Prozessen, die es auch nur irgendwo in der Branche gibt. Die meisten Firmen wissen aber selbst, dass diese Anforderungen überzogen sind und werden kaum nur Bewerber einladen, die wirklich alle Kriterien erfüllen. Man muss aber auch abwägen. Wenn in einer Firma fast nur mit SAP gearbeitet wird, der Bewerber aber keinen blassen Schimmer davon hat und es noch 5 andere Bewerber mit SAP-Kenntnissen gibt, wird man sich eher für einen der anderen Bewerber entscheiden. Aber zum Glück haben unterschiedliche Firmen auch unterschiedliche Software/Prozesse im Einsatz .

Klar ist das wohl so, aber ich denke da wohl noch sehr naiv, das ich eben der Meinung bin, das kann man sich auch aneignen, wenn man dort eine Chance bekommt. Natürlich kostet das der Firma Geld und Zeit, wenn ich mich erst einarbeiten muss.

Edit: Ich bin nicht Arrogant, nein ganz im Gegenteil, ich bin ein sehr schüchterner und immer netter und ehrlicher Mensch. In einem Vorstellungsgespräch benehme ich micht nicht so. Wie gesagt, ich bin eben sehr gereizt bezüglich dieses Thema.

Ich hätte übrigens ein Vorstellungsgespräch, in einer größeren Firma, in der nicht mit SAP gearbeitet wird. Ich hatte mich dort aber ehrlich gesagt zu wenig auf die Firma vorbereitet. Die anderen Bewerbungen waren wirklich eher so 10-20 Mann Firmen "aufm Dorf".

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Es ist erst mal egal, wie man selber oder ein Personalleiter die eigenen Unterlagen findet. Wenn man damit keine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommt, dann ist etwas falsch daran.

Oder Sie bewerben sich auf die falschen Stellen, Ihre Art der Argumentation stößt nicht auf Gegenliebe oder Sie bringen nicht die passenden Kenntnisse mit.

Ich könnte jetzt noch gefühlt weitere 100 Gründe aufzählen, das bringt aber nicht weiter. Fakt ist, Sie haben keinen Erfolg.

Ihr erster Gedanke ist, dass es an der Qualifikation liegt und dass Sie die, wenn Sie die verbessern, bessere Chancen haben. Wenn Sie sicher sind, dass das stimmt, dann kündigen Sie und machen den Kurs. Wenn nicht, dann nehmen Sie ernst, was hier bisher geschrieben wurde. Ein paar Dinge, den man nachgehen könnte, sind schon dabei!

Sabine Kanzler

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@ StefanK: Tut mir leid, bin momentan wirklich, was das Thema betrifft, sehr genervt.

Kein Problem ;) .

Es steht aber noch immer die Frage im Raum, wann du denn die meisten Absagen bekommst. Auf welche Jobs bewirbst du dich? Was willst du machen, was versprichst du dir von der zusätzlichen Qualifikation? Gibst du Gehaltsvorstellungen bei deinen Bewerbungen an und sind diese ggf. deutlich über- bzw. untertrieben?

Ich an deiner Stelle würde auch das Angebot der Personalleiterin annehmen. Sowas schadet nie, gerade wenn man noch nicht viel Erfahrung hat.

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Und sie hat ihm eben gesagt, dass ich nicht an mir Zweifeln soll, da ich sehr gute Zeugnisse habe und bis auf kleine Fehler in der Bewerbung, was laut ihrer Aussage aber keine Grund ist mich nicht näher kennen lernen zu wollen, recht gute Chancen haben müsste. Sie hat auch gesagt, dass die Firma mit Zeitarbeitsfirmen zusammenarbeitet und man oft nur eine Chance bekommt, in dem es über diesen Weg versucht.

Ich kenne die gute Dame aus der Personalleitung nicht selbst, sie hat mir aber ebenfalls angeboten, dass ich mit ihr ein persönliches Gespräch führen könne.

1. Angebot für das Gespräch annehmen. So eine Chance bekommt man nicht oft.

2. Die "kleinen Fehler" erfragen und daran arbeiten. Vielleicht sind diese gar nicht so unwichtig und sie war vor allem höflich und vorsichtig mit negativen Aussagen über das Kind eines Mitarbeiters.

Könntest Du Dir denn vorstellen, auch zum Beispiel in Bremen zu arbeiten? Eine Entfernung von 40 km finde ich jetzt nicht so viel (100 km nach Hamburg schon) und das würde Deine Möglichkeiten bzw. die Auswahl an Firmen dann ja deutlich erhöhen.

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mal noch andere Fragen....

wie alt bist du?

wenn ich dich richtig verstehe, hast du eine Ausbildung als Bankkaufmann abgeschlossen? mit welcher Note und weswegen wurdest du nicht übernommen? (ich weiß z. B., dass einige Banken in einigen Jahren gar keine Azubis übernommen haben - geht der Grund in die Richtung oder gibt es andere Gründe? vielleicht stellen sich die Unternehmen diese Frage auch, wer weiß...)

wenn ich dich richtig verstehe, arbeitest du seitdem im einem Handwerksbetrieb im Büro als "Mädchen für alles"? ist das richtig?

das ist zwar auf den ersten Blick vielleicht nicht so dolle, andererseits erhälst du dort dann Einblick in verschiedene Unternehmensbereiche - was wiederum positiv ist. dabei kommt es zunächst nicht unbedingt auf deine Sichtweise an, sondern darauf wie du das ganze verkaufst...

hast du mit den beiden Geschäftsführern mal darüber gesprochen, was im Unternehmen nach deiner Meinung falsch läuft? vielleicht lässt sich ja was ändern....wer weiß? einen Versuch wär's allemal wert

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Edit: Ich bin nicht Arrogant, nein ganz im Gegenteil, ich bin ein sehr schüchterner und immer netter und ehrlicher Mensch. In einem Vorstellungsgespräch benehme ich micht nicht so. Wie gesagt, ich bin eben sehr gereizt bezüglich dieses Thema.

Ich hätte übrigens ein Vorstellungsgespräch, in einer größeren Firma, in der nicht mit SAP gearbeitet wird. Ich hatte mich dort aber ehrlich gesagt zu wenig auf die Firma vorbereitet. Die anderen Bewerbungen waren wirklich eher so 10-20 Mann Firmen "aufm Dorf".

Ehrlich, nett ... Gute Zeugnisse und fleißig.. Das sind viele. Wenn Du gut bist, ein VG bekommst, dich dann aber aus falscher Bescheidenheit nicht richtig verkaufst wirst du selbst dann nicht genommen, wenn der bessere "Verkäufer" die gleichen Voraussetzungen hat.

Ich denke du solltest Dir Rat suchen, entweder bei der Dame oder bei einem Berater. Gerade für junge Arbeitnehmer gibt es öfter kostengünstige Coachings.

Du solltest einfach sicher sein, dass es an der Qualifikation liegt. Sonst hast du - wie schon weiter oben zu lesen - eine Weiterbildung und die gleichen Probleme.

Zudem sehe ich den BW HWK sowieso nicht als marktgängige Weiterbildung, schon gar nicht wenn du in die Industrie willst.

Frust hin oder her, aber hier geht es um Geld Chancen und Zufriedenheit. Egal welchen Schritt du gehst, du solltest gründlich überlegen ob er der richtige ist. Entscheidungen aus Frust sind in der Regel nicht geeignet um langfristig günstige Rahmenbedingungen zu erzielen.

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dass ich mich in viel zu kleinen Firmen beworben habe, wo man sich sagt, dass ich überqualifiziert bin.

Du hast eine Ausbildung und knapp 2 Jahre Erfahrung in einem kleinen Handwerksbetrieb gesammelt. Überqualifiziert?

Also das ist so, das in der Firma mein Vater arbeitet und ich mich in der Tat dort auch beworben habe und wegen fehlender SAP-Kenntnisse nicht berücksichtigt worden bin. Das war dort ein Hauptkriterium.

Das wäre deine Chance gewesen... Schade, dass du diesen Trumpf derart leichtfertig verspielt hast.

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