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Akademiker = gesucht? Vergesst es! Werdet lieber Techniker und Handwerker


Netapp

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Denn da sind so einige Praxisphasen enthalten, und mit erfolgreichem Examen ist man wirklich offiziell und absolut gerechtfertigt Arzt
Genau das meinte ich doch, das Studium (=Examen) ist es nicht alleine, zur Zulassung (=Approbation) kommen die Praxisteile. Ich sehe viele Praxisanteile auf dem Weg zum Arzt. Ok, dass es den AIP nicht mehr gibt habe ich übersehen:blushing:, aber PJ, Famulaturen, Krankenpflege und Erste-Hilfe stehen ja laut Wikipedia immer noch auf der Pflichtagenda.
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Und darüber kann ich nur lachen, ich kann dir etliche bekannte Wirtschaftswissenschaftler nennen bzw. Große Ökonomen die wichtige Beiträge dazu geleistet haben
Wir sprachen von BWL, nicht von Wirtschaftswissenschaften. Viele sprechen der BWL den Wissenschaftsstatus ab:sneaky2:

Aber was erzähl ich das einem Ingenieur, der von betriebswirtschaftlichen Sachkenntnissen, scheinbar keine Ahnung hat bzw. keine Ahnung haben kann...
Wenn ich gemeint bin, ich bin mit allen meinen betriebswirtschaftlichen Klausuren im ersten Anlauf klar durchs Ziel gegangen

aber sind trotzdem bei uns und des Öfteren den BWLern unterstellt, weil Sie nicht die nötigen Führungskompetenzen und weitere wichtige Schlüsselqualifikationen besitzen und BWLer einfach im Bezug auf den Menschen oft empathischer sind und das ist für viele Ingenieure, die sich für etwas besseres halten, einfach schwer zu ertragen ;)
Aha, Führungskompetenz ist Bestandteil des BWL-Studiums? Sicherlich gehen empathischen Typen weniger in die MINT-Richtung. Aber für die empathischen Nullen unter den BWLern gibt es ja die "Heuschrecken" als Auffangbecken.
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gut gepflegte Vorurteile
Ich habe ausdrücklich die "Heuschrecken" genannt und nicht die gesamten Finanzinvestoren. Aber stimmt, in der Kommunikation der "Heuschrecken" wird minimalistische Empathiekompetenz benötigt um den Außenschein zu wahren;)
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Im Gegensatz zu "Ich bin Jurist" oder "Ich bin Arzt" wird keiner sagen, wenn er gefragt wird, was er beruflich so macht, "Ich bin BWLer". Derjenige sagt dann lieber "Ich bin Präsident der Vereinigten Staaten".

1. Natürlich sagt man gelegentlich auch dass man BWLer ist sowie auch Ärzte sagen, dass sie Mediziner sind.

2. Es macht nur nicht wirklich Sinn, denn BWL ist lediglich der Studiengang und nicht wirklich ein/e spezifischer Beruf oder Tätigkeit,

deshalb passt das mit dem Präsidenten als Aussage ganz gut :D

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Im Gegensatz zu "Ich bin Jurist" oder "Ich bin Arzt" wird keiner sagen, wenn er gefragt wird, was er beruflich so macht, "Ich bin BWLer". Derjenige sagt dann lieber "Ich bin Präsident der Vereinigten Staaten".

Wohl eher Ich bin Controller oder Marketer usw. BWL ist ja nun nicht gleich. Da hier FI ist, sagen die vorher: Ich bin Sofastudent. :rolleyes:

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Ja was denn nun:confused:

He?

Die BWL ist nicht alles, aber ohne die BWL ist alles nichts, die Aussage ist doch nicht nicht wahr! ;)

Dieser Fakt hat doch aber nichts damit zu tun, dass ich persönlich jeden Beruf und jeden Studiengang schätze, sowie Respekt vor jedem Müllmann habe :)

Denn all diese Jobs sind wichtig und respektieren es geschätzt zu werden, deshalb würde ich nie eine Tätigkeit unter meiner stellen, so auch keinen Studiengang oder sonstige Bildung, die Aufgabe haben sich scheinbar viele andere zu Herzen genommen, aber was will man machen, solange es die Spezies Mensch gibt, wird es auch immer schlechte Menschen geben...leider :)

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Wir sprachen von BWL, nicht von Wirtschaftswissenschaften. Viele sprechen der BWL den Wissenschaftsstatus ab

BWL = Wirtschaftswissenschaftliches Studium Punkt!

Ja leider wird es immer so sein, dass "Viele" entweder aufgrund von Vorurteilen alles verallgemeinern, oder einfach keine Ahnung haben und trotzdem mitreden wollen :D

Naja solche Aussagen und Vorurteile würde ein guter BWLer mit einem halbwegs vernünftigem Charakter nie tätigen :)

Wenn ich gemeint bin, ich bin mit allen meinen betriebswirtschaftlichen Klausuren im ersten Anlauf klar durchs Ziel gegangen

Top! Glückwunsch freut mich wirklich :), dann war es aber ein reines auswendig lernen, denn scheinbar verstanden und verinnerlicht hast du nicht viel, wenn du die BWL Schiene so falsch interpretierst.

Zudem wie war das gleich mit dem "Schmalspurstudium", also von mir kommen solche Aussagen nicht, aber vielleicht sind es ja tatsächlich die fehlenden Module, die einem nicht alles verstehen lassen....

PS: Habe eventuell auch vor die Aufbaustudiengänge Technik HFH oder Logistik an der WBH Wirtschaftsingenieur irgendwann zu absolvieren, da ich in diesem Bereich tätig bin, von daher nicht alles ernst nehmen, dein Werdegang kann schon einiges ;)

Aha, Führungskompetenz ist Bestandteil des BWL-Studiums?

Ehm Ja! Spätestens im Master, aber wenn es so ist dass du diese Frage stellen musst, dann verstehe ich erst Recht wieso es dir so schwer fällt den Hintergrund der BWL zu verstehen bzw. meine Empathie sei diesbezüglich mit dir ;)

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