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Akademiker = gesucht? Vergesst es! Werdet lieber Techniker und Handwerker


Netapp

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dann war es aber ein reines auswendig lernen, denn scheinbar verstanden und verinnerlicht hast du nicht viel
Das Studium war für mich. Wenn es nur ums Auswendiglernen gegangen wäre, wäre ich mit Prosa besser bedient gewesen.

Zudem wie war das gleich mit dem "Schmalspurstudium", also von mir kommen solche Aussagen nicht, aber vielleicht sind es ja tatsächlich die fehlenden Module, die einem nicht alles verstehen lassen....
Wenn ich diesen Begriff verwende, dann in Anführungszeichen und nicht im Zusammenhang mit bestimmten Studiengängen (hoffe ich:blushing:). Dieser Begriff taucht in den Bachelor/Diplom-Diskussionen und den Universitäts/FH-Diskussionen auf. Mein Abschluss wird der eines Bachelors an einer FH;) Das z.B. im Aufbaustudium fehlenden Module Volkswirtschaftslehre und Geldpolitik habe ich übrigens interessehalber durchgearbeitet.

Ehm Ja! Spätestens im Master, aber wenn es so ist dass du diese Frage stellen musst, dann verstehe ich erst Recht wieso es dir so schwer fällt den Hintergrund der BWL zu verstehen bzw. meine Empathie sei diesbezüglich mit dir ;)
Ehm nein, man studiert vielleicht Führungsmethodiken und kann im Studium auch seine Persönlichkeit weiterentwickeln. Aber deshalb kommt auch aus einem Masterstudium nicht automatisch eine Führungspersönlichkeit heraus.
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Im Gegensatz zu "Ich bin Jurist" oder "Ich bin Arzt" wird keiner sagen, wenn er gefragt wird, was er beruflich so macht, "Ich bin BWLer". Derjenige sagt dann lieber "Ich bin Präsident der Vereinigten Staaten".

Äh, jetzt lässt sogar bei Frau Kanzler das Niveau nach. Das ist ja nun wirklich Unsinn, denn a) heißt das Studium Medizin und nicht Arzt, und "ich bin Mediziner" sagt auch keiner auf die Frage nach dem Beruf und B) ist Arzt nun eben ein Beruf, BWLer ist keiner (Controller oder Personaler wäre z. B. einer). Und "ich bin Jurist" sagen auf die Frage nach dem Beruf die wenigsten Juristen, Jurist ist nämlich eine Ausbildung. Berufe wären Rechtsanwalt oder Richter, und das sagen die Leute auch. Deswegen kann man nicht folgern, dass sie sich schämen, Jura studiert zu haben.

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Nach der Geburt des ersten Kindes wurde ich auch auf dem Standesamt angefahren: "Ingenieur ist kein Beruf!"

Stimmt doch. Das ist eine Berufung. ;)

Bei BWL könnt ihr in Branchen- oder Funktionsorientierung unterteilen. So pauschal raufschlagen geht nicht.

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Jurist ist eine Ausbildung. Juristen können z. B. als Rechtsanwalt, Richter, Syndikus arbeiten. Oder als Taxifahrer, Lehrer, was weiß ich. Jurist ist aber kein Beruf im Sinne einer beruflichen Tätigkeit, und das ist es doch, was wir meinen, wenn wir von Berufen sprechen, oder davon, was einer beruflich macht. Würdest Du von einem Juristen, der Taxifahrer ist, auch sagen, er arbeitet als Jurist?

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Papier ist geduldig und schreit nicht, wenn man Falsches draufschreibt. Noch nicht mal Universitätspapier.

Und Papier von privaten Anbietern von Studiengängen schreit noch viel weniger.

Super und da ist es wieder das Vorurteil, dass es bei privaten Anbietern ja sooo viel leichter ist....

Wie ich in einem anderen Beitrag schon geschrieben habe, wundert es mich, dass wir bei unserem privaten Anbieter in eine Klausur nur

den Taschenrechner mitnehmen dürfen, und am Ende riesen Probleme haben, weil Formeln usw. nicht zur Verfügung stehen.

Und Arbeitskollegen in der normalen staatlichen FH dürfen in die Klausuren Skripte, Tabellenbücher und Taschenrechner mitnehmen

und haben den gleichen Schwierigkeitsgrad.

Soviel zu geduldigen Papier bei privaten Anbietern.

Was bezwecken Sie mit solchen Aussagen ? Das Personaler auf solche Sprüche hereinfallen und Abschlüsse von privaten Anbietern abwerten ?

Das ist natürlich sehr produktiv, wenn Studenten an der staatlichen FH, einen Notendurchschnitt von 1-2 haben, da sie in jeder Klausur alles

mitnehmen dürfen. Und wir bei einem Privatanbieter eine 2-3er Schnitt, weil wir fast immer mit leeren Händen zur Klausur gehen

und sie trotzdem den gleichen Schwierigkeitsgrad besitzt.

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