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Der Fernstudium-Infos.de Chat – für den kleinen Austausch zwischendurch


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

Unter die Decken gekrabbelt, ich feiere heute mein trauriges 50-tägiges Jubiläum von angaltenden Dauerkopfschmerzen, und lasse mich leise von Criminal Minds berieseln wenn es mal gut aushaltbar ist, denn heute ist einer von den Tagen 😞.  Noch 4 Wochen bis zum MRT und 6 Wochen noch bis zum Termin in der NCH Ambulanz in Bochum (nicht, dass ich zählen würde).

 

Sonst grau in grau hier.

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Euch allen einen guten und möglichst schmerzfreien Start in die neue Woche, egal ob mit Schnee, Kälte oder Schmuddelwetter.

 

Mir ist ja sowas von nicht nach Weihnachten in diesem Jahr. 

 

Und es ist höchste Zeit, wieder zahlreiche neue Benutzer:innen bei uns zu begrüßen. Freut mich wirklich sehr, dass wir aktuell einen konstanten Zuwachs haben. Ein Willkommen an:

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Ich habe mir eben aus dem Supermarkt eine große Packung Mon Cherie mitgebracht und esse mir damit gerade unsere morgige Weihnachtsfeier schön... Wobei, das Problem ist weniger die Feier an sich als die Tatsache, dass ich für den größten Teil der Orga verantwortlich bin. Na ja, wird schon schiefgehen.

 

Wie sieht's bei euch aus? Wird dienstlich gefeiert oder seid ihr noch im Abstandsmodus? Geht ihr gerne hin oder ist das eher eine Pflichtübung?

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Das erste Mal in meinem Leben höre/lese ich, dass wirklich jemand eine Packung Mon Cherie gekauft hat. Bis eben hab ich vermutet, dass die nur durch Verschenken weitergegeben werden und so auch jedem bekannt.

"Patient X" war für mich immer ein großes Mysterium 😅 

Aber dass du jetzt behauptet, dass du die auch wirklich gegessen hast, macht meine Vorstellung jetzt auch wieder kaputt 😂

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vor 11 Minuten schrieb Alanna:

Wie sieht's bei euch aus? Wird dienstlich gefeiert oder seid ihr noch im Abstandsmodus? Geht ihr gerne hin oder ist das eher eine Pflichtübung?

 

Eine Betriebsfeier könnte ich ja allenfalls mit mir selbst machen – und verzichte. 😉 Vielleicht stattdessen ja mal eine virtuelle Community-Weihnachtsfeier? Als Zeremonienmeister:in bitte ich dann allerdings eine andere Person, das zu übernehmen.

 

Als Angestellter habe ich diese (und andere) Feiern weniger gemocht, da mich solche großen und lauten Runden eher stressen. 

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vor 51 Minuten schrieb Jott-En:

Das erste Mal in meinem Leben höre/lese ich, dass wirklich jemand eine Packung Mon Cherie gekauft hat. Bis eben hab ich vermutet, dass die nur durch Verschenken weitergegeben werden und so auch jedem bekannt.

 

Sie kennen die Geschichte der Geschenkbonbonniere des Staates Israel? Geschrieben von Ephraim Kishon:

 

Kishon, Ephraim - Ringelspiel: Interpretation schreiben | Forum Deutsch (e-hausaufgaben.de)

Bearbeitet von KanzlerCoaching
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vor 9 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

Geschichte der Geschenkbonbonniere des Staates Israel? Geschrieben von Ephraim Kishon

 

Ist diese zur Veröffentlichung/Kopie im Internet freigegeben? Ansonsten bitte besser einen Link zum Original. Sonst könnte es Probleme wegen des Urheberrechts geben. Danke.

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vor 47 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

So?

 

Ja, danke.

 

Wobei ich vermute, dass die Veröffentlichung im dortigen Forum ohne Genehmigung des Autors bzw. seiner Erben oder Verlage erfolgte und damit auch eine Urheberrechtsverletzung darstellt, wenn auch bereits seit 2013 online und anscheinend bisher ohne Abmahnung.

 

Im Original wurde die Geschichte in „Arche Noah, Touristenklasse: Neue Satiren aus Israel“ veröffentlicht sowie im Sammelband „Alle Satiren“.

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vor 2 Stunden schrieb Alanna:

Wie sieht's bei euch aus? Wird dienstlich gefeiert oder seid ihr noch im Abstandsmodus? Geht ihr gerne hin oder ist das eher eine Pflichtübung?

 

Wir Treffen uns Mitte Januar zu einer Jahresanfangsfeier zum gemeinsamen Frühstück mit allen Fachkräften,  das ist ganz entspannt :11_blush:

 

In meinen WGs wird mit den (jungen) Menschen die hier wohnen gemeinsam mit den Fachkräften in der nächsten Woche gefeiert inklusive Bescherung,  denn an den Weihnachtstagen sind fast alle an einzelnen Tagen bei den Eltern oder Freunden zu Besuch,  sodass niemals alle zusammen vor Ort wären. 

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