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Nachteule

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Nachteule

  1. Erst den Schaden, dann die "guten Sprüche". Es geht doch nichts über die eigene Familie.

    Keine Sorge, dass Abi packst Du locker. Bei manchen,wie bei mir, kommt der Ehrgeiz eben etwas später.

    Ich hoffe, es nicht zu viel zerstört worden. Manche "Dinge" des Lebens sind einfach nicht zu ersetzten.

  2. Urlaubsplan und so spät???

    Wir müssen schon im Oktober planen!

    Zum Glück kommen die pdf Dateien der Uni schon im September heraus. So kann ich die Präsenztage und Klausuren nachsehen.

    Zur Zeit ist Dienstplan Januar und Februar erledigt und März in Arbeit.

    Wenn da was vom Studienzentrum verschoben wird, sehe ich alt aus!

    Mit mangelnder Unterstützung haben wir wohl alle zu kämpfen, darum mal einen solidarischen Gruß in den Süden schicke.

    Immer lächeln, so zeigt man dem Gegenüber auch die Zähne und auf den kommenden, schöneren, besseren Job vertrauen.

  3. Was sagt denn Dein Tarifvertrag zu dieser Regelung? Normaler Weise gilt eine 2 Jahres Regelung für die Rückzahlung von Weiterbildungskosten.

    Wenn der Arbeitgeber die Kosten übernimmt, fallen 50 % per se weg, nach dem ersten Jahr weitere 25 % und im zweiten Jahr der Rest. Wobei es bei Dir anders sein kann, da hier von einem Darlehen gesprochen wird.

    Fallen Zinsen an? Und wenn es sich um ein Darlehen handelt, muss es auch zurückgezahlt werden. Dann kannst Du die Raten, steuerlich geltend machen. Also nach dem Studium die gezahlten Beträge an den Arbeitgeber. Solltest Du keine Rückzahlung leisten müssen, dann ist es eine Kostenübernahme und kein Darlehen. Wegen der Steuern würde ich den Steuerberater aufsuchen. Er weiß am besten, was man damit alles machen kann.

  4. Michael, mit den Teilzeitkräften hast Du genau den Nerv getroffen.

    Wegen Studentenjob. Weil ich keinen Leitungsposten bekomme, zu alt, zu verbraucht, zu öffentlicher Dienst, zu Ersatzmitglied im Betriebsrat, muss ich einen anderen Weg finden die Kenntnisse nachzuweisen. Evtl. wird die BR Arbeit anerkannt, will aber auf Nummer sicher gehen. Studentenjob ist mit 10 bis max. 15 Wochenstunden angelegt, ich gehe bis jetzt nur 75% arbeiten, zudem Nachts, so habe ich Tagsüber frei und Zeit. Und bei maximal 15 Nächten im Monat bleiben noch 15 Tage für den Nebenjob.

  5. Ich werde diesen Menschen nie verstehen!

    Wie kann man zu solchen Statistiken Lust haben? Oder ist das eine Strategie sich vor dem Büffeln zu drücken, so wie andere plötzlich und unerklärlich staubsaugen?

    Zudem macht mir dieses ein fürchterlich schlechtes Gewissen. Wenn ich die Hälfte der wöchentlichen Stundenzahl erreiche, ist das schon viel. Und erst recht die tägl. Arbeitsweise, ich bin eher der Chaos- und Freizeitlerner.

    Doch wenn ich mal die Stunden zusammenrechne, die für die Lerngruppe draufgehen, dann haut es wieder hin.

  6. @ Michael: In Essen wird eine neue Form für die Hausarbeiten ausprobiert. Bei dem GEW Dozenten läuft es nach dem klassischen Weg ab, wie Du ihn kennst. Er macht aber auch Vorschläge, welche Literatur ihm einfällt und mit bearbeitet werden soll.

    Bei den anderen Betreuern erfolgt eine freie Themenwahl. Wir sind nicht direkt an die Vorgaben der Uni gebunden. Das Thema muss also nicht in diese A,B,C Kategorie passen. Da wir aber eine Theorie erläutern sollen, wird schon mal Literatur verschickt. So soll ich unbedingt Peter Becker verbraten, dafür Antonovsky, Luhmann, Hurrelmann und die Anderen unter den Tisch fallen lassen. Da die Literatur von Becker schwer zu bekommen ist, wurde sie mir eben aus dem eigenen Bestand nach Hause geschickt. Das sollen so selbstgedruckte Reader in kleiner Auflage sein, die nur wenige Universitäten vorliegen haben.

    Als nächstes muss ich die Gliederung einreichen, danach eine kurze Ausformulierung und zum Schluss die Hausarbeit selber. In der Zwischenzeit sollen entweder noch Treffen stattfinden oder ein intensiver Emil- Austausch.

    Ist wohl ein Reformmodell, weil so viele Studenten Probleme mit den Haus- und Diplomarbeiten haben, damit wir schneller mit dem Studium fertig werden.

    @ zippy: zu habitueller Gesundheit habe ich auch keine Erklärung gefunden.

    Der Autor gibt in seinem Text folgende Def::

    Der habituelle körperliche Gesundheitszustand ist hingegen ein Maß für den über einen Zeitraum von mehreren Jahren aggregierten typischen Gesundheitszustand einer Person.

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