Zum Inhalt springen

Stefania85

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    327
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Kommentare zu Blogbeiträgen von Stefania85

  1. Am 27.6.2016 at 11:42 , Katze87 sagte:

    Also das Kolloqium kannst du auch anschließend an die Thesis machen & nicht warten bis alle Klausuren erledigt sind. Ich möchte meinen Jeany89 hat dies ebenfalls so machen dürfen. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege :confused: Laut Prüfungsordnung ist das Kolloqium aber als letzte Prüfungsleistung angegeben.

    Ich habe schon zweimal bei der IUBH gefragt und immer diese Aussage erhalten. Ich weiß dass Jeany89 auch nach der Thesis und dem Kolloqium noch Klausuren hatte. Mir wäre es auch lieber, das direkt im Anschluss zu haben. Es würde ja auch irgendwie kein Sinn machen, nach 120 CP die Thesis schreiben zu dürfen und dann ein Jahr auf das Kolloqium zu warten oder... Vielleicht sollte man einfach nicht zuviel nachfragen, sondern einfach machen... ?

  2. Ich werde die 4 Wochen Urlaub (Dez. - Jan) nutzen, um die Thesis da zu schreiben. Dann habe ich eben noch 5 Klausuren nach der Thesis und kann das Kolloquium erst ein paar Monate später machen (das sollte ja die letzte Prüfungsleistung sein). Ich werde nicht um die paar Stunden betteln. ? Dieses Jahr stehen nur noch 3 Klausuren und das Planspiel an... Ab Oktober geht die Literatursuche los.

    Mein BU ist schon anderweitig verplant :-)

  3. Es läuft wieder leicht besser. Ich habe mir auch vorgenommen, nächste Woche um Arbeitszeitreduzierung zu fragen bzw. diese zu beantragen. Mein Wunsch ist es von Dez. - Mai auf 32 Stunden runter zu gehen und so pro Tag nur 6 - 6,5 Stunden zu arbeiten. Das würde mir einiges erleichtern. Ich hoffe, mein Fachstellenleiter stimmt dem zu. Der Antrag muss 3 Monate vorher gestellt werden. Bei uns sind auch einige gegangen und angeblich wäre der Arbeitsmarkt leergefegt mit Verwaltungsangestellten und man würde kein neues qualifiziertes Personal finden....

  4. Auch ich habe mich dazu entschieden, keine Klausur im April zuschreiben, stattdessen im Mai 2 Klausuren. Steuerlehre werde ich dann aber definitiv in Angriff nehmen, da ich das Modul (I+II) fast komplett durchgearbeitet habe.

    Ich finde es nicht schlimm, Klausuren zu schieben, wenn man das große Ganze im Auge behält. Das Gute ist ja, dass wir monatlich schreiben können und keinen Semesterbetrieb haben (gerade für Berufstätige einfach die beste Lösung). Manchmal kommt bei mir dann doch das schlechte Gewissen, aber meistens siegt die Vernunft. Ich möchte zumindest auch gute Resultate erzielen und nicht auf 4 gewinnt spielen.

  5. So war es bei mir auch :-/

     

    Auch Immatrikulationsbescheinigungen waren fehlerhaft und mussten mehrfach angefragt werden. Erst vor 2 Wochen hatte ich eine solche Bescheinigung angefordert und bekam die einer namensgleichen Kommilitonin inkl. aller Daten: Geb. Daten, Adresse und Telefonnummer. Das geht einfach nicht!! Wo ist da der Datenschutz? :thumbdown:

     

    Gerade, wenn man massig wirbt und viele neue Studenten hat, lieber genau und gründlich arbeiten, dafür dauert es dann eben etwas länger.

     

    Die Zufriedenheit lässt dann nach...

  6. Kannst du die Klausureinsicht jetzt trotzdem nochmal machen?

    Ich hatte ja meine erste Einsicht für Dienstleistungsmanagment am Samstag und fand es sehr interessant.

    Hatte in einer Aufgabe nur 3 von 15 Punkten (wirklich sehr blöder Fehler) und in einer 7 von 15. Komisch fand ich nur, dass es gar keinen ausführlichen Kommentar zu den Fehlern gegeben hat. Bei der 7 von 15 Punkte Aufgabe z.B., stand nur drunter "nicht ausführlich genug". Na, dass kann ja alles sein. :confused:

    Ich denke, dass diese "Mini-Pause" auch mal ganz gut tut. Manchmal sollte man einfach den Moment genießen und im "Hier" leben.:001_wub:

  7. Ich habe auch Einsicht in die letzte Klausur verlangt.

    Habe in DL-Management eine 3,3 :confused: was ich echt übel finde, da ich wirklich sehr intensiv gelernt habe und mit einem guten Gefühl raus bin. Es ist wirklich schon lange her, das mich mein Gefühl so getäuscht hat (glaube zu Abi-Zeiten). Also werde ich am 11.7. da mal reinschauen.

    Ich denke, ob Präsenz- oder Fernstudium, was zählt ist am Ende der Abschluss, die Eintrittskarte in eine andere / höhere Position. Mein Freund ist Dipl. Ingenieur für Elektrotechnik und sagt immer, dass er nur rund 20 % der Inhalte aus dem Studium auch wirklich für seine Tätigkeit braucht. Man eignet sich das Meiste im Job an, bildet sich hier intern weiter - trotzdem müssen die Grundlagen natürlich sitzen.

    Auch wenn du das Gefühl hast nur Monat für Monat zu lernen, werden einige Inhalte sich verfestigt haben auch wenn es dir nicht so vorkommt. Aufbauende Module werden dir dann leichter fallen. So ging es mir bisher immer.

    VlG :)

×
  • Neu erstellen...