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Euer Ziel/Motivation


GoldenHope

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Es gibt noch ein paar andere Theorien, die Motivationen einordnen könnten, aber letztlich ist ja die entscheidende Frage: Wo in der maslowschen Bedürfnispyramide sortiert man seine Motivation ein? Mit Blick auf die Antworten ist das doch teils relativ unterschiedlich.

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Wenn schon eine Unterscheidung, dann würde ich diese eher nach intrinsischer und extrinsischer Motivation durchführen. Fand ich aber für die Übersicht zu wissenschaftlich, und auch da ist eine Einordnung meiner Meinung nach nicht immer klar möglich, da zum Beispiel der Wunsch im Beruf weiter zu kommen sowohl intrinsische als auch extrinsische Auslöser haben kann.

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Tja meine Motivation für ein Studium war mein Berufsleben, das mit einigen Lücken der Arbeitslosigkeit gefüllt ist (teils auch selbstverschuldet). Als ich in der Wirtschaftskrise arbeitslos wurde habe ich mich für ein Studium entschieden, da ich meine Zeit sinnvoll verbringen wollte und nicht nur mit Bewerbungs schreiben.

Bei der Wahl meines Studienfaches, habe ich mich nicht mehr, wie in all den Jahren zuvor, von meinem erlernten Beruf und den gesellschaftlichen Druck meiner Umgebung leiten lassen. Nach reichlicher Überlegung, fiel meine Wahl auf Geschichte, das von einigen Bekannten gerne als ein Hobbystudium, oder Schönwetter-Fach bezeichnet wird. Mein Ziel ist es nächstes Jahr mit einem BA (Hons) abzuschließen. Wie ich das dann mit 43 einem Personaler verklickere, da das Studium garnichts mit meinem erlernten Beruf zutun hat, ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal. Da ich das Studium in erster Linie für mich machen und damit einen lang gehegten Traum erfülle.

Grüße

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Es kamen mehrere Gründe für meine Entscheidung zusammen.

Zum Einen wollte ich mich gerne auf den Bereich Gesundheitswesen spezialisieren, nachdem mein Erststudium (eine Art Wirtschaftsinformatik) und die Jobs alles Mögliche gewesen waren und mich die Gesundheitsbranche immer gereizt hatte.

Zum Anderen hatte ich Lust gehabt die IT-Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen und einen Master draufzusatteln und damit gedanklich dem immerwährenden Chaos in jeder Firma etwas entgegen zu setzen.

Zum Dritten dient es als eine Art Kompensation für die Langeweile im Job, die mich irgendwie schnell befällt (momentan auch schon wieder, obwohl gerade erst Tag drei nach der Probezeit angebrochen ist...).

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Genau genommen habe ich 2 "Hauptgründe": 1. Lerne ich gerne und das Studium macht mir Spaß und 2. Idealismus

Mir macht die Pflege sehr viel Spaß, aber da ich selbst sicherlich nicht mein Leben lang in dem Bereich arbeiten kann (Gesundheitlich) möchte ich meinen Beitrag dazu eben anders leisten.. Das klingt ein bisschen nach Welt retten, ich weiß.. Ich kann sicherlich nicht die Welt retten, aber ich kann meinen Teil dazu beitragen...

Außerdem fordert es mich! So sehr ich meine Ausbildung liebe, es wäre mir schon ziemlich langweilig ohne das Studium "nebenbei" und in Deutschland ist es nun mal so, dass Wissen nur zählt, wenn man ein "Zertifikat" dafür hat... Und ein bisschen "es mir selbst beweisen" kommt auch noch dazu...

Und zum letzten Teil deiner Frage: ich werde von allen unterstützt die davon wissen :) Meine Eltern tun was sie können (bauen mich auf, motivieren mich, halten mir den Rücken frei) und mein Freund ist auch stolz wie Oskar :)

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:blink: War dir heute Nacht irgendwie langsweilig?

Beziehe die Aussage auf mich, sonst nicht weiterlesen.

Als Psychologin sollst du das doch beurteilen können.

@ Markus Jung:

1. Ich glaube die kurzen Haare sahen besser aus. (Bin aber ein Mann)

2. Dir gefallen sehr oft Provokationen gegen meine Aussagen (Muß ich natürlich aushalten, wer wind seht...). Dabei sind meine Aussagen neutral, emotionslos und daher auch nicht einfühlsam, sondern direkt.

3. Dieses Forum verfügt über eine sehr hohe Transparenz und Meinungsvielfalt bzgl. Studium. Ich finde es sehr gut das "provozierende" Antworten "nur" negativ kommentiert werden, statt direkt gelöscht zu werden.

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