Forentreffen 2010

[Michael Knight]

Also ich würde nur fliegen, fahren dauert pro Strecke mind. 5h. Das ist mir viel zu aufwendig. Abgesehen davon habe ich mich im Monat geirrt und kann an dem Tag doch nicht. Spielt aber fürs Grundsätzliche keine Rolle.

Den Workshop-Gedanken finde ich gut, auch wenn ich persönlich kein Student mehr bin und den Themen nur untergeordnetes Interesse habe.

Der Form halber möchte ich noch darauf hinweisen, dass wenn Deutschland Zweiter in der Gruppe wird, an diesem Abend ein Achtelfinale mit deutscher Beteiligung stattfindet.

[Markus Jung]

Also aktueller Stand sind Meike B mit Begleitung, Ines mit Fragezeichen, Engel912 (bleibt das dabei?), stefhk3 und ich - also im günstigsten Fall sechs Personen.

Oder hat sich sonst noch jemand entschieden, auf jeden Fall teilzunehmen und sich nur nicht bei Doodle eingetragen?

[TomSon]

Vielleicht ist so eine Community tatsächlich nur virtuell tragfähig.

Nun ja, es gibt ja auch die bekannten Barcamps, die Un-Konferenzen, die sich ja auch hauptsächlich aus virtuellen Netzwerken organisieren und die davon leben, dass es keine Unterscheidung zwischen Vortragenden und Publikum gibt - jeder nimmt aktiv daran teil. Dass es vollständig unmöglich wäre, glaube ich nicht. Möglicherweise müsste man aber den Rahmen weiten und über FI.de hinausgehen (sog. EduCamps gibt es ja schon). Das könnte dann aber mehr Organisation erfordern und wäre dann auch nicht mehr persönlich. Andererseits bestünde die Chance, eine Veranstaltung auch tatsächlich zu stande zu bringen.

[stefhk3]

Würdest Du extra aus UK anreisen?

Nee, ich bin in der Woche eh in Frankfurt und würde den Tag anhängen.

[Markus Jung]

@TomSon: Ja, man könnte sicher einen Workshop organisieren oder eine Infoveranstaltung über die Community hinaus. Das hat es vor ein paar Jahren auch mal gegeben (hatte ich damals über XING mitorganisiert). Aber das ist dann kein Community-Treffen, wie es hier mal geplant war. Und wie Du selbst schon schreibst, nimmt es dann auch vom Organisationsaufwand etc. her ganz andere Dimensionen an. Und da ist mein Schwerpunkt nun eher im virtuellen Bereich, als in der Organisation eines DistanceEduCamps oder was auch immer für einen Namen man dem Kind geben möchte. ;-)

@stefhk3: Okay, Du bist da also flexibel. Wie groß müsste das "Kernteam" denn für Dich sein, damit es sich noch lohnt?

[stefhk3]

Na, da bin ich nicht anspruchsvoll. Den Tag anhängen würde ich so oder so, war schon lange nicht mehr in Frankfurt.

[Markus Jung]

Das ist gut. Damit steht dann zumindest schonmal fest, dass ein Treffen statt findet :-) - zusammen mit Meike B + Begleitung sind wir dann zumindest zu viert. Großes Programm müssen wir da sicherlich nicht planen. Ggf. ein bisschen Frankfurt ansehen und dann irgendo was Essen/Trinken und austauschen dürfte reichen. Ich werde auch abends wieder mit dem Zug zurück nach Köln reisen.

[m.e.l.l.a]

Ich glaube nicht, dass es einen großen Unterschied macht, ob man das Treffen langfristig plant oder kurzfristig ausmacht. Wir haben es ja bis jetzt auch nicht geschafft, ein "Franken-Treffen" hinzukriegen, und die Distanzen sind ja hier viel kleiner...

[Servus]

Ich finde es auch schade, dass ich nicht kann. Aber ich denke, dass es besonders für Fernstudenten auch schwierig ist, gerade am Wochenende, etwas zu machen. Unter der Woche hat man auch keine Zeit für Freunde und Familie, das ballt sich ja auch alles am Wochenende.

Bei mir kommt eben noch dazu, dass ich a) am 10.7. dann Mathe schreib und da beschäftigt bin, die letzten beiden WE schon unterwegs war und das ins Geld geht und c) es sich eigentlich nicht lohnt, für einen Tag so weit zu fahren.

[Markus Jung]

Es braucht hier auch niemand ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich bin da persönlich auch nicht frustriert, sondern habe halt nun erkannt, dass eine solche Aktion eher schwierig ist und ggf. künftig darauf verzichtet werden kann.