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tiransich

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Kommentare zu Blogbeiträgen von tiransich

  1. Der schlimmste Posten ist immerhin weg... Ich kenne die Situation auch und habe mal von einem Prof bestätigt bekommen, dass die Noten der Studenten bei Klausuren am Ende der Klausurphase schlechter werden. Nicht so üble Klausuren lassen sich immerhin besser wiederholen, als der Angstgegner. Vielleicht hat es ja trotzdem gereicht :)

    Wie lernst du denn bisher? Kontinuierlich und/oder intensiv vor den Prüfungen?

     

    "open book" ist dann wohl gemeinhin als Kofferklausur bekannt, aber zuhause braucht man eben keinen Koffer :D

  2. Hui, was für ein Stressprogramm. Zumindest stimmt die Reihenfolge, dass die fieseste Prüfung zuerst kommt, denn ansonsten bliebe für die weniger fiesen noch weniger Zeit. 

    Die Entscheidung für die Bahn ist in diesem Zusammenhang sicher ebenfalls richtig. 

     

    Mein im Studium erworbener Taschenrechner ist der dargestellte Casio, der die tolle Funktion hat, Brüche mit Bruchstrich darzustellen und deshalb die Klammerei vereinfacht und für mich gerne genommene Fehlerquellen eliminiert. Gleichzeitig hat er einen Funktionsumfang, der ihn bisher in allen Klausuren zulässig gemacht hat. Gibt es auch von TI für alle diejenigen, die das Layout aus der Schule gewohnt sind.

    Je nach Anwendungsfall wird deiner allerdings genauso gut tun ;). 

     

    Ich wünsche viel Erfolg für die anstehenden Tage! 

     

     

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  3. Ich schwanke immer ein bisschen zwischen anonym bleiben wollen aufgrund der kleinen Gruppengröße und genau beschreiben, da vergesse ich manchmal, was ich geschrieben habe oder nicht :D

     

    Aktuell beschäftigt mich das Modul Wasserversorgungswirtschaft. 

     

    Ich habe im Buch gestern schon mal quergelesen, es bleibt sehr vielschichtig und hat viele interessante Themen. Gleichzeitig scheint es aber auch auf eine Menge Rechnerei hinaus zu laufen, die ich bisher lieber in Grupenarbeit bearbeitet habe. 

  4. Zuhause erwartete mich ein großer Umschlag. Drin befand sich das versprochene Buch - Paperback in A4-Größe mit mehr als 400 Seiten, zweispaltig bedruckt. Mehr ein Nachschlagewerk also.

    Ich bin gespannt, ob die losen Blätter trotzdem noch kommen. Es ist zwar insgesamt mehr Papier dann, aber ein angenehmeres Format und ich kann soviel davon mitnehmen, wie ich gerade möchte ;)

  5. Danke für die motivierenden Worte. 

     

    Ich werde es mal mit festen Terminen versuchen. Mal sehen, wie die sich integrieren lassen... Mehr Bewegung wollte ich nämlich auch noch haben. 

     

    Nächstes Wochenende habe ich jedenfalls noch nicht viel vor, das wird hoffentlich komfortabel genügen. 

     

    Nachtrag : das wäre auch ein guter Zeitpunkt mal festzustellen, wieviel Zeitaufwand ich eigentlich habe. Das würde die Terminplanung erleichtern. 

  6. Ich weiß ja nicht, wie dein Studienmodus so ist, aber ich habe durchaus nebenbei noch Hobbys. Gerade ein Bachelor dauert ja auch noch länger, da darf man nicht alles aufgeben. Es ist ein bisschen wie eine Diät, sobald man sich zu sehr einschränkt, kriegt man Heißhunger... 

    Bei mir gibt es allerdings auch definierte Phasen von ca. 1 Monat pro Semester, in denen ich nichts tun muss ;)

     

    Den Aufwand deines Projekts kann ich allerdings schlecht einschätzen, zuviel sollte man sich auch nicht zumuten... 

     

  7. In diesem Fall kommt das Papier tatsächlich unbehandelt und man ist frei, damit zu machen, was man für richtig hält :D

    Es soll anscheinend in dem Fach aber noch etwas gebundenes folgen. Ich bin gespannt, ob und wann das passiert. 

     

    Man kann auch ankreuzen, dass man alles nur digital bekommen möchte und auf Papier verzichtet. 

     

    Du hast Recht, in anderen Situationen kommt ein Ordner dazu, hier kann man ihn selbst gestalten. 

  8. Wie gut, dass du das Motivationstief einigermaßen überwunden hast. Nach den ganzen erreichten Zwischenstationen mit super Leistungen wäre Aufgeben wirklich dramatisch :).

     

    Vielleicht bist du in den ungeliebten Fächern auch etwas zu hart mit dir, kaum jemand hier kann sicherlich so konstante Leistungen in allem vorweisen.

     

    Die Strategie des "Abschließens" ist sicher ganz wichtig für den inneren Schweinehund - und dann geht es voran mit den unbekannten Themen.

     

    Hat es irgendwelche Konsequenzen, wenn man länger braucht (Kosten?)?

  9. Sehr spannend, auch wenn ich nicht annähernd die Hälfte verstehe. Deine Begeisterung für das Thema merkt man deinem Blogeintrag richtig an. Auch die Reflexion ist sehr ausführlich. So kann das Kolloquium nur gut werden, dafür wünsche ich dir viel Erfolg! 

     

    Mit dem Branchenwechsel würde ich mir auch keinen Kopf machen, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Alter und die Geradlinigkeit des Lebenslaufs nicht mehr furchtbar relevant sind. Für eventuelle Wartezeiten bist du ja auch bestens gerüstet. 

  10. Die Exkursion ging zum Kalibergbaumuseum und danach auf eine Abraumhalde aus dem Kalibergbau. Diese Art von Bergbau war mir noch nicht bekannt. 

     

    Schon ganz spannend, besonders im Hinblick auf die Umweltproblematik, die ja auch Thema in der Vorlesung war.

     

    Es ist immer so leicht zu sagen, dass man irgendwas lassen soll, um die Umwelt zu schonen, bis man sieht, dass die Anwohner ganzer Regionen davon abhängig sind...

    Und auch die Tatsache, dass irgendwo in Deutschland riesige Berge Kochsalz herumliegen, die wegen ihrer Verunreinigung nicht sinnvoll zu nutzen sind, macht einen nachdenklich. Und es ist für mich ein Sinnbild für so vieles im Umweltbereich, für so vieles, was technisch möglich ist, aber leider nicht wirtschaftlich. 

  11. Das hängt wohl mit dem Vorgehen "erstmal Zertifikat, und dann umschreiben" zusammen, da man beim Zertifikat die gleichen Kurse belegt und keine Vorkurse benötigt.

    Die Entscheidung über die zu belegenden Fächer durch den Prüfungsausschuss scheint sich gefühlt auch durch Würfeln zu ergeben.

    Aus der Prüfungsordnung hatte ich vorher gelesen, dass ich nichts machen muss, daher hat es mich schon genervt. Nun warte ich erstmal ab, welche Fächer mich treffen und entscheide dann, wie ich weiter vorgehe ;) .

  12. Sieht doch recht gut aus, dein Arbeitsplatz! 

    Ich bin mehr so nomadisch unterwegs und nutze abwechselnd den Esstisch und den Balkontisch.

    Ein Schreibtisch im Wohnzimmer (wo ich ihn gerne gehabt hätte) ist auf zu großen Widerstand gestoßen, und nun steht er gemeinsam mit dem zugehörigen Stuhl im Schlafzimmer... und lagert Zeug. Ein Regal als Ersatz steht schon seit ne Weile im Keller... Ich teile, wie du, die Ansicht, dass im Schlafzimmer nicht gelernt wird und habe das konsequent durchgezogen ;)

     

    Beim Präsenzstudium habe ich auch gerne in den Lernräumen oder leeren Seminarräumen gearbeitet, um eine klare Trennung zu schaffen. 

     

    Wohin ist der Fernseher umgezogen? 

     

     

  13. Am 31.8.2019 um 10:16 , Greetsiel schrieb:

     

    Ich versuche ganz unvereingenommen an die Sache heranzugehen, 

    Richtig so!

    Und was ich auch meinte, ist, dass man oft einige Jahre nach der Schule Dinge auch anders wahrnimmt. Deinen Ansatz finde ich sinnvoll, vielleicht ist es das, was einem im jugendlichen Alter fehlt. 

    Womöglich ist es auch anders, wenn man alleine im eigenen Tempo herangehen kann.

    Ich weiß auch gar nicht mehr, was ich eigentlich so schlimm fand. 

     

     So viele Klassiker nacheinander zu bearbeiten klingt tatsächlich nach einer sportlichen Leistung. Bleibt das so, oder ist Deutsch dann abgehandelt. 

  14. Aus deinem Deutschprogramm kenne ich Kabale und Liebe aus leidiger Erfahrung und Iphigenie als Schreckgespenst der Langeweile meiner Mutter. Das würde mir auch nicht viel Freude bereiten. Vielleicht fällt es aber auch leichter im Selbststudium, wenn im Unterricht nicht erst alles gelesen werden muss, damit auch die Leute ohne Hausaufgaben einen Eindruck gewinnen, worum es geht.

     

    Verrückterweise ändert sich die Sichtweise irgendwann vollkommen, auch wenn man als Schüler nie wissen wollte, dass man nicht für den Lehrer lernt. 

     

    Trotz allem also noch viel Spaß mit dem restlichen Stoff vom letzten Paket und natürlich einen schönen Urlaub. 

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