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Habe ich jetzt auch so interpretiert mit der Teilnehmeranzahl.

 

Da ich für mich aber ohnehin die BWL1 trotz Anerkennung durchlesen und mir das Skript dann irgendwie noch zusätzlich besorgen muss, schiebe ich die BWL-Module in das nächste Semester.

 

Jetzt im Ersten mache ich dann eben "Wissenschaftliches Arbeiten", "Personalwesen" (worauf ich mich auch schon freue) und nebenbei Wiederholung von Mathe und Englisch.

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vor 20 Stunden, wolkenkratzerin schrieb:

Ich hetze mich immer so.. aber effizient ist das nicht.. mein größtes Problem ist aber der innere Druck, den ich empfinde, aber nicht einfach abstellen kann.. *seufz* Da möchte ich einen konstruktiven Umgang damit finden.

 

@wolkenkratzerin Das Gefühl kann ich gut nachempfinden. Und da ich ja nun am Ende meines Masters an der IUBH bin, wollte ich dir kurz schreiben, wie ich damit umgegangen bin. Nicht weil ich denke, das meine Methode der Weisheit letzter Schluss ist oder dass es ein konstruktiver Umgang mit dem inneren Druck war.

Der Bachelor hat mir durchaus etwas mehr Geduld mit mir selber beigebracht, aber im Master hatte ich keine Energie mehr mich weiter meinen "Dämonen" zu stellen. Und so habe ich das System der IUBH zu meinen Gunsten genutzt. Oder zu Nutzen meiner Dämonen? 🤷‍♂️

Für ein 5 CP Modul mit beruflichen Vorwissen habe ich mir einen Monat Zeit gegeben (ohne Vorwissen 2 Monate). Ich habe die Klausuren nicht online sondern im Studienzentrum geschrieben, da mir der terminliche Druck der angemeldeten Prüfung wichtig war. So bin ich fokussiert durch die meisten Module galoppiert. Naturgemäß spielt das Leben nicht immer mit, mal wurde ich mit einem Modul nicht warm, mal habe ich zu spät erkannt, dass ich eine Pause brauche (und wurde länger krank). Daher komme ich auch zu dem Schluss, dass meine Vorgehensweise nicht das Prädikat "konstruktiver Umgang" verdient. :blushing:

Ansonsten wäre mein Tipp an dich, dass man sich nicht von ECTS-Zahlen und umgerechneten Stunden verrückt machen soll. Ich habe von 10% der Zeit (bei Vorwissen und Interesse) bis zu 500% gebraucht (bei Desinteresse oder anderen inneren Blockaden dem Stoff gegenüber).

Zur Grobplanung habe ich den Studienplan der IUBH für meinen Studiengang und Zeitmodell herangezogen. Jeder Klausur und Hausarbeit hat ein kleines gelbes Post-it bekommen und die habe ich auf einen Wandkalender (der alle Monate nebeneinander zeigt) geklebt. So konnte ich um Urlaube oder Phasen hoher planbarer Arbeitsbelastung herumplanen und bei unvorhergesehenen Dingen wie Krankheit oder Phasen akuter Unlust (aka Ruhebedürfnis) die Post-its verschieben. So hatte ich die nächsten Monate immer gut im Blick was mir ein beruhigendes Gefühl der Machbarkeit des Studiums gab. Das hat mich dann auch manchmal überzeugt, dass ich gut im Plan liege und mir eine Pause gönnen kann.

Ich wünsche dir einen gschmeidigen Studienbeginn! :thumbup: In ein paar Monaten hat sich erfahrungsgemäß vieles eingespielt und du hast ein besseres Gefühl gewonnen, wann du wieviel Zeit sinnvoll ins Studium stecken musst, bzw. kannst.

 

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Am 4.9.2018 um 09:19 , wolkenkratzerin schrieb:

Ich finde es echt seltsam, dass im CARE keine Kommunikation statt findet-

 

Das könnte natürlich sein. Wo gibt es denn diese Modulforen? Irgendwie habe ich die noch gar nicht gefunden.

Bei Facebook warte ich immer noch, ich hab allerdings auch zu spät geschaltet wegen der notwendigen Matrikelnummer.

Ja heute Abend bin ich auch dabei, ich bin schon gespannt :)

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vor 2 Stunden, Yoshi84 schrieb:

Anscheinend hat die Tatsache, Online-Klausuren ablegen zu können, einen inflationären Effekt auf die Teilnehmerzahlen.

 

Hätte nie gedacht, dass die 10.000-Grenze überschritten wird.

Ich staune auch nicht schlecht.. Liegt vielleicht zusätzlich daran, dass sehr viele Studiengänge die gleichen Basis-Module haben. Gerade Fächer, die mit "Wirtschafts-..." anfangen.

Dann wird meine 2. Kursanmeldung doch etwas anderes sein. Ich warte aber erst den Anerkennungsbescheid ab.

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Am 4.9.2018 um 12:13 , Lumi schrieb:

@wolkenkratzerin Das Gefühl kann ich gut nachempfinden. Und da ich ja nun am Ende meines Masters an der IUBH bin, wollte ich dir kurz schreiben, wie ich damit umgegangen bin.

 

Danke Lumi für's Mut machen und deine Schilderung des eigenen Umgangs mit dem Druck. Süße Idee mit den Post-Its zur Visualisierung. Manche können mit Zeitdruck ja sehr gut umgehen und fühlen sich erst recht gepusht. Bei mir ist es genau der gegenteilige Effekt, das blockiert mich total, daher bin ich froh, dass es an der IUBH zumindest offiziell keine Abgabetermine oder Fristen gibt. Die Online-Klausuren waren der ausschlaggebende Grund, weshalb ich mich für die IUBH entschieden habe. 5 CP in 1 Monat bzw. ohne Vorwissen 2 Monate: Das finde ich echt sportlich! Aber letztlich scheint genau das auch erwartet zu werden, wenn man 15 ECTS in 6 Monaten schaffen sollte. Eine wichtige Rolle spielt natürlich auch, worin man seine Hauptenergie stecken kann. Ich habe einen anspruchsvollen Job, zwar jetzt nur noch 4 Tage die Woche, aber auch das ist viel und ich schaffe es daher vorwiegend am WE und an meinem freien Lerntag zu lernen, abends nach der Arbeit ist es schwierig und nicht jeden Tag machbar. Du hast ja schon eine Menge geschafft und kannst auf eine lange Studiererfahrung zurück blicken - und bald mit dem Abstand eines Alumnis 🙂

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