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Engel912

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Engel912

  1. Hört sich toll an - könnte mein Betreuer gewesen sein ;) Der hatte mich zwar nicht besucht, wir waren aber zu Beginn mal zusammen Essen. Allerdings hatte ich damals direkt solche super Tipps bekommen und die auch umgesetzt. Ich denke schon, dass es sehr viel mit dem Betreuer zusammenhängt, wie gut oder weniger gut man durch die Thesis-Zeit kommt. Ein Lob zwischendurch oder ein "deees basssd scho" (wie wir Franken sagen) hilft doch sehr :)

    Dann heut Abend mal viel Spaß beim Weihnachtsmarkt-en - und viel Erfolg bei der weiteren Schreiberei.

  2. Ich kann dir das sehr nachfühlen! Ich fand beide Projekte mehr als lästig ... aber es hilft ja nix. Da muss man durch. Ich hatte aber auch bei beiden Kommilitonen dabei, die einfach anders getickt haben als ich.

    Da muss man durch - und genau DAS wird ja auch bewertet. Die Betreuer kriegen das in der Theorie schon mit, bzw. ggf. wird das thematisiert in den stattfindenden Gesprächen (das kommt auf den Betreuer an). Meiner Ansicht nach hilft es aber nicht, sich über Kommilitonen wirklich zu beschweren - man muss einfach einen Mittelweg finden. Und kann in der Präsentation am Ende durchaus darauf eingehen, dass es im Team unterschiedliche Sichtweisen gab. Dort wird das ganze ja dann gemeinsam analysiert (wie gesagt, das gibt auch "Punkte").

    Also Augen zu und durch...!

  3. Meine Erfahrung zeigt, dass beim Kolloquium das eigene Auftreten sehr wichtig ist. Verbreitet man selbstbewusstsein, hat den Kopf hoch und redet flüssig, klappt das super :)

    Von den Fragen darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen - auch wenn das sehr schwer fällt.

    Und da sind dann noch die üblichen Sprüche:

    Du kennst deine Arbeit am besten, du bist der Experte. Also die Arbeit noch mal lesen inkl. Anhang. Sich noch mal alle Abkürzungen ansehen - auch auf andere genannte Stichworte vorbereiten.

    Dann klappt das schon :)

  4. Vielen Dank an euch für die Anteilnahme :)

    Das Problem ist ja eigentlich, dass ich mit einem dauernden schlechten Gewissen lebe, weil ich (immer noch) nicht mit dem Studium fertig bin. Auch wenn ich mir davon den Spaß in dem bisschen Freizeit natürlich nicht nehmen lasse :-D

    Öffis gehen garnicht - da könnte ich mich auch nie konzentrieren! Die Öffis brauchen noch länger, selbst wenn ich den Stau mit einrechne - und die vielen Leute da gehen mir tierisch auf den Keks.

    Markus trifft es schon am besten: das Studium passt überhaupt nicht in mein Leben. Wenn ich es genau nehme, hat das Masterstudium nie in mein Leben gepasst - dafür habe ich viel zu gerne Freizeit zum Entspannen. Es bleibt einfach dabei, dass die Idee, nach dem Bachelor noch einen drauf zu setzen, dämlich und nicht richtig durchdacht war. Es hilft jetzt nur nichts, weil es a) komplett bezahlt ist, ich B) "quasi" fertig bin und c) es wirklich dumm wäre, bei den Zensuren nicht den Abschluss zu machen.

    Auch wenn die Lust nicht da ist - irgendwann muss ich mich da echt mal treten.

    Ich hoffe also weiterhin auf nächstes Jahr!

  5. Des hört sich doch net schlecht an :lol:

    Hädd i etz a gsagd :lol:

    Warum fliegst du für interkulturelle Kompetenzen eigentlich so weit weg? Wäre es nicht einfacher gewesen, 3 Wochen ins Allgäu zu fahren :-P

    Spaß beiseite. Kommilitonen von mir waren ja damals auch beim CSUS - der eine hatte mir auch erzählt, dass das ganz schön knackig war. Viel zu tun - lange Tage an der Uni plus die Vorbereitung abends. Viel von "I love California" hat man da wohl nicht mitgenommen.

    Nehmt einfach die vielen Eindrücke auf - und mit. Verarbeiten kann man das dann zuhause immer noch :-D

  6. Ich halte es mal wie klausu. Wart erst mal ab - häufig kann man null einschätzen, wie gut oder weniger gut man war. Vielleicht reicht es.

    Ansonsten kann ich allerdings aus meinen Mathe-Klausur-Erfahrungen an der WBH nicht bestätigen, dass die ÜKl. leichter waren. Ich fand die damals sehr schwer.... die Klausur war dagegen dann "Pillepalle". Aber ggf. ist das in deinem Studiengang (oder inzwischen) anders.

    Kopf hoch! Das Leben geht dann halt auch weiter, wenn man einmal durchgefallen ist. Das nächste Mal schaffst du dann!

  7. Herzlichen Glückwunsch schon mal!

    Fahr hin! Das war damals für mich (ich hab ca. 40-50km) auch innerlich ein Abschluss. Schließlich hast du sehr lange dran gesessen, viel Arbeit reingesteckt. Und der Kopf realisiert beim Abgeben irgendwie, dass jetzt quasi das STudium durch ist :) das "bisschen" Kolloquium realisiert man garnicht so richtig als "Arbeit" (das kommt später ;))

    Meine Thesis hatte übrigens auch so viel gekostet ... ich hab halt 5 statt der gewünschten 3 Exemplare bestellt, Wildledereinband und Hardcover .... sieht SEHR gut aus! Kostet aber dann halt auch. Aber mein Korrektor hatte gesagt, dass er auch Wert auf die äußerliche ERscheinung legt. Naja ;) Hab ich halt ein Wildleder-Kostüm gekauft :-D

  8. ich kann die Spannung hier nachfühlen - schön beschrieben, vielen dank!

    ich wünsche euch super viel Spaß beim CSUS! Leider hatte sich das bei mir nie ergeben, weil es monetär wie urlaubstechnisch absolut nicht machbar war.

    BTW: guter Tipp ist ja immer, am Tag vorher das Taxi vorzubestellen ;) dann können die sich einrichten *hust* Klappt hier immer, wenn ich zu FRA muss :D

  9. Ich weiss, wie es Dir geht - und fühle mit Dir!

    Und das Studium läuft nicht weg - dann bist du halt nicht mehr in Regelstudienzeit. Aber man kann sich einfach bei sowas nicht konzentrieren, und lieber etwas später mit dem Studium weitergemacht, als die bisher guten Leistungen zerstört zu haben.

    Ich wünsche Dir alles Gute und einen schönen Urlaub! Lass Dir die Zeit nicht vermiesen!

  10. Herzlich Willkommen erst mal! ich freue mich immer, wenn ein neuer Blog zur WBH entsteht - vor allem, wenn es andere als meinen eigenen Studiengang betrifft.

    Es ist immer gut zu sehen, wie sich andere Studenten durch die Module kämpfen - oder auch wie leicht anderen Dinge fallen. ich finde das sehr anspornend.

    Allerdings schließe ich mich Udo an: die Reduzierung der Arbeitszeit in allen Ehren, wenn du die Zeit nicht mehr oder weniger 1:1 in Lernzeit umlegst (das halte ich für kaum machbar - ich könnte nicht dauerhaft 8h am Tag lernen), hilft das nur bedingt. Auch das Single-Dasein erleichtert nur unter Umständen das Studium ... es ist ja keiner da der dich entlastet (Und ja, ich bin mir im Klaren darüber, dass Familie viel Zeit beansprucht).

    Die Dauer des Studiums würde ich an deiner Stelle erst mal offen lassen - fang mal an, und schau dir an, wie du voran kommst. Nicht, dass es dich demotiviert, wenn du nicht so schnell durchkommst, wie du es dir wünschst.

    Die IT-Vorkenntnisse haben mir beim Informatik-Studiengang nur bedingt geholfen ... meine kaufmännische Ausbildung in der Spezialisierung "Wirtschaftsinformatik" dafür umso mehr ;-)

    Viel Erfolg!

  11. Die Gliederung ist ja auch dazu da, um erweitert zu werden. Sie soll dir am Anfang nur dabei helfen, in dein Thema eine gewisse STruktur zu kriegen. Ich hatte meine auch noch einige Male angepasst - aber die grobe Struktur war weiterhin vorhanden. Das hilft dir auch dabei, den roten Faden nicht zu verlieren. Du tippst später deinen Text nämlich dann so runter, wie die Gedanken in dein Hirn fliessen. Und manchmal verzettelt man sich dabei.

    Ein Blick in die eigene Gliederung bringt einen dann schnell wieder auf den richtigen Weg ("Wohin sollte mich der Gedankengang noch mal führen?").

    Zuerst die Quellen zu lesen, auf Wichtigkeit zu prüfen und in Citavi eintragen hat mir auch sehr viel weitergeholfen. Man muss dann "nur" noch zum entsprechenden Textteil das richtige Zitat auspacken und fertig (bisschen schwieriger ist das natürlich ;)). Außerdem stellst du so schon zu Beginn sicher, dass du nicht irgendwo in die falsche Richtung "rennst" und später Kapitelweise neu schreiben musst.

    Viel Erfolg - und natürlich Motivation!

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