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Michael Knight

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Michael Knight

  1. Aber die anderen kleinen Problemchen, wie kein Frühstück,

    Naja, dafür gibt es doch genug Lösungen. Kalte Pizza vom Vorabend oder so. Dann noch einen Liter Cola drauf: satt und munter! Was willst Du mehr? Brote solls ja auch geben :-)

    3.45h ist SEHR früh, da stimme ich Dir zu. Ich bin mal um 4.30h zum Lernen vor einer Prüfung aufgestanden, das hat mir gereicht...

  2. Mein normaler Zug kommt ca. 25 min vor der Klausur an. Wenn er keine Verspätung hat, passt alles super! Doch soll ich dieses Risiko eingehen, bei Verspätung zu spät zur Prüfung zu kommen?

    Andernfalls, wenn ich einen Zug früher nehme, muss ich spätestens um dreiviertel vier Uhr früh aufstehen und ich glaube, dass das nicht förderlich ist, eine gute Klausur zu schreiben.

    Ich würde das nicht riskieren. Natürlich spielt es eine Rolle, ob es sich um Nah- oder Fernverkehr handelt.

    Ich werde nie lernen, ob dreiviertel vier nun 3.45h oder 4.45 h ist, ich vermute das Letztere. Das wirst Du in der Klausur nach meinen Erfahrungen nicht merken. Meistens ist man doch sehr aufgeregt. Ich habe in der Uni nur ein einziges Mal erlebt, dass eine Studentin tatsächlich während einer Klausur eingeschlafen ist. Das wirst Du nicht auch schaffen.

  3. Was bedeutet denn eine Höchststudiendauer? Wird man bei Überschreitung exmatrikuliert? Die 11 Semester beziehen sich aber auf einen Bachelor-Studiengang, oder? Zu Diplomzeiten wären damit ja sonst 50% der Studenten exmatrikuliert worden!

    Zur meiner Zeit musste man ab einer gewissen Überschreitung der Regelstudienzeit zu einem psychologischen Gespräch, aber eine Höchsstudiendauer gab es nicht.

  4. Wenn ich die Dinge lese sind sie logisch und verstehe es soweit. Soll ich aber mein Köpfchen anstrengen und z. B. alles was mir zu einem Thema einfällt aufzählen, kommt meißt nicht viel. Lese ich den Part dann, denke ich immer "weiß ich doch alles". Das bereitet mir etwas Sorgen.

    Das kenne ich. Vermutlich kennen alle das. Bei mir hilft da nur: 1. Auswendiglernen, 2. Auswendiglernen und 3. Auswendiglernen.

  5. Ich gebe Babbel noch ein Spiel. Spannenderweise ausgerechnet gegen Bayern. Und van Gaal sitzt momentan auch alles andere als sicher.

    Fußball :-)

    PS: mella, Dein blog:satz gefällt mir ... der steht wirklich so ausgerechnet in einem SB der HFH?? Erstaunlich. Das könnten sie den Klausurstellern mal vorlegen.

  6. Ich finde der große Vorteil an SQL ist, dass diese Sprache recht nah an der menschlichen Sprache ist und im Vergleich zu anderen Sprachen eher einfach aufgebaut ist. Das gilt zumindest bei einfachen Aufgaben und sehr tiefgehend wird es an der HFH schon nicht sein.

    Also versuch einfach mal, Deine Abfragen so aufzubauen wie Du es umgangssprachlich auch machen würdest und suche dann noch das passende SQL-Statement dazu. Mit ein bisschen Übung klappt das ganz sicher.

    Viel Erfolg.

  7. Ganz sicher, dann aber auch für 10 Punkte *g*

    Nee, das gibt nur 4x2=8 Punkte :-)

    Ich weiß nicht, ob Ihr Euch überhaupt mit dieser Principal-Agency-Theorie beschäftigt und ich glaube eher nicht, dass sie der Hintergrund dieser Frage ist. Diese Theorie war eine der wenigen Sachen, die ich mal interessant fand. Daher habe ich davon auch überhaupt was behalten.

    Es gibt schöne Paper dazu, die einem sehr schnell vor Augen führen, wie kompliziert BWL sein kann. Zum ersten Mal bin ich im Rahmen eines Seminars zur Bankentheorie darauf gestossen worden. Da durften wir das Ganze mit dem Black-Scholes-Modell verbinden (was übrigens ebenfalls einen Nobelpreis bewirkt hat). Ein schöner Spass ...

  8. Dieses Interesse hat in dem Fall eher der Exporteur um seinen Finanzierungsbedarf zu decken.
    Nicht unbedingt. Der Prinzipal (hier Käufer) könnte an langfristigen Beziehungen interessiert sein und daher investieren um Vertrauen zu erwecken (sog. Screening-Kosten).

    warum ist ein Importeur bereit die Ware vor zu finanzieren, wenn die Lieferzeiten/Fertigungszeiten besonders lang sind?
    Vielleicht auch weil er mit steigenden Rohstoffkosten rechnet (Stahlpreise sind bspw. im letzten Jahr explodiert!) und einem Preisanstieg bei vereinbarter Preisgleitklausel entgehen möchte.
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