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Silberpfeil

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Silberpfeil

  1. vor 12 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

    Wird schon werden! Was sagt denn die Hochschule zu der Fehlermeldung?

    Ich habe im Studienzentrum in Hamburg angerufen und hatte einen sehr freundlichen Mitarbeiter an der Strippe. 
    Es liegt ein Serverproblem vor und die IT ist bemüht, das so schnell wie möglich zu beheben.

    Tatsächlich können wohl auch die Mitarbeiter in den Studienzentren nicht arbeiten, da das Problem alle betrifft.

  2. vor 3 Minuten hat IceIceBaby geschrieben:

    Ich habe morgen GBB und hoffe genau das gleiche wie du 🙈 

     

    ich sitze hier auch schon den ganzen Morgen und warte das es endlich wieder läuft. 
    dann drücke ich uns morgen mal die Daumen 

    Das tröstet mich jetzt! Ich drücke Dir auch die Daumen!

  3. vor 3 Stunden hat Muddlehead geschrieben:

    Grundsätzlich empfehle ich da wie ein Unternehmer zu denken. Nimm soviel mit wie du kannst, an Erfahrung etc. pp. . Was deine Chef's so erzählen, ist unterhaltsam, aber für dich im Grunde irrelevant, sofern Impakt nicht unmittelbar. Pläne ändern sich, Meinungen ändern sich, Firmenpolitik ändert sich, Fähnchen im Wind und so....Jede deiner Entscheidungen im Beruf muss nach "Vica First" erfolgen - immer, zu jederzeit - der pure Egoismus. Solange die meisten Variablen in deine Hände spielen - da hast du die pure Motivation :-).

    Diesen Beitrag kann ich nur dick unterstreichen.

    Als ich im Studium damit begonnen habe, alle Entscheidungen so zu treffen, dass sie als erstes für mich gut sind, fing es richtig an, rund zu laufen. Klar kannst Du nicht auf alles Einfluss nehmen, aber ich glaube auch, dass Du am Ende so oder so auf die Füße fallen wirst. Sonst ist es nicht das Ende. 😉

    Deine Klinik gehört nicht zufällig zu einem der großen Konzerne mit einem Grün-weißen Logo? Da sind solche Methoden ja leider an der Tagesordnung...

  4. vor 12 Stunden hat Anyanka geschrieben:

     Arzneimittelspezialitätenkunde 🙂)

    Spezialitätenkunde finde ich einen super Begriff. 😁

     

    Das schöne an dem Unterricht ist auch, dass man da gute Punkte zum Anknüpfen hat: alle Azubis haben schon Arzneimittel verabreicht, und wenn es nur hieß: "Gib mal Frau Müller ihre Tabletten."

    Und wenn man dann darüber redet, was eigentlich mit der Tablette passiert, wie sie zu ihrem Wirkort gelangt und was der Wirkstoff dort veranstaltet, sieht man genau, wie jeder denkt, dass er sich da vorher nie Gedanken drüber gemacht hat und was alles hätte passieren können. 😀 An der Stelle kann man dann super an das Verantwortungsbewusstsein anknüpfen.

  5. vor 9 Minuten hat Vica geschrieben:

    Ich würde momentan wirklich SUPERGERNE in den Arzneimittelunterricht kommen. Das ist etwas, was im Studium zu kurz kam und im Berufsleben dann zu 150% gefordert ist. Zum Glück hab' ich nen verständnisvollen Oberarzt, der ziemlich gut durch die Blume sagen kann, dass meine Medikationsauflistung bei den Entlassbriefen mal wieder für die Tonne waren. 😆

    Ich kann Dir gern mein Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellen. Was für Dich nicht relevant ist, kannst Du ja aussortieren.

    Das abgebildete Buch kann ich auch sehr empfehlen! 

  6. Da bin ich jetzt schon gespannt auf den Praktikumsbericht und auf Dein Fazit des (schon 😯) 5. Semesters! 
    Allgemein lässt sich ja sagen, dass die Praktika im Fernstudium schon besonders sind, weil man endlich „in der Realität“ anwendet, was man vorher mehr oder weniger allein studiert hat.

    Bei Deinen Noten würde es mich überraschen, wenn etwas schlechtes dabei herauskommen würde. Und wir müssten schlecht definieren. 😀😉

  7. Als ich in meiner Ausbildung meinen Einsatz in der Psychiatrie auf einer offenen Station hatte, hatte ich genau diese Stereotypen im Kopf. Sie ähnelten dem Film „Einer flog übers Kuckucknest: Menschen wurden zwangsbehandelt und sediert und in Zwangsjacken gesteckt. 
    Natürlich war alles ganz anders und die Patienten waren mir gegenüber sehr offen und zugewandt. So habe ich unglaublich viel gelernt über das Leben mit Schizophrenie. 
    Außerdem erinnere ich mich gern daran, dass die Patienten mich zu Anfang veräppelt haben mit Geschichten über Zwangsjacken... damit ich erfahre, dass es diese schon lange nicht mehr gibt. 😀

     

    Ich bin sehr gespannt auf Deinen nächsten Blogeintrag!

  8. vor 2 Stunden hat Anyanka geschrieben:

    Soziale Arbeit wird ja ab und an belächelt, eben meistens von Leuten, die wenig über diesen Beruf wissen (aber trotzdem zu allem eine Meinung haben… 😉)

    „Soziale Arbeit“ kann man hier gegen ganz viele Berufe austauschen, die von anderen belächelt werden (natürlich auch der Beruf der Lehrer:innen).

    Ich durfte in meiner Ausbildung in Frankfurt Praktikum machen bei einer Einrichtung, in der sich wohnungslose und andere nicht krankenversicherte Menschen medizinisch und pflegerisch versorgen lassen können. Die gibt es heute noch: die Elisabeth Straßenambulanz der Caritas. Da habe ich das erste mal eine Ahnung von lebensweltorientierter Arbeit bekommen!

    Ach, ich bin sehr gespannt, wohin es Dich verschlagen wird nach dem Studium!

  9. vor 4 Stunden hat Anyanka geschrieben:

    (wobei das ja vielleicht eher ungewollt war, denn normalerweise soll man es ja verstehen und sicher anwenden 😂). 

    😁

    Zum Verstehen und sicher anwenden muss man doch aber erst Knobeln, Rätseln und Probeläufe machen. 😉

    Frust ist da leider eine echte Hürde. 

  10. Ich fand Deinen Blog immer sehr interessant, schon aufgrund unserer beruflichen Ähnlichkeiten. Tatsächlich habe ich auch mit einem Studium der sozialen Arbeit geliebäugelt, aber ich wollte damals eine berufliche Perspektive abseits von „Menschen-helfen“ und „Probleme-lösen“. (Als würde man das als Lehrkraft nicht tun... 😀) Das war eine Folge der von Dir beschriebenen Pflegemüdigkeit.

    Ich bin sehr gespannt, welchen Master Du auswählen wirst! 

  11. Die Themen sind alle spannend, aber Impfung ist zur Zeit so emotionsgeladen, dass die Frage ist, ob Du das noch auf Deinen Stresspegel drauf packen solltest. 
     

    Ich hätte noch einen Vorschlag. 😀 Verbindet zwei Deiner Themen: Verhütung bei Menschen mit Behinderungen. Das Thema bietet medizinische und ethische Probleme. 

    Wirkt sich eine HIV Erkrankung bei Menschen mit Behinderungen anders aus als bei Menschen ohne?

  12. Ich kann Dich so gut verstehen! Ich lebe in einem Niedriginzidenzgebiet, und seit März kann man sich für 45 Minuten in unserem Fitnessstudio einmieten, mit maximal 5 Personen aus 2 Haushalten.

    Als ich das erste Mal nach 4 Monaten Lockdown (nur arbeiten im Winter.... ständige Dunkelheit und der Garten liegt brach) dort war, habe ich hauptsächlich mit dem Trainer gequatscht, der am anderen Ende des Raumes stand. Als ich zuhause war, habe ich geheult. Mir war vorher nicht klar, wie sehr diese Isolation auch mir und meinem Mann aufs Gemüt geschlagen hat.

     

    Du trägst da viel Last herum, und das in einer Zeit, in der man kaum Ablenkung hat. Von daher drücke ich die Daumen, dass Dich die Onlinepräsenz auf andere Gedanken bringt! 🙂

  13. @LaVie

    Du hast absolut Recht. Früher war die Ökonomisierung des Gesundheitswesens für mich der Satan. Durch das Studium und durch mehr Hintergrundwissen ist mir klar geworden, dass es so einfach nicht ist und es auch die Akteure selbst sind, die das ganze gestalten - auch wenn sie einen Rahmen bekommen. 

     

    Leider ist ganz aktuell an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Valendar die pflegewissenschaftliche Fakultät aus wirtschaftlichen Gründen aufgelöst worden. So werden die Kinderschuhe leider noch eine ganze Weile passend sein...

    https://www.bibliomed-pflege.de/news/das-ende-kam-wie-aus-dem-nichts

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