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paulaken

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Kommentare zu Blogbeiträgen von paulaken

  1. Den Ton hier, finde ich auch oft sehr gut und positiv.

    Zur ursprünglichen Debatte:

    Mich nervt oft das Gejammer von Harzt IV-Empfängern an, vor allem, wenn sie selbst einen entsprechenden Vertrag geschlossen haben. Wenn ich eine Leistung in Anspruch nehme, muss ich dafür auch zahlen. Ob ich es mir leisten kann, oder nicht.

    Außerdem finde ich das Anspruchsdenken auch etwas heftig. Einen 450€-Job findet man in den meisten Regionen recht einfach und schnell, man darf sich nur nicht für Arbeit, auch unter seiner Ausbildung zu Schade sein.

    Was mich auch ärgert: Mit einem Vollzeitjob habe ich letztendlich weniger in der Tasche als mit einer Teilzeitstelle und Wohngeld/Harzt IV, weil diverse Vergünstigungen für mich nicht in Frage kommen. Ich zahle z.B. für das Mittagessen in der Schule 3,60€ am Tag. Mit den entsprechenden Vergünstigungen wären das 1€.

    Und nein, hier sind keine zwei vollen Einkommen, finanziell bin ich für meine Tochter allein verantwortlich und habe für sie noch keinen Cent Unterhalt in den letzten 10 Jahren gesehen. Es scheitert daran, dass es keinen offiziellen Vater gibt, auch wenn die Klage seit rund 10 Jahren inzwischen läuft. Es hält bisher weder das Jugendamt, noch das Gericht für notwendig, den Herren mal zwangsweise vorzuführen. Sie warten lieber weiter, bis er freiwillig die Genprobe abgibt.

  2. Ursprünglich war die Analyse der Ist-Situation mit der Entwicklung eines Soll-Konzeptes anhand der Methoden des ITIL und der DIN-Norm mein Thema.

    Nun habe ich keine Ist-Situation mehr und habe auch keine Idee für eine theoretische Ist-Situation.

    Momentan tendiere ich zu einer theoretischen Arbeit zum Thema Dienstleistungskonzeptionen unter Einbeziehung der ITIL-Standards und der DIN-Norm. Aber das ist sehr komplex und nicht konkret genug...

    Ich suche auch parallel nach Möglichkeiten den praktischen Part in einem anderen Unternehmen zu schreiben, aber da hat sich bisher nichts ergeben.

    Bis Ende Dezember habe ich frei, könnte also mehr oder weniger, vollzeit schreiben, aber einen Termin für die Abgabe habe ich noch nicht, da ich die Arbeit noch nicht angemeldet habe.

  3. Dieses 'Ich habe keinen Bock mehr, am liebsten würde ich alles hinschmeißen, aber Mist, der Spaß hat mich bisher knapp 10.000€ gekostet, kneifen ist nicht' kenne ich gerade auch zu gut.

    Aber da hilft wohl nur Augen zu und durch. Zumindest bei mir.

    Und ein guter Wein ab und zu, oder barfuß durch den Garten laufen, ... kurz: das Leben genießen hilft dabei.

  4. Dadi du nervst sicher nicht, du hast ja recht. Das Problem ist der strenge Semesterbetrieb, die nächste Klausur in Finanzwirtschaft ist erst in einem Jahr. Aber die nächsten zwei Wochen mache ich für das Studium nichts, danach arbeite ich erstmal nur noch 75% und werde da auch im Studium drei Gänge runter schalten. Anfang September schreibe ich drei Klausuren, zwei davon habe ich bestanden, wenn ich meinen Namen auf dem Blatt habe. Das dritte ist wissenschaftliches Arbeiten...

    Nächstes Semester werde ich dann nur Statistik schreiben und die Diplomarbeit erst anmelden, wenn sie fast fertig in der Schublade liegt, auch wenn ich für die ein Jahr brauchen werde. Darauf kommt es nicht mehr an. ;)

  5. Hallo,

    bei der IUBH habe ich vor kurzem etwas ähnliches erlebt. Ich habe zu einem Studiengang eine bestimmte Frage gestellt, über das Kontaktformular. Die Antwort war eine vorgefertigte Massenmail, die nicht wirklich zu der Frage passte.

    Ein paar Tage später erhielt ich aber eine zweite Mail mit einer persönlichen Antwort auf genau meine Frage und meine Ausgangssituation zugeschnitten.

    Meine Überlegung dazu war, dass ein automatisches Script anhand von Stichworten die erste Mail verschickt, die aber trotzdem an die Mitarbeiter weitergegeben wird und dort nochmal bearbeitet wird.

  6. @Rumpelstilz

    Es kommt drauf an, meist fange ich ja nicht zu spät zu lernen an, sondern rechtzeitig, aber dann kommt irgendwas dazwischen, was massiv Zeit kostet (Montage mit 60-80h/Woche z.B. oder massiv Stress im Job, sodass ich da nicht 40h/Woche arbeite, sondern auch vor Ort deutlich mehr. Die letzten zwei Wochen habe ich an 7 Arbeitstagen 83h gearbeitet)

  7. Zum ersten Kommentar muss ich nichts sagen, das erübrigt sich. Zum zweiten: Service braucht man nicht unbedingt, wenn man diesen trotzdem will, muss man dafür zahlen. (So verstehe ich ihn).

    Da ist irgendwo schon was dran. Klar könnte ich mich auch selbst um die Unterlagen/Auswahl der Fachbücher kümmern und die Prüfungen an einer Präsenzhochschule machen, wie ein guter Freund von mir (komplett berufsbegleitender Master an einer TU). Geht, klar. Ist aber auch sehr viel Aufwand, sehr viel Eigeninitiative. Und diese Zeit mag ich nicht berufsbegleitend investieren. Also zahle ich dafür.

    Und zu dem Schluss kommst du ja auch ;)

  8. Die Fahrt allein ist umorganisiert, da fahre ich bei jemanden mit, habe nur mein Hotel auf seins umgebucht, macht irgendwie nur 10€ mehr. Dafür kriege ich keinen Mietwagen. ;)

    Problem ist nur, dass ich mein Auto brauche, täglich und viel (40.000km/Jahr), da kann ich nicht ewig nach einer anderen Werkstatt suchen.

    Edit:

    ich rechne nur damit, dass ich Samstag von der Uni ins Hotel mit der Bahn fahre, da seine Prüfung früher endet.

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