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paulaken

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Kommentare zu Blogbeiträgen von paulaken

  1. Zum Einstieg könntest du dir ja zB youtube-Videos zu Mathe ansehen, wenn du meinst, dass du da Schwierigkeiten haben könntest. Bei googlebooks findet man auch einige Fachbücher, die man in der Zeit zum Einstieg lesen könnte.

    Meine Erfahrung der letzten zwei Jahre:

    Lernpläne sind gut und schön, funktionieren nur nie, weil immer irgendwas dazwischen kommt.

    Deshalb bin ich dazu übergegangen dann zu lernen, wenn ich mal freie Zeit habe.

    Und auch wichtig finde ich: auf den eigenen Körper hören. Der macht schon deutlich, wenn es zu viel wird und dann lieber einen Gang zurück schalten. Die Theorie ist gut, wie man das umsetzt, weiß ich aber auch noch nicht.

  2. Die Romane des Bereiches lese ich manchmal, wenn man etwas leichtverdauliches sucht, am besten ohne mitdenken, sind sie sehr brauchbar.

    Sachbücher aus diesem Bereich habe ich mehrfach versucht, aber immer wieder nach ein paar Seiten frustriert zur Seite gelegt. Hauptkritikpunkt war dabei immer: inhaltlich zu schlecht. Mir rollen sich schon die Fußnägel hoch, wenn ich lese, dass Frauen X sind und Männer Y. (Bsp: Frauen sind nunmal so, die kaufen grundsätzlich gern Schuhe). Die Unterschiede in einer Gruppe sind aber, meiner Meinung nach, deutlich größer als die Unterschiede zwischen den Gruppen und damit sind diese Bücher inhaltlich falsch.

    Und bei Diätratgebern genauso: ich habe einiges gelesen zum Thema zunehmen (ja, wenn man lange sucht, findet man dafür auch Bücher), da hieß es immer 'mehr essen'. Ansich schön und gut, aber ist es nicht wichtiger, dass man auf sein natürliches Hungerfühl hört und das zu sich nimmt, was der Körper gerade braucht?

    Wenn mein Körper nach Schokolade giert (und mir das in Form eines Gelüstes mitteilt), wird das schon seinen Sinn haben, nämlich den, dass mein Blutzuckerspiegel zu gering ist.

    Andersrum gilt das genauso: wer abnehmen will, sollte sein natürliches Hungergefühl wieder erspüren und darauf hören. Dazu noch ausreichend Bewegung und der Körper pendelt sich von selbst beim körperabhängigen Wohlfühlgewicht ein (was natürlich mehr sein kann als das, was gängige Schönheitsideale vorgaukeln).

    Aber damit kann man kein Geld verdienen....

  3. Ehrlich, ich weiß nicht, wie ich das hinkriege. Ich bin total kaputt seit Tagen, weil es einfach weit über meine Grenzen geht, wenn ich nur 3h pro Nacht schlafe über ein paar Tage. Angemeldet war ich, Hotel war gebucht und so kam ein kneifen nicht in Frage. Der Plan war eigentlich, dass ich die Klausur ansehe und dann entscheide, ob ich leer abgebe, oder es versuche. Da die Frist zur Abmeldung um war, wäre es eh als durchgefallen gewertet worden.

    Aber eins ist sicher: lange geht es das so alles nicht mehr, eins wird auf jeden Fall leiden: Job, Studium oder meine Gesundheit...

  4. Es kommt drauf an, wie die Aufgaben gewichtet sind und wie die Notenskala ist. Keine Kommentare sind aber trotzdem ungut.

    Wenn es zB 100Punkte insgesamt auf die ESA gibt, ist es trotzdem eine fünf oder sechs, wenn die zwei falschen Aufgaben insgesamt 50Punkt und mehr ergeben. Vielleicht fehlt auch bei den anderen Aufgaben etwas. Gerade in Mathe zählt ja nicht nur das richtige Ergebnis, sondern auch der Rechenweg und bei Textaufgaben der Antwortsatz etc.

  5. Hallo,

    lass dich von meinen Einträgen zu VWL nicht abschrecken, es geht nur um meine persönliche Abneigung gegen das Fach. Andere sehen das anders und das ist auch gut so ;)

    Ich liebe dafür Mathe und Theoretische Informatik, darf man nicht zu laut sagen, man wird dafür fast gesteinigt ;)

    TI ist angeblich unheimlich schwer und absolut sinnlos. Ich finde es spannend, wichtig und einfach ;)

    Und das gleiche gilt für VWL. Nur weil ich damit ein Problem habe, dürfen es andere lieben und sofort verstehen ;)

  6. @derAhnungslose

    Mein Problem ist, dass ich einen Plan habe und dann das Leben dazwischen grätscht ;)

    Die diessemestrige Semesterplanung habe ich gemacht, bevor der Jobumbruch kam. Dann hätte es gepasst. Nun fange ich an Prüfungen zu schieben (kein Problem), zweifele aber gerade, wo ich das Studium überhaupt unterbringen kann. Hagen spielt dabei keine Rolle, wenn für die wichtigen Dinge schon keine Zeit ist, schiebe ich Hobbies eben nach hinten.

    @Chillie

    da ist eine Menge Wahres dran. Mein Hauptproblem ist, dass ich keinen wirklichen Job habe. Mein Teamleiter bestätigte dies heute und redete es auch nicht schön, so wie sonst. Er schwimmt genauso und wir müssen als Team zusehen, dass wir uns unseren Platz erarbeiten. Und genau das kostet gerade alle Kraft, die ich habe. Und das hat auch erstmal Priorität.

    Auf der anderen Seite muss ich für mich schauen, wie lange ich das durchhalten kann und wie lange ich dem ganzen noch gebe, bevor ich mich neu umsehen muss.

  7. Bisher habe ich den Text gelesen, mir fremde Zusammenfassungen angeschaut und aus beiden Karteikarten gemacht (ca 40) und die versucht zu lernen.

    Wirklich sicher konnte ich davon vielleicht 10. Und genau da liegt mein Problem. Ich habe jetzt rund 12 Monate um eine Technik zu entwickeln, wie ich die Karteikarten in mein Hirn bekomme und werde zusätzlich das Buch nochmal intensiv lernen und selbst Zusammenfassungen schreiben.

    Das schwierigste ist, für mich, dabei, dass man nicht viel verstehen kann, nur auswendig lernen.

  8. Ich gestehe, dass ich eine egoistische Bücherbesitzerin bin. Ich leihe mir ungern Bücher (außer in der Familie, Fachbücher und vergriffene Exemplare) ich will sie haben, zum Anfassen, zum in den Schrank stellen, zum immer wieder in die Hand nehmen, ...

    Ich schiebe die Schuld auf meine Eltern, die um die 10.000 Bücher besitzen, ich komme nur auf ca 1000 und meine Tochter auf ca 150.

    Einen Reader besitze ich noch nicht, bin aber gerade stark am überlegen, ob ich nicht doch einen brauche...

  9. Hallo,

    danke euch dreien schonmal. Eins steht fest, aufgeben kommt nicht in die Tüte, dafür habe ich einfach schon viel zu viel investiert.

    Außerdem brauche ich den Abschluß, weil ich sonst beruflich nicht weiter komme.

    Da habe ich nämlich gerade das gleiche Problem. Ich arbeite als Softwareentwickler, angefangen im Medienbereich, also eher seicht, dafür sehr grafiklastik. Inzwischen bin ich im Bereich Steuerungstechnik: linuxbasiert, hardwarenah und mit c und c++. Also die Hardcorevariante des Programmierens. Aber auch da bekomme ich langsam Probleme, weil es mich langweilt. Die Rückmeldungen sind eindeutig, wenn ich etwas neu erarbeite, bin ich super, schnell und alle sind zufrieden. Wenn es aber um Routinetätigkeiten geht, also alles, was nicht neu ist, bin ich zu langsam, zu unkonzentriert und verschwende zu viel Zeit damit, dass ich freundlich in die Luft schaue, aber nichts tue. Mir fehlt die Motivation und ich komme dagegen einfach nicht an. Natürlich ist mir bewußt, dass Routinen in jedem Job dazu gehören, da versuche ich gerade eine Lösung zu finden. Dafür brauche ich auch den Abschluß um die Chance zu haben in anspruchsvollere Bereiche wechseln zu können.

    Und genau an diesem Punkt kommt das Studium wieder ins Spiel. Ich denke, dass ich eine Menge durch meinen Job schon weiß, Managementtechniken sind auch kein Hexenwerk, weil man mit reflektierendem Beobachten eine Menge mitbekommt. Dadurch ist für mich vieles schon bekannt, was anderen vollkommen neu ist.

    Die Tiefe der Wirtschaftsfächer kann ich nicht wirklich beurteilen. Grundlagen sind eben Grundlagen, da kann man nichts dran drehen und Managementtechniken sind Themen, die man hinnehmen kann (wie wohl alle anderen), oder hinterfragen. Ich würde auch nie behaupten, dass man an der Wings nichts lernt, im Gegenteil, gelernt habe ich bisher eine Menge, aber eben nicht das, was mich reizt.

    Bisher war der Gedanke immer: Grundstudium legt die Grundlagen, da musst du dich durchquälen, im Hauptstudium wird es dann richtig spannend, aber bis dahin musst du erstmal kommen.

    Ich denke, dass ich wahrscheinlich an einer Universität wirklich besser aufgehoben wäre. Da habe ich mich nur damals nicht rangetraut. Aber ein Master wäre ja immer noch möglich.

    Aber was mache ich nun aus der Erkenntnis mit meinen Job, ist da nicht auch der Wunsch nach einer Stufe höher (technischer Projektleiter zB) nicht auch sehr schnell wieder frustrierend, weil zu wenig Anspruch (für mich und meine Vorstellungen)? Sollte ich vielleicht lieber nochmal ganz neu schauen in den nächsten 1,5Jahren bis zum Diplom und dann versuchen eine neue Richtung einzuschlagen?

  10. Wie versuchst du denn zu schreiben?

    Würde es vielleicht helfen, wenn du deine Gedanken erstmal als Notizen auf ein Blatt Papier bringst, dann gliederst und dir kurz dazu notierst, wie du bestimmte Dinge formulieren könntest?

    Ich meine:

    "ein „Dummschwätzer und a Spitzklicker is“ " aufs Notizblatt, dann an die richtige Stelle schieben und dann 'übersetzen'

    Duden darfst du ja, soweit ich weiß, auch in der Prüfung verwenden. Da steht dann unter 'Dummschwätzer' auch eine andere Formulierung, die in der Schriftsprache besser ankommt ;)

  11. Mathe I ist wirklich machbar, wenn du die Übungsaufgaben aus dem Skript drauf hast. Eine Beispielklausur ist da dabei und ziemlich genauso sieht auch die Prüfung aus, nur andere Zahlen ;)

    Ihr müsst nur bestehen, es gibt keine Note. Mathe II ist dann reines Finanzmathe, hat also mit dem gelernten nichts zu tun (Zinsen, Zinseszins, Anuitäten und co).

    Manches davon brauchst du in Operations Research nochmal (Ableitungen zB), aber das hat Zeit. ;)

    Viel Glück morgen, wenn du in Hannover schreibst, werden wir uns über den Weg laufen. Ich drücke dir die Daumen!

  12. Ich würde Latein empfehlen, weil man das nicht sprechen muss. Es ist viel zu Lernen (Vokabeln und Grammatik), und vor allem muss man sich an das wörtliche Übersetzen sehr gewöhnen. Aber es ist logisch und mit etwas Fleiß sehr gut zu packen. Versuche mal, dass du eine Übersetzung als Kreuzworträtsel betrachtest. Jedes Wort ist ein neues Rätsel und muss gelöst werden, dann klappt das auch.

    Französisch, so gern ich die Sprache mag, ist wirklich schwer, weil die Aussprache oft anders ist, als man meint. Das geschriebene und das gesprochene Wort sind zu 95% unterschiedlich. Und dann wird eine mündliche Prüfung kaum schaffbar. Der Lehrer muss ja eine Chance haben zu verstehen, was man da sagt. Außerdem wird eine schlechte Aussprache immer negativ bewertet. Aber wie kann man eine Sprache, ohne Nachhilfe, im Alleingang lernen? Eigentlich gar nicht, denke ich.

  13. Ergänzung:

    die beiden sind die Studiengangsbetreuer, also für alles zuständig, was die Studenten oder zukünftigen Studenten betrifft. Mit den beiden hatte ich bisher nichts zu tun, aber die Studiengangsbetreuer der WI-ler haben sehr gut verstanden, was Serviceorientierung bedeutet. Man ruft an mit einem Problem und keine der beiden hat mir je gesagt, dass sie dafür nicht zuständig sind, sondern das Problem für mich geklärt, egal worum es ging.

    Deine Prüfungstermine im ersten Semester sind übrigens am 05.01./06.01 und 02.02./03.02.

    Es ist also noch gut Zeit bis dahin ;)

  14. Ich kann deinen Frust verstehen, das Warten ist total nervig. Meine Erfahrung ist aber, dass man am Telefon mehr erreicht, als per Mail.

    Wenn man Person x direkt am Höhrer hat, fühlt sie sich zuständig alles weitere zu klären, forscht nach und ruft zurück. Bei uns ist Frau Satow zuständig und gerade bei ihr habe ich das oft so erlebt. Aber sie betreut nur die WI-ler.

    Laut Homepage sind dies bei euch

    Wenke Schütt, LL.B.

    Tel.: 03841/7537-581

    Birgit Saß-Bittner

    Tel.: 03841/7537-898

    Ruf eine von den beiden an, die machen dann den Rest.

    Und bitte nicht die Geduld verlieren, es wird besser ;)

    Die meisten die ich kenne, hatten noch nie irgendwelche organisatorischen Probleme mit der Wings. Und durch meine Prüfungen kenne ich inzwischen um die 100 verschiedene Leute.

  15. Ja, weil dann so Fälle, wie meine dazwischen geschoben werden ;)

    Die einfachen und eindeutigen Dinger werden abgearbeitet und durchgewunken, die, wo es etwas komplexer ist, weil zB was fehlt, gehen auf den zweiten Stapel. Und beim zweiten Stapel liegst du drauf. Den arbeiten die gerade ab und dann kommt die Auskunft schon.

    Frau Tonn ist auch super, die könntest du auch anrufen und sie wird sich ein Bein ausreißen um zu helfen.

  16. Ich denke nicht, dass ich meine Fähigkeiten so extrem überschätze, da ich mich sehr für Wirtschaftspolitik und politische Philosophie interessiere und deswegen auch ein wenig Ahnung habe ;)

    So ganz ohne Hintergrund würde ich solche Aussagen auch nicht treffen.

    Verfolgt habe ich zB die Diskussionen hier:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kritik-an-oekonomen-die-maer-von-der-zauberkugel-a-790941.html

    Diesen Artikel finde ich sehr gut, ich bin also nicht Enzensbergers Meinung, sondern eher auf der Seite der Ökonomen, trotzdem halte ich diesen Satz 'Ökonomische Theorie ist kein Märchen. Sie ist weder frei erfunden, noch ist sie beliebig. Sie kennt Kontroversen, Irrtümer und ungelöste Fragen - wie jede Wissenschaft.' (Zitat aus dem verlinkten Artikel) für den entscheidenden Ansatz für meine Kritik an der volkswirtschaftlichen Theorie. Da es leider nur die Grundlagen sind, wird in dem Buch, was ich zur Verfügung habe, in keiner Zeile auf die Kritik eingegangen, sondern alles als absolut richtig und als vereinfachtes Modell der Realität dargestellt.

    Ansich finde ich es auch in der Philosophie extrem spannend, wenn man sich auf die Prämissen einlässt und schaut, was man daraus für eine Weltsicht ableiten kann. Descartes bewunde ich z.B. dafür, dass er ein solch komplexes und logisch einwandfreies System aufbauen konnte, mit der Prämisse, dass nichts existiert und nur ein Produkt unserer Phantasie ist (Philosophie für Küchenphilosophen, ich weiß).

    Wenn ich die Modelle als Gedankenkonstrukt ansehe, die in sich stimmig sind, kann ich sie auch als Modelle annehmen und lernen. Wenn mir aber aus jedem Satz des Buches der Anspruch entgegenspringt, dass sie Wirklichkeitsnah und realistisch sind, steige ich leider aus. Mit diesem Ansatz versuche ich schon an das Lernen heran zu gehen und die Sätze zur Realität der Modelle auszublenden. Ich weiß nur nicht, wie der Dozent reagiert, wenn ich das auch so in der Prüfung formuliere, also gedanklich den Satz 'Wenn man sich im Modell und den gesetzten Prämissen befindet, dann funktioniert das Wirtschaften so:' voranstelle.

  17. Danke schonmal für die Tips, leider helfen sie mir nicht wirklich...

    Modelle sollen ja die Wirklichkeit abstrahieren um anhand der Modelle dann die Realität erklären zu können. Soweit gehe ich auch mit der VWL noch mit und finde das Ganze auch ansich sehr spannend. Mathematisch bewandert und interessiert bin ich sowieso, daran scheitert es auch nicht.

    Mein Kritikpunkt ist aber, dass alle Modelle, die ich in der VWL bisher gefunden habe, in keinster Weise die Realität abbilden und deshalb auch keinerlei Möglichkeiten bieten, die Realität zu erklären. Was bringt also ein Modell, was von vollkommen falschen Prämissen ausgeht? Auch wirtschaftspolitisch sehe ich die Hauptprobleme darin, dass viele sich an den Modellen festhalten, nur um keine neuen Wege gehen zu müssen. Wie gut die Modelle funktionieren, sieht man ja an der Realität.

    Ich könnte aus dem Stegreif sofort eine wissenschaftlich fundierte Abhandlung dazu schreiben, warum die Modelle, die momentan in der VWL modern sind, nicht geeignet sind die Wirtschaftskreisläufe und das Wirtschaften ansich in der Makroperspektive zu begründen. Ich kann aber kein Modell stur daherbeten, weil ich mich (unbewußt/indirekt) weigere falsche Dinge zu lernen....

  18. Gerade Bücher sollten sich die Kinder selbst aussuchen, da sonst die Enttäuschung groß ist, wenn das Buch nur in der Ecke liegt.

    Meine Tochter liest nicht gern, ist ja auch mühsam und irgendwo findet sich immer jemand, der ihr vorliest. Ihre Interessen sind momentan Fußball, StarWars und Piraten. Sachbücher zum Thema liest sie trotzdem nicht, auch wenn sie um die 150 Bücher besitzt.

    Ausgesucht hat sie sich vor kurzem dieses hier:

    http://www.amazon.de/Duden-gro%C3%9Fe-Allgemeinbildung-jeder-wissen/dp/3411056258/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1346673618&sr=8-3

    Da liest sie recht oft auch selbst drin. Auf die Idee wäre ich nie gekommen...

  19. Ich telefoniere dem Wisch nun seit rund einem Jahr hinterher, das ist aber eher die Ausnahme. Mein Problem ist, dass ich für ein Lehramtsstudium eingeschrieben war und sich das normale Prüfungsamt mit dem Prüfungsamt für Lehrämter nicht einigen kann, wer mir das Ding nun ausstellt. Demnächst habe ich einen Telefontermin mit dem Kanzler der Hochschule ;)

    Ich komme nun als Gasthörer ins vierte Semester und starte ins Hauptstudium. Klausuren mitschreiben, ins Hauptstudium wechseln etc war also gar kein Problem. Wenn ich irgendwann diesen Wisch habe, werde ich ganz normal als regulärer Student geführt und alles, was ich bis dahin an Leistungen erbracht habe, wird problemlos anerkannt. Das kostet auch nichts extra, da ja die Leistungen an der Wings erbracht worden.

    Wie gesagt, kein Grund um in Panik zu verfallen ;)

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