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paulaken

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Kommentare zu Blogbeiträgen von paulaken

  1. Oh Finanzwirtschaft quält mich auch gerade, Prüfung am 08.09. genauso VWL.

    Wenn du dafür die Motivation findest, schick sie zu mir. Interessiert mich weder, noch verstehe ich es ;)

    Recht habe ich bestanden, aber keine Ahnung, wie und warum :)

    Das wird bei dir genauso klappen, da kenne ich (zumindest bei uns ITlern) niemanden, der da durchgefallen ist. Gekotzt haben trotzdem alle...

  2. Nachtrag:

    Ich merke, dass mir die Beschreibung des Dissertationsvorhabens nicht gelingt. Dafür ist die Idee vermutlich noch zu indifferent. Grob gesagt soll es um die Fragestellung gehen, ob die Automatisierungstechnik, so wie wir sie momentan betreiben, wirklich der Richtige Weg ist.

    Ich Arbeite im Bereich Automatisierungstechnik und schaffe damit sehr eintönige Arbeitsplätze. Jobenlargement und -enrichment sind mir natürlich Begriffe. Aber sind das nicht nur schöne Euphemismen und die Arbeiter 'bei der Stange zu halten'?

    Was für Auswirkungen hat eine derartige Forschung für mein berufliches Selbstverständnis?

  3. Kommunikationssysteme kommt eigentlich nicht in Frage, aber nach Frankfurt oder Wismar fahren habe ich auch keine Lust (Data Mining nur dort, laut Plan bisher).

    Ich kann einfach mit dem ganzen Netz-Zeug (inklusive Scriptsprachen) nichts mehr anfangen. 1,5Jahre in der Ausbildung und 6 Monate danach noch reichen mir. Seit einem Jahr mache ich nun hardwarenahe Anwendungsentwicklung und das macht um Klassen mehr Spaß.

    Bisher tendiere ich also zu Anwendungssysteme (auch wenn mich SAP nicht sonderlich interessiert) und Data Mining. Kommunikationssysteme ist aber das beliebteste und damit sicher in Hannover....

    Multimedia ist zwar vielleicht ganz nett, aber eben auch nicht mehr als nett...

    Und dazu kommt ja wieder die Fahrproblematik. 400km ist auch ne ziemliche Strecke....

  4. @rumpelstilz

    Lebensmittel liefern lassen wäre echt toll. Gibt es hier aber wirklich nicht. Amazon liefert einige Sachen (darüber lassen wir zB Kaffee liefern), aber vieles eben auch nicht.

    gerade für Getränke wäre das eine große Erleichterung.

    Wegen des Autos war ich lange am überlegen. Die letzten 10 jahre brauchte ich keins, hab da auch immer in großen Städten gewohnt, wo man bequem mit den Öffentlichen überall in absehbarer Zeit hinkam.

    Nun ist dies hier aber eine Kleinstadt (oder Kleinststadt 30.000EW) da ist vieles schwer ohne Auto. Die Große war zB vor kurzem zu einem Geburtstag eingeladen. Einfache Strecke 12km, nicht die Welt, aber keine Buslinie dahin. Die Kleine will jetzt Handball spielen (allein wegen des Aspergers bin ich sehr dafür), das bedeutet aber auch, dass ich sie zu Spielen in der Region bringen muss. Bisher haben wir gar kein Auto und machen alles mit Bus/Bahn. Teilweise können wir das Auto der Schwägerin ausleihen, was auch immer wieder nötig ist. Auto hängt auch mit der momentanen Jobsuche zusammen. Wenn ich einen Job finde, wo ich mit dem Auto in 20min da bin, mit den Öffentlichen aber locker 90min brauche, werde ich ein Auto kaufen. Wenn das nicht nötig ist, gehe ich nochmal in mich, ob ich wirklich eins brauche...

  5. surfstick habe ich schon, komme auch mit umts ins netz, aber zum arbeiten reicht es nicht.

    tagsüber ist die sim dazu im handy der kleinen tochter, soll eigentlich noch keins haben, aber wenn sie allein zu hause ist, muss sie telefonieren können im notfall. ist nur etwas teuer auf dauer, weil sie dann zb oma anruft. festnetz wäre kein problem, da ist ne flat drauf. aber bei der sim-karte nicht...

    stimmt, die mailbenachrichtigung gibt es auch noch. aber ich schaue trotzdem immer wieder gern selbst nach ;)

  6. Mein Lebenslauf ist weit entfernt von geradlinig. Bis zum Abi ging alles problemlos. Dann kam Studium 1. Das erste Jahr lief gut, dann starb mein Bruder und ich musste einfach nur raus. Deshalb bin ich erstmal für ein Jahr ins Ausland gegangen und habe dort gejobbt. Als ich zurück kam, machte ich das Pflichtpraktikum fürs Studium. In der Zeit wurde ich auch schwanger. Da stand ich nun: schwanger, sitzen gelassen und irgendwie war das Praktikum auch nichts. Die Tätigkeit ansich war super, nur die Zeiten grausam, 10-19Uhr, oft auch erst gegen 22Uhr raus aus dem Büro.

    Naja, ich war jung, voller Hormone und wechselte dann zu Lehramt. Philosophie war toll, Mathe weniger. Mein Problem war auch, dass ich bis dahin nie lernen brauchte, es einfach nicht konnte. Ich quälte mich noch vier Jahre durch das Studium und gab dann auf. Es folgte wieder ein Jahr Praktikum und wieder eine Ausbildung. Als Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung. Ich studiere nun auch wieder genau das, was ich schon im ersten Studium studiert habe.

    Mit dem Wissen von heute würde ich es wohl anders machen: Ausbildung, dann Fernstudium. Einfach um meiner Tochter und mir ein schönes Leben zu ermöglichen, also das, was ich heute mache, nur 10Jahre früher. Andererseits hätte ich eine Menge Erfahrungen verpasst. Allein die Zeit im Ausland möchte ich nicht missen, ich weiß auch nicht, ob ich nach dem Tod meines Bruders eine Ausbildung abgeschlossen hätte, vermutlich eher nicht.

    Fazit: ich hätte es einfacher haben können, aber es war gut so, wie es war.

  7. die unterlagen kommen schnell ;)

    gratuliere zum abi und zum entschluß zum studium.

    zum mathestudium kann ich nur sagen: ich würde heute auch jedem davon abraten. in der schule habe ich mathe geliebt, lk mit 15 punkten abgeschlossen. dann kam die uni. nur noch beweisen und die jenseits der vorstellungskraft. offene und halboffene überdeckungen im unendlich dimensionierten raum sind einfach nichts greifbares mehr. und das war thema einer vorlesung im vordiplom. mit rechnen hat das nichts mehr zu tun. abbrecherquote sind auch locker 80% und mehr.

    wirtschaftsinformatik ist da viel toller, das studiere ich auch :D

  8. es sind drei Blöcke, die schief gelaufen sind:

    1. Adressänderung und Versand des neuen Semesterpaketes. Ich habe es inzwischen doppelt, und auch bei meinem Nachbarn, 650km entfernt, liegt es nicht mehr. Da muss die EDV, der Zeitpunkt oder irgendwas falsch gelaufen sein

    2. Prüfungsummeldung: Standort 1 abmelden, Standort 2 anmelden, jeweils 5 Mal. Vier mal ging gut, beim fünften wurde die Anmeldung auf Standort 3 gelegt. Das wird manuell gemacht (Ich habe einen Brief geschickt)

    3. Buchversand über einen Onlinehandel. Die haben wohl das falsche Paket aus dem Regal gezogen und statt WI 3. Semester die Bücher für BWL 3.Semester rausgeschickt.

    Und das lief alles parallel und war vermutlich eine Verkettung unglücklicher Zufälle. Mein Karma muss richtig mies sein momentan :D

    Aber positiv ist:

    keine 30min nach der Meckermail hatte ich einen Anruf der Wings mit einer Entschuldigung. 3h nach der Meckermail erfolgte die Schriftliche Bestätigung des Besprochenen:

    1. neue Bücher werden rausgeschickt, Retourkarte und Buchgutschein gibt es dazu. Der wird in ein fachfremdes Buch angelegt werden.

    2. das Nachmelden ging nun plötzlich sofort, die Bücher und Unterlagen sind unterwegs. Nichts mehr von erst Zahlen und dann Schicken. Kulanzentscheidung der Wings.

    3. Alle Prüfungen sind jetzt für Hannover angemeldet. Essen gibt es als Standort im 3. Semester nicht (ach?).

    4. Adressdaten überprüft und nun sind sie korrekt.

    Es kann nur besser werden....

    Aber eine schöne Diplomarbeit für BWL/WI ergibt sich daraus: Optimierung der Verwaltungsstrukturen innerhalb der Wings, eventuell zb über ein Online-Anmeldungssystem für die Prüfungen, eine online Verwaltung der Stammdaten etc

  9. och, die Mail vorhin war deutlich. Es kommt ja jetzt noch eine zweite Adressänderung dazu. Aus der Stadt x bin ich in die Stadt y gezogen und habe dort übergangsweise beim Mann gewohnt. Die Wohnung war aber zu klein für vier Personen, deswegen war Anfang August der Umzug innerhalb der Stadt Y. Diese Adresse habe ich am Ende der Mail auch noch angegeben und dazu geschrieben:

    Kann ich darauf hoffen, dass dieser Umzug nicht erneut zu solch einem Chaos führt?

    Außerdem überlege ich, ob ich nicht spaßeshalber mal die Zeit, die mich das ganze inzwischen gekostet hat in Rechnung zu stellen. Parallel dazu könnte man ja über eine Entschädigung nachdenken, weil fälschlicherweise eine 5,0 eingetragen wurde, obwohl es eine 1,7 ist.

  10. Eigentlich ist es so, dass man mit der Adresse und dem gewählten Standort zum Beginn des neuen Semesters mit der Sendung der Materialien gleichzeitig für alle Prüfungen angemeldet wird.

    Die Bücher, ergänzend zu den Materialien, werden direkt über einen Buchversand verschickt.

    Dass der Ordner an den alten Wohnort ging, kann ich noch irgendwo nachvollziehen. Da muss sich die Adressänderung mit der Freigabe der neuen Sendung überschnitten haben.

    Dann habe ich fünf Prüfungen abgemeldet und am neuen Standort angemeldet. Das erfolgt altmodisch per Brief und irgendwer wird beim Ändern der Anmeldung im System die eine Prüfung dem falschen Standort zugeordnet haben.

    Das ist bei den Prüfungen diesmal auch wieder das Problem. Die Änderung des Standortes ist noch nicht erfolgt, mit der Begründung, dass noch nicht klar ist, ob Essen als Standort zustande kommt. Ansich logisch, mein Wohnort ist an Essen deutlich näher dran, bringt mir aber nichts, da ich im 3. Semester und nicht im ersten bin ab dem 1.9. Drei Prüfungen könnte ich also in Essen schreiben, für alle anderen des Studiums muss ich sowieso nach Hannover, wenn ich nicht ein Jahr jeweils warten will. (Die Prüfungen des dritten Semesters finden nur in Hannover statt, nicht in Essen).

    Was bei den Büchern schief gelaufen ist, weiß ich nicht. Möglich wäre, dass es einen Kommilitonen gibt, der einen sehr ähnlichen Namen wie ich hat und BWL im dritten Semester studiert. Dann würden die Bücher passen. Das wären nämlich genau die, die ich zugeschickt bekommen habe.

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