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werkstattschreiber

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Kommentare zu Blogbeiträgen von werkstattschreiber

  1. Danke Narub, so weit bin ich noch nicht. Habe es mir in Wochen-Häppchen eingeteilt, da ich auch den Mathe-Mooc gestartet habe. Mathematisch denken! Das erschien mir sehr interessant, auch wenn ich nicht so der Mathe-Freak bin und der Kurs fertig ist, aber die Inhalte noch zur Verfügung stehen. Es gibt die Kibitze, die Anpacker und die Formalisierer, so dass für jeden etwas dabei ist, also auch für mich. :)

    Viel Erfolg bei Deiner Klausurvorbereitung und auch beim Aufschieberitis-Mooc.

    Vic

  2. Eigentlich ist es mit dem Stricken ähnlich wie mit dem Fahrrad-fahren, Schwimmen (usw.), wenn man die Grundprinzipien beherrscht bzw. schon einmal konnte, sollte ein Wiedereinstieg keine Probleme bereiten. Man kann das dann später immer noch, auch wenn natürlich die Routine fehlt. Probleme könnten schwierige Muster, Socken, wegen der Ferse, Spitze (o. ä.) bereiten.

    Ich war der Meinung, dass für die Studie absolute Neueinsteiger gefragt waren. Das Ergebnis wäre dann sicher anders ausgefallen.

    Nichtsdestotrotz: Schöner Bericht und schöne Fotos, Lumi. ;)

  3. Hallo Fernabi2013,

    gibt es kein Online-Forum, an dem sich evtl. Leute beteiligen, die schon weiter sind? Keine Angaben zu den Praxis-Phasen, wie das bei denen lief? So jung ist die Ausbildung des DEB ja nicht mehr...

    Die Tochter absolvierte die Ausbildung an einer staatlichen Schule (gesamt 5 Jahre). Auf jeden Fall machte sie 2 Jahre Sozialassistenz, nur Schule bzw. Unterricht, das ihr dann die Pforten für die 3-jährige Erzieher-Ausbildung öffnete.

    In den 3 Jahren gab es mindestens eine 6 oder 8- und eine 10-monatige Praxisphase (6 oder 8 Monate Hort, da habe ich mit den Kindern und der Tochter gestrickt :) , und 10 Monate Waldkindergarten, alles draußen bei Wind und Wetter), ganztags, ohne Unterricht. Kontakt mit der Schule gab es in der Zeit nur bei den Treffen in der Schule (ich weiß es nicht mehr genau, 1x die Woche oder alle 2 Wochen am Dienstag) und einmal kam der Lehrer jeweils am Praktikumsort vorbei, um nach seinen Schäfchen zu gucken, wenn er es denn schaffte. 16 oder 18 Monate auf Stunden herunter gerechnet, ist ja schon eine Menge Holz.

    Ich bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht,

    viele Grüße und schöne Ostern

    werkstattschreiber

  4. Bin sozusagen Schulversager im Strickbereich.

    Ich war auch ein Schulversager, was Stricken, Nähen und Sticken angeht, habe Stricken mit 17 oder 18 aber dann doch noch gelernt. Damals gab es noch keine Video-Tutorials oder ähnliches. ;)

    Was ich mir mit einem Video-Tutorial bislang nicht beibringen konnte, ist Wolle auf einer Handspindel zu spinnen. Wenn ich mehr Zeit habe, dann gehe ich zu den Spinntreffen in der Nähe und lasse mir das in „echt“ zeigen.

    Das Problem am Stricken lernen in der Schule ist tatsächlich, dass es etwas ist, das fast eine 1:1 Betreuung braucht.

    Ich habe schon öfter mit Leuten gestrickt, die das lernen wollten. Bei Kindern ist es so, dass sie tatsächlich eine 1:1-Betreuung brauchen, weil sie Fragen haben, aber auch direkt Erfolge vermelden wollen. Und weil immer Maschen verloren gehen, die man dann retten muss. Es wird fast jede Masche gefeiert, die von links nach rechts gleitet. Bei Erwachsenen muss man eher nur am Anfang dabei bleiben und wenn es an schwierige Stellen geht (z. B. Socke ~ Ferse; Ab- und Zunahmen...)

    Naja, einer meiner Mitschüler ist wegen einer 5 in Textilundgestalten (so hieß das Fach, in dem unter anderem gestrickt, gehäkelt und gestickt wurde) sitzen geblieben

    Bei uns gab es Differenzierungen: Jungs = Werken / Mädels = Handarbeiten. Aussuchen konnte man sich das nicht, es war mittels Geschlecht festgelegt, was man besuchen musste. ;)

    @Rumpelstilz: Ich bin auf Deine Ergebnisse und gewonnenen Einsichten gespannt.

  5. Gerade wenn es um Ideensammlung geht, finde ich ein A3-Blatt gut geeignet, auf dem ich in der Mitte das Thema in einer „Wolke“ einkreise und drumherum die Ideen notiere. Das kann ich nicht am PC machen. Ich brauche dazu meinen Bleistift und diverse andere Farben, um dem Ganzen einen anschaulichen Rahmen zu geben.

    Habt ihr auch so bescheuerte Rituale und Angewohnheiten?

    Ich kritzele immer direkt in die Kurshefte (Studienbriefe), wenn mir etwas zum Thema einfällt. Wenn ich die Hefte später wieder hervor hole, erneut lese, bearbeite, kann das auf Dauer eine sehr unübersichtliche Angelegenheit werden. Abgewöhnen konnte ich es mir bislang aber auch nicht. Der Platz am Seitenrand ist halt begrenzt...

    Richtige Texte schreibe ich fast nur noch am PC, nahezu überhaupt nicht mehr per Hand. Aber das war schon immer so, weil ich 10-Finger-blind schreibe und somit beim Tippen schneller bin als per Hand.

    Geschäftliche Angelegenheiten tippere ich auch direkt im PC, weil es schneller geht. Alles, was mit dem Kurs zu tun hat, schreibe ich tatsächlich zuvor von Hand in mein Notizbuch und es dauert meist eine Weile, bis es eine PC-fertige Variante gibt.

    Mit dem Hund rauszugehen, wäre eine Möglichkeit, um seine Gedanken zu ordnen und neu zu sortieren. :)

  6. Hallo brezel74,

    ich weiß, dass wir alle viel zu tun haben, aber ~ könntest Du bitte näher auf die Kurshefte von Laudius eingehen? Was wird erwartet, wo ist er Anspruch, welche Themen werden behandelt, wie helfen Dir die Kurshefte in Deinem persönlichen Leben weiter, etc.? Ich könnte mir vorstellen, dass das alles Themen sind, die man in einem persönlichen Gespräch (oder mehreren) abhandelt, aber nicht in einem Fernkurs.

    Viel Erfolg weiterhin!

  7. Kann man das denn so miteinander vergleichen? Ich habe auch nicht verstanden, für wen der Vergleich gut sein soll.

    Das Präsenzstudium strebt an, wer sein Abitur in der Tasche hat und, statt der praktischen Ausbildung, einen akademischen Grad erreichen möchte. Dass Studium kein Ponyhof ist, wissen wir doch alle. Vorlesungen; Nachbereitung der Vorlesungen; Vorbereitung auf Klausuren; Gruppenarbeit... Der gewöhnliche Student hat seine Familie und / oder den Nebenjob, der ihm weiterhilft.

    Das Fernstudium wird von den Leuten vorgezogen, die schon im Berufsleben stehen und einen akademischen Grad erreichen wollen, um ihre Qualifikationen zu untermauern bzw. sich weiter zu entwickeln bzw. den Job zu wechseln... Diese Leute verdienen parallel zum Studium Geld und können sich die hohen Studiengebühren der privaten Fernhochschulen leisten, bekommen im Gegenzug gut überarbeitete Skripte, Reps... Der Kunde bezahlt und bekommt etwas geliefert. Nichtsdestotrotz müssen die auch lernen, um zum Abschluss zu kommen.

  8. Furchtbar langweilige Vlogs. Wenn „Der Weltentaucher“ so geschrieben ist, wie die Autorin spricht, dann wäre das ein Grund, den nicht zu lesen.

    Ich bleibe beim geschriebenen Blog und stelle abends meine Anzahl an geschriebenen Wörtern ins NaNo-Forum (NaNoWriMo), dann bekomme ich gleich die Statistik geliefert.

    Vielen Dank, Anne, war sehr aufschlussreich. ;)

  9. Hallo Anne und alle anderen,

    ein Buch (Roman) ist ja ein Einmal-Lesegenuss. Ganz selten, dass ich einen Roman zweimal lesen muss (will, möchte, würde... Außer: „Der Vorleser“, den ich für eine Einsendearbeit bei der Roman-Werkstatt brauche, den ich schon gelesen habe, aber nicht im Regal finde. Verliehen an die Tochter?) Mir ist es eigentlich egal, ob ich das in Buchform (Papier) oder auf dem e-reader habe. Mich interessiert der Inhalt. Wenn ich einen Titel weiterreichen will, dann kann ich das auch in der Form einer Empfehlung machen, z. B. zum Amazon-Link. Vielleicht ist es beim Sachbuch anders, das holt man bei Bedarf wieder hervor, um nachzuschlagen, um noch einmal zu lesen, um eine „Sache“ zu verstehen bzw. weiter zu verfolgen.

  10. Hallo Anne und alle anderen,

    ich mag meinen Kindle immer noch, aber der ist nicht mehr so oft im Einsatz, wie zu Beginn, als er neu war. Ich habe die Bücherei vor Ort für mich entdeckt und damit, dass ich mir viel Lesestoff ausleihen und wieder zurück geben kann. Ich muss nicht jedes gelesene Buch im eigenen Regal haben, das würde echt überhand nehmen. Das Regal ist so schon überfüllt genug.

    Zum Umfeld: Es gibt fast nur schwarz oder weiß, man mag den e-reader, egal ob Sony, Kindle oder Oyo (oder andere), oder eben nicht. ;)

  11. Hallo Anne,

    ich finde es durchaus akzeptabel, dass jemand sich von einem Ghostwriter die Biographie schreiben lässt, aus welchen Gründen auch immer, oder es auch selbst tut. Ich lese quer Beet, auch Biographien, auch wenn ich diese Form des Schreibens für mich nicht in Erwägung ziehe. Ich will den Schatten meiner eigenen Vergangenheit nicht gerne begegnen. ;)

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