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Kommentare zu Blogbeiträgen von Vica
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Zitatwarum die "Jugend von Heute" so wenig Kontaktfreudig ist.
(...)
auf Insta und Snapchat und Tiktok und wie der Schmodder alles heißt.
(...)
Aber ich bin aktiver als die "Jugend von heute" die nur studieren und sich als Werksstudenten etwas nebenbei verdienen...
Ich frage mich beim Lesen aber: Wärt ihr - also die Jugend von heute und du - dann tatsächlich so auf einer Wellenlänge? Das klingt schon so, als würdest du eine Gruppe beschreiben, zu der du dich gar nicht so zugehörig erlebst.
Könnten daraus denn überhaupt fruchtbare Kontakte werden, wenn ihr euch schon so stark unterscheidet?
PS:
Bitte nicht vergessen, dass wir alle auch mal die "Jugend von heute" waren. -
Ach schön, dass du eine PT-Stelle hast! :)
Ich glaube auch: Diagnostik ist einfach underrated. Ich überlege derzeit auch, mich in der KJP komplett in den Diagnostik-Bereich statt auf die Gespräche zu fokussieren. -
"Sehr geehrter Herr/sehr geehrte Dame, mit diesem Schreiben erhalten Sie ihre Steueridentifikationsnummer!" 😁
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Ich kenne das auch sehr gut, nicht nur vom Fernstudium, auch in der Weiterbildung. Vor allem das letzte Stückchen des Weges kann schnell eine ziemliche Qual werden. So richtig Motivation zu erwecken ist schwierig, wenn man auf dem Höhepunkt der Erschöpfung angekommen ist. Wichtig finde ich für mich selber immer, mir auch einzugestehen: Ich hab keinen Bock mehr auf das alles, und dass das so ist, hat ja auch Gründe. Ein Motivationskick ist bei mir höchstens der Wille, das alles jetzt abzuschließen und damit hinter mir zu lassen. Insofern hätte ich eher einen Notfallplan:
- Ich sehe immer sehr gerne das Licht am Ende des Tunnels, heißt, ich male mir täglich vor Augen: Zu Datum XY wird das Modul abgeschlossen sein. Yay! Das ist toll, so viel Freizeit, die kommt. Ich mache dann schon Pläne für die freiwerdende Zeit.
- Im nächsten Schritt freue ich mich, dass das Modul schon angefangen ist, weil das bedeutet, dass es auch bald abgeschlossen sein wird (Äquivalent zum Arbeiten gehen, obwohl keine Lust: Man freut sich, den Arbeitstag zu starten, weil man damit angefangen hat, auf den Feierabend hinzuarbeiten.)
- Ich belohne mich gerne (bei den Seminaren haben wir versucht, die Tage mit schönen Ereignissen vollzulegen: Essen gehen, Frühstücken gehen, gemütlich ins Café setzen, schöne Stadtbummel etc. oder alles zusammen. Je anstrengender was ist, desto krasser die Belohnung. Der Tag soll dann insgesamt mehr schönere Ereignisse haben, als das eine lästige.
- Ich bin übrigens auch ein großer Fan von: Druck rausnehmen und zur Not mit Minimum arbeiten. Vier gewinnt etc.
The End is Nigh! 😃
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Wie läuft's mit denn jetzt mit deinem Psychologie Master an der Apollon, Lenny?
Notendruck? Struggle mit Deadlines? Erfolgserlebnisse? Ups, downs? Praktikum schon am Start? Erste Einblicke in das Erleben und Verhalten von Menschen bekommen? Berufsgenossen kennengelernt? Die nächsten 20+ Jahre als Psychologe vorstellbar?
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Wow! Ich bin begeistert, dass das geklappt hat :-). Super, dass es alle deine Bemühungen nochmal extra validiert und man damit jetzt sogar mehr Zeit für die Masterarbeit freischaufeln kann! Dann viel Spaß für die kommende ZEit :-).
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Ich mag Discord eigentlich ganz gerne, finde das Design auch nicht so unübersichtlich.
Die Channels erinnern mich dezent an die Art, wie Reddit aufgebaut ist 🙂.
Es ist nur eine komplett andere Kommunikationsplattform als ein Forum dieser Art, vielleicht daher ungewohnt?
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vor 22 Minuten schrieb jedi:
Teilweise werden noch Faxgeräte verwenet. Im ÖD ist es da noch schlimmer. E-Mail ist für Beamte neueste Technik.
Mhm, schöne Faxgeräte gibt es bei uns auch 😁Natürlich mit Thermopapier! -
Digitalisierung hätte bei meiner Klinik schon bedeutet, mal von Windows 98 upzugraden 😅
Und keine Diktiergeräte aus den 70ern mehr zu verwenden. Inklusive einer 2-Stunden-Kraft, die morgens durch die Stationen wandert, um die Kassetten wieder einzusammeln, und diese in die Abteilung fährt, die sie abhört und dann in Word tippt 🤪 -
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Ja, das kommt mir alles sehr bekannt vor 😁Der einzige Unterschied war das Fachliche, da fühle ich mich sehr gut aufgestellt bei meinem Institut. Menschlich ist es aber genau so.
Bei uns zumindest lag es mitunter an solchen Punkten:- Viele Gruppenmitglieder:innen mit großem Ego (nicht abwertend gemeint)
- Dozenten, die zu viel durchgehen lassen/nicht begrenzen (da viele extern sind, sehen sie sich nur als Wissensvermittler). Das öffnete Tür und Tore für Leute, die die Seminare als Bühne missbrauchen, um: Wissen zu prostituieren/den Dozenten zu challengen zwecks eigener Aufwertung/eine private Supervision draus zu machen für sich und einen Patienten, mit dem man nicht klar kommt etc. pp.
- Riesiger Serviceanspruch Marke: "Ich zahle viel dafür, also darf ich auch hier der Bestimmer sein"
- Unlogisches Curriculum. Bei uns z.B. waren die Störungsbilder ganz am Schluss. Im ersten Ausbildungsjahr dagegen viel "Geschichte der VT" bis hin zu den Stoikern. Ganz interessant, aber nix für die Praxis. Viele starteten nun aber natürlich zeitgleich mit der PT1/2 und hatten kein praktisches Wissen an der Hand. Das führte zu Unmut. Denn die Kliniken werfen neue Ausbildungsteilnehmer mit einem Anspruch ins kalte Wasser, als wären sie Approbierte mit 10 Jahren Berufserfahrung.
- Sehr schlechte Kommunikation vom Institut zu den Ausbildungsteilnehmern. Das Institut kommunizierte nur noch mit Kurssprechern. Die sollten dann auch alles "in die Kurse tragen" und "regeln", wie es so schön hieß.
- Durch viele Online-Seminare über Corona wenig gruppenfördernde Aktivitäten. Die Selbsterfahrungen waren zwar sehr gut, aber in 2 Gruppen aufgeteilt. Dadurch entstanden leider Konkurrenzen und viel Gehabe darüber, welche Gruppe mehr gelernt hat. Feste, Feiern usw. werden vom Institut dauernd abgesagt.
Man kann hier also auch sagen: Es krankt das System.
Naja, ich habe irgendwann beschlossen, für mich das Beste mitzunehmen und es mehr als grobe Übersicht über potentielle Vertiefungsfelder anzusehen. Eine Freundin und ich nehmen schon an Fortbildungen für Approbierte teil und haben festgestellt, dass man bei einem Wochenende bei Bohus oder Sachse mehr lernt als in der gesamten Ausbildung. 😅
LG -
Ach, wie schön, wenn sich so etwas ergibt 😊 Schaust du dir die Klinik mit der möglichen Pt2-Stelle mal an?
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vor 5 Minuten schrieb TomSon:
Ich habe jemanden bei mir in der Ausbildungsgruppe, die im Grundberuf Erzieherin ist und die Erwachsenen-PT-Ausbildung macht, eben weil man oft an die Kinder nur rankommt, wenn man die Eltern mitbehandelt. Idealerweise ist es im systemischen Setting ohnehin angedacht, das komplette System zu behandeln und nicht nur den/die Indexpatient:in.
Ja, das stimmt. Das ist leider der Punkt, an dem sie sich dann aber komplett sperren. Kein Interesse an Mitbehandlung sozusagen.
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Unsere Lokalzeitung packt mittlerweile auch echt alles hinter PayWalls, sogar Blindgängerfunde und Eilmeldungen...😒
Ich kann den Artikel nicht lesen, aber mich würde interessieren, wie ihre Initiative aussieht. Unser Institut und auch viele andere trommeln ja auch und legen sich mit den Krankenkassen an, aber bisher alles ohne Erfolg.
Effektiv wäre vielleicht auch mal, die Todeszahlen auf Wartelisten deutschlandweit in Praxen zu sammeln. Als ich in der ersten Praxis neu war, waren zwei Fälle auf meiner Warteliste (Wartezeit über 1 Jahr jeweils) bereits verstorben. Einer qua Suizid, einer an den Folgen seiner Essstörung. Das können keine Einzelfälle sein.
LG -
Herzlichen Glückwunsch und interessante Einleitungssätze. Aus Interesse: Was steht da endlos Langes in der Quelle von 2013? Ist das irgendeine öffentliche Institution? LG
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Am 30.5.2023 um 13:37 schrieb Alanna:
Wie gut, dass dein letzter Arbeitsvertrag auf dem Weg von der Personalbteilung in den Briefkasten falsch abgebogen ist...
Das ist immer noch der Hammer und als Anekdötchen der Renner an jedem Kaffeetisch, an dem ich mich mit Kollegen treffe. 😁
Man sieht bei der jetzigen Stelle wirklich sehr deutlich den Unterschied, wenn einen einer wirklich will - von der allerersten Kontaktaufnahme bis hin zum Termin zur Vertragsunterschrift. Alles ging ratzfatz und der Kontakt war permanent da. -
vor 33 Minuten schrieb KanzlerCoaching:
Ist eine Veranstaltung "demotivierend", wenn sie den Anwärtern auf eine Beamtenstelle den Weg dorthin beschreibt? Ich würde da eine andere Vokabel für die Beschreibung wählen.
Eher in Richtung "eine Veranstaltung, die gezeigt hat, dass der Weg, so wie ihn mir gedacht und gewünscht habe, nicht funktioniert".
Bestimmt. Ich würde dennoch sagen: Ja, kann sie, wenn der/die Teilnehmende andere Erwartungen hatte - und wenn er/sie diese Empfindung eben hat. Aus Enttäuschungen kann man übrigens auch große Kraft gewinnen. Aber hier geht's um Azurits Erfahrungen, nicht um meine Haltung zu Affirmationen :-). -
Zitat
Aber wie sagte heute jemand zu mir: Ich mach das Studium weil ich daran Freude habe und nicht, um mich unter Druck zu setzen
Ich finde, das kann man sich auch zu Hause irgendwo anpinnen 😊👋 -
Ich hatte auch noch das mit der Agrartechnik im Kopf und dann gab es ja die eher demotivierende Veranstaltung dazu. Wenn ich mich richtig erinnere. Darum habe ich mich auch gefragt, ob's damit jetzt weiterging. Ich weiß aber leider nicht, ob irgendetwas aus dem Blogbeitrag nun zu diesem Ziel beiträgt.
Jedenfalls sind das immer sehr hoch interessante Studiengänge und/oder Weiterbildungen bei dir, Azurit. 99% kannte ich vorher gar nicht und viele sind definitiv was Anderes. Darum finde ich die Einträge immer spannend 😁 -
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ZitatSomit ist das Berufsleben für immer beendet. (...) Ein weiteres Studium auch unnötig. (...)
(...)Dieses Jahr habe ich bereits 3 oder 4 MOOCs erfolgreich absolviert. Mehr ging leider nicht. J
Ich glaube, sowas ist in dem Stadium auch das geringste Problem, wenn bereits die Gesundheit so ernsthaft angegriffen ist. Würde da wirklich versuchen, den Stress rauszunehmen und eine Weile nur noch auf Dinge zu setzen, die gut tun - und wenn das nur bedeutet, auf dem Balkon bei Tee zu lesen oder Netflix-Marathons zu machen. Extrem wichtig finde ich auch: Menschen um sich zu haben, die einem wichtig sind. Und vor allem auch die Depression anzugehen, die durch die Isolation der Behandlung entsteht.
Gute Besserung! -
Am 11.5.2023 um 14:10 schrieb TomSon:
Mal eine kurze Rückfrage zur Freigabe von Patient:innen durch Supervisoren: Führst du ein Erstgespräch mit den Patient:innen, sprichst dann mit dem/der Supervisor:in und erhältst dann ein 👍 oder 👎?
Oder filtert der/die Supervisor:in die Patient:innen, ohne dass du vorher ein Gespräch führst (wobei dann die Frage wäre anhand welcher Kriterien)?
Das Erstgespräch muss immer ein Approbierter aus der Praxis oder der Institutsambulanz machen. Dieser entscheidet, ob die Person mit Krankheitsbild augenscheinlich für PiAs geeignet ist. Dabei werden Patienten auch gefragt, ob sie zum/zur PiA möchten. Falls das okay ist, nehme ich dann Kontakt auf. Im Grunde machen diese Approbierten die Freigabe.
Der Supervisor kommt da noch nicht ins Spiel.
Dann sieht das so aus:
- Sprechstunde 1 zum Kennenlernen
- Probatorik 1
- Probatorik 2
- Probatorik 3 (Spätestens hier muss der Patient dem Supervisor vorgestellt werden)
- Probatorik 4
- Antrag an die KK, Bericht geht an Supervisor.
Nur in besonders krassen Fällen sagt der Supervisor, dass wir den Fall abgeben. Er kann das zu jedem Zeitpunkt entscheiden. Bei mir war es jetzt aktuell 2x der Fall 😅 -
vor 12 Stunden schrieb TomSon:
Mein bisheriger Eindruck: Das ist bei mir in der Region gaaaaanz anders. Ich überlege nun auch, längere Anfahrtszeiten in Kauf zu nehmen, z.T. überlege ich sogar, mir etwas weiter entfernt ein Zimmer zu nehmen und am Wochenende nach Hause zu fahren.
Das haben bei uns auch einige gemacht. Zumindest für die PT1 lohnt es sich denke ich auch, denn vor allem diese Stellen sind traditionell etwas schwerer zu bekommen. Dann würde ich vermutlich auch Vollzeit reinballern, damit man es schnell hinter sich gebracht hat (Kliniken freuen sich ja idR über Vollzeit, außer deine Station wird kaputtgespart und es gibt nur eine halbe PiA-Stelle...*wink*).
Habt ihr vom Institut denn Partnerkliniken?
Dort ,,müssten" sie euch ja eigentlich nehmen, weil das mit den Instituten oft so ausgehandelt wird. Oder das Institut vermittelt selbst in die Partnerkliniken, das läuft oft viel besser (so war das jetzt bei mir mit der Ambulanz gelaufen -> Innerhalb weniger Tage war alles klar. Hätte ich von mir aus gesucht, wäre es nichts geworden denk ich).
Also falls du auch bei den Partnern nichts findest - oder generell nicht - frag ruhig mal beim Institut (idR Leitung), ob sie eine Idee haben oder vermitteln können. (Wird oft nicht gesagt, aber oft machen sie es dann doch).
LG -
vor 5 Stunden schrieb TomSon:
Ich finde es ja furchtbar, dass zu lesen, weil ich aktuell auch suche und irgendwie hoffe, dieser Kelch könnte an mir vorübergehen. 😔
Allerdings hört es sich für mich so an, als ob du was mit der "freigewordenen" Zeit anzufangen weißt.
Bei einer Freundin aus dem PP-Kurs, 100 km von hier, ist es ganz anders: Dort gibt es überhaupt keine Probleme und man kann sich die Stellen in den Kliniken eher aussuchen, denn es herrscht Psychologenmangel. Die Gegend ist eher ländlich.
Hier hingegen: Großstadt.
Die ganze Klinik bei ihr ist allerdings voll von Pendlern aus meiner Stadt ... 😄 -
Ich hätte auch sofort an Dozentin gedacht :-D Vielleicht für einen neuen, internationalen Gesundheitslehrgang in englischer Sprache :)
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In meiner alten Wohnung war das sehr schwer: Ihr Schnitt - und die Tatsache, dass die Kids sie immer mehr gekapert haben 😄- haben keinen eigenen Arbeitsplatz zugelassen, darum habe ich gelernt und geschrieben, wo Platz war. Oft ging ich zum Schreiben zumindest auch in die Unibib. Zum Ende hin konnten wir eine Ecke räumen, so dass ich Tisch + Stuhl von Ikea verwendet habe, was aber leider nicht zu mir passte - ich bekam Nacken-, Hüft- und Armprobleme.
In der neuen Wohnung sitze ich fast nie im Büro, sondern auch immer am Esstisch 😄Das hat sich so eingependelt.vor 13 Stunden schrieb TomSon:Ich bin ja, was Kopfhörer angeht, von der anderen Fraktion: Ich kann In-Ear-Kopfhörer überhaupt nicht gebrauchen. Sie tun immer im Ohr weh und halten nie lange. Ständig fallen sie heraus, was ätzend ist. Habe verschiedene Modelle probiert und kann von billig bis teuer hier keinen Unterschied feststellen. Bei mir bleibt es daher bei On-Ear-Kopfhörern. 😉
Ist bei mir auch so. Die In-Ears, die in mein Ohr passen, müssen offenbar noch erfunden werden. Wenn sie drin bleiben, bekomme ich aber auch Schmerzen.
Noch 2 Tage...
in Game Design Experiment
Ein Blog von AZI
Geschrieben
Schönen URlaub! 🌠