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Welches Nicht-Studium-Buch lest Ihr gerade?


chillie

Empfohlene Beiträge

  • 3 Jahre später...
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Dieses Thema möchte ich mal wieder rauf holen, weil ich es interessant finde, was ihr so lest und sich so vielleicht auch untereinander die eine und andere Anregung ergibt, um sich mal vom Studium abzulenken ;-) oder zu erholen :-)

Ich habe gerade angefangen "Und Nitzesche weinte" zu lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Und_Nietzsche_weinte_(Roman)

Ist jetzt kein so ganz richtiges Nicht-Studium-Buch, da es um Psychologie geht, aber doch ein Roman. Es geht um ein fiktives Zusammentreffen der Personen Friedrich Nietzsche und Josef Breuer.

Und was lest ihr gerade so?

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Gerade beendet: "The Idea of Authorship in Copyright" von Lior Zemer. Im Buch geht es die Ethik des Copyrights und Dr Zemer interessiert sich insbesondere für ein gemeinsames Copyright der Öffentlichkeit und des individuellen Autors. Aber auch sonst gibt das Buch einen intensiven Überblück über alle klassischen und aktuellen ethischen Begründungen des Copyright.

Jetzt angefangen habe ich "Der Aufstand der Massen" von José Ortega y Gasset in der eine Theorie der Massengesellschaft aufgebaut wird,

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Ich suche eine Leseanregung.

Ich möchte Bücher lesen, in dem es um irgendwas geht, was in großen Unternehmen spielt. Wirtschaftsskandale oder Steuerhinterziehung oder so. Gern, dass man auch ein Einblick in Unternehmensstrukturen oder Bereiche bekommt. Kann ruhig auch ein Mord dabei sein, aber ganz wichtig, es sollte ein Buch OHNE Liebeskram sein, also nicht Sekretärin verliebt sich in Chef o. ä. Blödsinn.

Aliud, vielleicht wäre ja der Klassiker "Das Mädchen an der Orga privat" etwas für Dich? Es ist ein sehr realistischer Roman über eine Stenotypistin während der 30iger Jahre in Berlin. Einbisschen Liebe des Romans geht im Rest ziemlich unter und ist definitiv nicht wie oben beschrieben.

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Ein sehr schöner Thread :)

Ich habe mir vor kurzem den Roman "Das Spiel des Engels" von dem spanischen Autor Carlos Ruiz Zafón gekauft. Bisher kann ich noch nicht viel über den Inhalt erzählen, deswegen füge ich eine Zusammenfassung von Wikipedia hier ein.

Nebenbei lese ich noch "Das Buch der Tagebücher" von Rainer Wieland (Hrsg.). Das Buch enthält ausgewählte Tagebucheinträge, zeitlich geordnet vom 01.Januar bis zum 31.Dezember. Die Vielfalt an Autoren kann sich sehen lassen. Um nur ein paar bekannte zu nennen: Bertholt Brecht, Albert Camus, Charles Darwin, Anne Frank, Johann Wolfgang Goethe, Ernesto Guevara, Franz Kafka, Thomas Mann, Leo Tolstoi, Peter Tschaikowski, Andy Warhol, ...

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Der Thread ist echt toll :)

Ich falle wohl etwas aus dem Rahmen^^

Ich lese gerade "Der Zauberer von Oz" auf englisch. Ich habe vorher "Alice in Wonderland" gelesen und bin danach über die "Complete Wizard of Oz"-Collection gestolpert. Umfasst alle 14 Bücher mit ingesamt ca. 1755 Seiten. Mir gefällt die Art, wie die Bücher geschrieben sind sehr. Da kann man herrlich abschalten und dem Englisch schadet es auch nicht. An ein paar Stellen ist es auch echt lustig. Vor allem bei "Alice in Wonderland" sind die Wortspiele grandios! :rolleyes:

Nebenbei lese ich auch noch "Die Arena" von Stephen King, da häng ich aber irgendwie etwas. Das Buch an sich ist echt gut, aber bin da irgendwie zur Zeit nicht in Stimmung :)

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Ach ja, vor einiger Zeit habe ich "The Circle" auf englisch gelesen. Darin geht es um ein Unternehmen, dass alle Daten der Menschen erfasst und diese im Optimalfall auch mit Kameras ausstattet, die sie überall begleiten. Von der Story her fand ich das Buch so mittelmäßig - allerdings faszinierend, wie viel es davon mittlerweile tatsächlich gibt bzw. geplant ist mit Mini-Drohnen, Live-Cams usw.

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Hallo zusammen, hab den Beitrag gerade erst gesehen und finds echt toll:thumbup:

Um meine Englischkenntnisse fürs Studium zu verbessern versuch ich mich gerade am 1. Buch von "Die Tribute von Panem" auf englisch also kurz "The hungergames". Was für einige wahrscheinlich zum lesen easy ist, ist für mich echt schwierig. Trotzdem hab ich das Gefühl mich schon ein wenig verbessert zu haben.:)

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Hallo,

dann will ich auch mal:

für Bus und Bahn habe ich gerade sehr leichte Lektüre in der Tasche: "Ich bin nicht süß, ich hab nur Zucker!" von Renate Bergmann.

Darin berichtet eine 82-jährige Berlinerin über ihren Alltag mit Familie, Nachbarn, gleichaltrigen Freundinnen und der modernen Technik... ;-)

Viele Grüße

trixie07

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