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binema

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Kommentare zu Blogbeiträgen von binema

  1. Obwohl es in Englisch geschrieben ist (logischerweise) finde ich es viel verständlicher als manche der in Deutsch geschriebenen Lektüre.

    Bei Munday wird's dann schon ein wenig komplizierter. ;)

    Was Eco angeht, muss man natürlich bedenken, dass es sich um eine Übersetzung aus dem Italienischen/Englischen handelt (s. Nachwort von Burkhart Kroeber), was das Verständnis u.U. erschwert. Ich habe das Buch nicht gelesen - seit "Die Insel des vorigen Tages" habe ich eine Eco-Allergie. :lol:

  2. Elke,

    als Einführung finde ich das praxisbetonte Buch "Fertigkeit Übersetzen" von Prof. Christiane Nord (erschienen beim BDÜ) ideal. Jeremy Munday kann man besser lesen, wenn man Mona Baker (äußerst empfehlenswert!) schon gelesen hat. "Exploring Translation Theories" von Anthony Pym habe ich bisher nur in der Online-Bibliothek angelesen, das scheint aber auch sehr gut zu sein.

    Kennst du schon "Is that a Fish in your Ear" von David Bellos? Das empfehlen im Moment meine Kommilitonen reihenweise. Da ich aber noch mit Lesestoff versorgt bin, wollte ich abwarten, bis es als Taschenbuch erscheint.

    Gruß

    binema

  3. Auf der anderen Seite: wenn man das geschafft hat, fühlt man sich bestimmt hinterher absolut sicher im Übersetzen.

    Ja. Zuerst war ich auch etwas geschockt, dass ich nicht auch mal ins Deutsche übersetzen "darf". Aber jetzt denke ich mir auch, dass es eine super Übung ist, immer nur in die Fremdsprache zu übersetzen. Bei der dissertation am Ende darf man sich dann immerhin aussuchen, in welche Sprache man übersetzen möchte...

  4. Wie häufig sind denn solche Abgabetermine? Das schränkt einen dann ja in der Flexibilität bzw. eigenen Strukturierung des Lernens schon ein, oder?

    Da ich grade zwei Module mache, gibt es im Schnitt eine Abgabefrist pro Woche. Benotet werden aber nur einige große Projekte alle paar Monate. Man muss echt ganz schön am Ball bleiben, um neben der endlosen Leserei alles rechtzeitig fertig zu bekommen. Und ich studiere schon nur "part time". Schließlich brauche ich ja auch noch Zeit zur Joghurtmassakerbeseitigung :lol:

  5. @Rumpelstilz: Sehr unterschiedlich. Die meisten haben Sprachen studiert, einige sind zudem zweisprachig aufgewachsen, es ist aber auch eine Naturwissenschaftlerin dabei. Auffällig ist, dass die Meisten nicht mehr in ihrem Heimatland leben und/oder einen Partner anderer Nationalität geheiratet haben. Altersmäßig ist von Anfang 20 bis (geschätzt) Mitte 50 so ziemlich alles vertreten.

  6. dass mich Geschichte teils mehr interessiert als früher....bzw. ich kann die Zusammenhänge viel besser erkennen,...So etwas hatte ich als Schüler nicht :-)

    Ja, das kenne ich auch. Bei mir ließ der Geschichtsunterricht auch so einiges zu wünschen übrig und das "große Ganze" war beim Auswendiglernen von zwei Seiten aus dem Lehrbuch auch immer etwas schlecht zu erkennen...

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