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Kommentare zu Blogbeiträgen von binema
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Na dann viel Erfolg! Die kleinen bunten Post-Its sind Gold wert.
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Rolf Zuckowski war mein erstes "Rock-Konzert"
Das war bei mir Bon Jovi - da war ich aber auch schon 16
Meine Maus hört im Moment natürlich am liebsten die Weihnachts-CD mit der unvermeidbaren Bäckerei...
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Obwohl es in Englisch geschrieben ist (logischerweise) finde ich es viel verständlicher als manche der in Deutsch geschriebenen Lektüre.
Bei Munday wird's dann schon ein wenig komplizierter.
Was Eco angeht, muss man natürlich bedenken, dass es sich um eine Übersetzung aus dem Italienischen/Englischen handelt (s. Nachwort von Burkhart Kroeber), was das Verständnis u.U. erschwert. Ich habe das Buch nicht gelesen - seit "Die Insel des vorigen Tages" habe ich eine Eco-Allergie.
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Super, Glückwunsch! Ich arbeite grade an meinem Essay und bin auch sehr unsicher, ob ich es richtig angehe...
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Ohje, das ist ja übel.
In Bayern darf man ja auch nicht an der Staatl. Übersetzerprüfung teilnehmen, wenn man "nur" den AKAD-Lehrgang besucht hat. Die kochen schon immer gern ihr eigenes Süppchen, Bologna hin oder her...
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Super! Glückwunsch und weiter so!
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Das lohnt sich bei 4-stündiger Anfahrt mit dem Auto kaum. Dann müsste sie wirklich schon den Privatjet nehmen.
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Ja, das kenne ich auch nur allzu gut. Im Moment sitzen meine Kleine und ich mit Schnupfnase hier rum...
Allseits gute Besserung!
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Elke,
als Einführung finde ich das praxisbetonte Buch "Fertigkeit Übersetzen" von Prof. Christiane Nord (erschienen beim BDÜ) ideal. Jeremy Munday kann man besser lesen, wenn man Mona Baker (äußerst empfehlenswert!) schon gelesen hat. "Exploring Translation Theories" von Anthony Pym habe ich bisher nur in der Online-Bibliothek angelesen, das scheint aber auch sehr gut zu sein.
Kennst du schon "Is that a Fish in your Ear" von David Bellos? Das empfehlen im Moment meine Kommilitonen reihenweise. Da ich aber noch mit Lesestoff versorgt bin, wollte ich abwarten, bis es als Taschenbuch erscheint.
Gruß
binema
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Auf der anderen Seite: wenn man das geschafft hat, fühlt man sich bestimmt hinterher absolut sicher im Übersetzen.
Ja. Zuerst war ich auch etwas geschockt, dass ich nicht auch mal ins Deutsche übersetzen "darf". Aber jetzt denke ich mir auch, dass es eine super Übung ist, immer nur in die Fremdsprache zu übersetzen. Bei der dissertation am Ende darf man sich dann immerhin aussuchen, in welche Sprache man übersetzen möchte...
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Wir übersetzen nur INS Englische, was für die meisten Teilnehmer ja die Muttersprache ist.
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Wie häufig sind denn solche Abgabetermine? Das schränkt einen dann ja in der Flexibilität bzw. eigenen Strukturierung des Lernens schon ein, oder?
Da ich grade zwei Module mache, gibt es im Schnitt eine Abgabefrist pro Woche. Benotet werden aber nur einige große Projekte alle paar Monate. Man muss echt ganz schön am Ball bleiben, um neben der endlosen Leserei alles rechtzeitig fertig zu bekommen. Und ich studiere schon nur "part time". Schließlich brauche ich ja auch noch Zeit zur Joghurtmassakerbeseitigung
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@Rumpelstilz: Sehr unterschiedlich. Die meisten haben Sprachen studiert, einige sind zudem zweisprachig aufgewachsen, es ist aber auch eine Naturwissenschaftlerin dabei. Auffällig ist, dass die Meisten nicht mehr in ihrem Heimatland leben und/oder einen Partner anderer Nationalität geheiratet haben. Altersmäßig ist von Anfang 20 bis (geschätzt) Mitte 50 so ziemlich alles vertreten.
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Der OU Student - insbesondere die weibliche Spezies - neigt zur Panik.
Mit der OU alleine hat das nichts zu tun - mir geht's da ganz ähnlich
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Aber jetzt ist Oktober und damit der (offizielle) Start für mich zum Master.
Geht mir genauso. Guten Start und viel Erfolg!
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Die Erfahrungen mit dem Kindle würden mich auch interessieren. Überlege nämlich auch schon länger, mir einen anzuschaffen...
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Mathe und ich sind prinzipiell gut befreundet.
Echt? Ich find' die ja total unsympathisch.
Aber mal im Ernst: Das klingt doch alles gut. Und dass man nach einem langen Lerntag irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, ist doch auch völlig normal. Viel Erfolg weiterhin!
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Ich hab an der FernUni (vor)letztes Jahr ein Akademiestudium gemacht. Das Hörsaal-Türschild fand ich da auch schon saucool.
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dass mich Geschichte teils mehr interessiert als früher....bzw. ich kann die Zusammenhänge viel besser erkennen,...So etwas hatte ich als Schüler nicht :-)
Ja, das kenne ich auch. Bei mir ließ der Geschichtsunterricht auch so einiges zu wünschen übrig und das "große Ganze" war beim Auswendiglernen von zwei Seiten aus dem Lehrbuch auch immer etwas schlecht zu erkennen...
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Ist doch prima! Dann brauchen wir uns ja gar nicht mehr anstrengen und uns auch null Sorgen machen...
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Ich bringe die Kleine in den Kindergarten, kaufe ein, koche
Das schaffst du alles bis 08:30h?? WOW!
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Ich wünsche dir viel Erfolg!
Dankeschön!
u.a. auch daran, wie ein Fernstudium an einer "normalen" Englischen Uni funktioniert.Da bin ich auch sehr gespannt.
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Dann sollte ich mich noch durch "developing academic English" durcharbeiten.
Der Link ist ja super! Da werde ich mich auch mal reinknien, im Oktober fange ich nämlich mit meinem Master an der University of Bristol an...
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Glückwunsch! Das gibt ja Schwung für das Master-Vorhaben
Es ist getan...
in Meine Fernstudien an der WBH
Ein Blog von Engel912
Geschrieben
Ganz herzliche Glückwünsche!!