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Beetlejuicine

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Beetlejuicine

  1. Das passt insofern in mein Profil, dass ich z.B zum neuen Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation schule, die Organisationen dann auch hinsichtlich QM berate. Es hat zwar nicht jeder das Ziel einer Zertifizierung, trotzdem gehört die Umsetzung der DIN EN ISO ja zum meinem Werkzeug.

    Also wirklich Zertifizierungen durchzuführen steht nicht ganz oben auf meiner Wunschliste. Das ist auch mega anstrengend.

  2. Ein eigenes Arbeitszimmer ist cool, da kann man auch mal ne Pause machen und den Raum verlassen, ohne vorher (in Rücksicht auf andere) wegräumen zu müssen. Man entflieht kurz der Lernerei und nachher gehts genau da weiter, wo man vorher aufgehört hat.

    Ich wollte meins nicht mehr hergeben!

    Genau das ist der Plan und der Sinn, vor einem Jahr brauchte ich das nicht so. Mit dem Studium häuft sich aber unglaublich viel an und wenn man dann auch noch von zuhause arbeitet, muss irgendwann Feierabend sein und ein andere Zimmer :thumbup::thumbup::thumbup:

  3. Kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Sowohl der Wunsch nach mehr Konzentrationskapazität im Kopf als auch die Überlegungen zu einem Master bzw. allgemein einem weiteren Studium.

    Ist es dir möglich, weitgehend nach deinem Bio-Rhythmus zu leben und arbeiten? Wenn das bei mir klappt und ich auch auf meinen Körper höre (insbesondere, wenn er mir abends Müdigkeit meldet), kann ich zum Teil sehr ausdauernd auch etliche Stunden am Tag konzentriert arbeiten. Natürlich auch immer wieder mal mit Unterbrechungen.

    Ja, ich bin da ganz frei. Mein Mann ist den ganzen Tag weg und ich kann meine Zeit frei gestalten. Bis auf die Außentermine, das sind meist Tagestermine. Dort bin ich dann aber auch aktiv und habe das Problem nicht so. Deshalb freu ich mich ja so auf die neue Wohnung, weil ich dort wieder einen Flow finden kann. Vorher wurde mein leben durch meinen externen Arbeitgeber bestimmt und ich hatte Grenzen, die einen natürlich auch disziplinieren.

    Ich stehe z.B auch immer noch um 6 Uhr auf, mache mich zurecht und alles, auch wenn ich zuhause am Arbeitsplatz sitze. Als würde ich ins "Büro" gehen.

  4. Hi Stooluba,

    ich kenne das so gut!

    Das ist das Problem von Plänen und Anforderungen, die man dann einfach nicht einhalten kann. Ich persönlich musste mich davon vearbschieden, wiel das Leben mir immer wieder Sachen bringt, die ich so nicht steuern kann. Mehr als eine Prüfungsleistung im Monat schaffe ich nicht, wobei das immer eher 5 bis 6 Wochen sind. Problematisch bei dir ist ja "nur" die SBB.

    Hast du Vollzeitvariante oder Teilzeit?

    Hat es einen besonderen Grund, warum du bis zu diesem Datum fertig sein möchtest?

  5. Was für eine Geschichte! Aber wie man sieht, nimmt man selbst aus den schlimmsten Erfahrungen was mit. Ich bin ähnlich und sehe oft erst mit Abstand, dass ich mir etwas gefallen lassen habe, worüber ich hinterher den Kopf schüttele. Du hast es hinter dir und die nächsten werden hoffentlich besser.

  6. Die Fallaufgabe Recht und spezielles Recht empfand ich nach Mathe als Erlösung. 2 schnelle Noten, nachdem 3 monatigen Mathe Maraton. Du bist also nicht alleine :-)

    Dafür ist das gefühl am Samstag Mittag unbeschreiblich.

    Der Praxisbericht ist klasse, man kann schonmal ein bisschen Exposé üben und eine eigenetsändige Arbeit verfassen, im Gegenstaz zu den Fallaufgaben. Außerdem dache ich mir: Weg ist weg und wer weiß, was sich beruflich so ergibt. Und das Beste: es gibt dafür 20 CP, weil wir ja auch das Praxissemester damit nachweisen. Das füllt erstmal den CP Stand auf.

    Schmerzmanagement ist bestimmt ein klasse Thema. Ich hatte die Umsetzung des Expertenstandard Dekubitus am Beispiel einer Senioreneinrichtung, in Bezug zum Modul Pflegewissenschaft. Konnte man prima runterschreiben. Zu diesen Themen sind wir als Mitarbeiter in Altenpflegeeinrichtungen ja auch Experten :-)

    Ich drücke für Samstag ganz doll die Daumen, du hast sehr viel geübt und daher schaffst du das auch. Ruhig durchatmen und keine Panik!

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