Arkon
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Kommentare zu Blogbeiträgen von Arkon
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Glückwunsch auch von meiner Seite aus.
Ich kann das gut nachvollziehen, dass Dir die Euphorie am Ende gefehlt hat.
Ging mir nicht anders.
aber rum ist rum! -
Am 22.3.2016 at 14:18 , Markus Jung sagte:
Herzlichen Glückwunsch. Gerne kannst du hier deine Rückblicke veröffentlichen und auch deine Gedanken zu einem möglichen Master würden mich interessieren.
Danke
Noch bin ich unschlüssig was den Master betrifft, werde dies aber hier kundtun. -
Am 21.3.2016 at 10:31 , SebastianL sagte:
Glückwunsch!
Danke
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Glückwunsch auch von meiner Seite aus.
Ich kann insbesondere zwei Dinge verstehen.a ) Die fehlende Euphorie.
Die hatte ich auch nicht. Vielleicht auch deshalb, weil ich derart kaputt war, nachdem ich die Thesis abgegeben habe und die Motivation bereits vollkommen im Keller war. Da war einfach nix mehr mir Euphorie.b ) Die Aussage, dass ich im Leben keinen Master mehr dran hänge.
Tatsächlich habe ich bisher auch nicht damit begonnen, ertappe mich aber selber hin und wieder, ob ich den nicht doch noch in geraumer Zeit beginne.
Deine Erstprüferin und OldSchool19966 haben da also gar nicht so unrecht.
Jetzt aber ... Genieße Deine freie Zeit -
Hallo Rumpelstilz,
nein du täuscht dich nicht, wobei was ist Lange?
Ich hab mein Studium Ende Nov. 2012 begonnen und danach versucht alle 4 Wochen 1,5 Leistungen abzuleisten - manchmal hat es geklappt - machmal nicht. Da darf mn sich nicht irre machen lassen.
Aber m Endeffekt studiere ich nach der Regelzeit, also so wie vorgesehen. Mir wurde nur aus dem Erststudium ca. 2 Semester anerkannt.
Also egal wer hier dies liest - ich bin werder ein Überflieger noch ein Vollchecker - eher das Gegenteil, leider muss ich mir alles erarbeiten. Aber auch (sehr) ehrgeizig - und Aufgeben würde ich auch nicht so schnell - da komme was wolle. Außerdem unterstützt mich meine Frau und die Kinder darin. Vielen Dank dafür.
Die inhaltlichen Fragenstellungen können ja evtl. andere User benatworten. Vielen Dank für deine Ehrlichkeit.
Gruß
Manfred
Stell mal Deinen Stuhl nicht unter den Scheffel,
ich schleiche schon seit Mitte 2010 in der WBH rum und bin noch nicht fertig ... Naja ... Mit den Nerven schon, aber nicht mit dem Studium.
Das Studium während der Regelstudienzeit durchzuzimmern, ist schon mehr als eine ordentliche Leistung.
Ich habe nur noch ATM als Klausur vor mir, dafür aber nen Haufen B-Aufgaben.
Bei Dir sage ich nur
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8 Wochen? Das ist ja fix.
Davon träum ich blos
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Dann hoffen wir mal, dass es ausgereicht hat.
... und das Du schnell bescheid bekommst.
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Wer Regelungstechnik (sofern Du das Fach überhaupt hattest) geschafft hat, der schafft auch das Kolloqium.
Ich beneide Dich, dass Du schon so weit bist, denn bei mir isses noch ein langer Weg.
Wünsch Dir schon jetzt viel Glück für das Kolloqium.
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@grandmaster
Das war garantiert Herr Kühne.
Ich habe bei meiner Korrekturdauer nicht auf die Uhr geschaut, aber das war ähnlich schnell, und war von Herrn Kühne.
Auch Anfragen hat er immer sehr zügig beantworten.
Da muss ich einfach sagen.
@UdoW
Ob Du das toppst kannst Du nicht wissen ... Die Korrektur kann ja noch schneller gewesen sein, da grandmaster "erst" nach 1:04 Uhr wieder reingeschaut hat. Vielleicht war die Note schon nach 10 Minuten drin
OK. 10 Minuten sind übertrieben
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Wer kennt das nicht ... das es Zeiten gibt, wo einfach nicht viel läuft.
Wer aber schon mal so viel geschafft hat, wie Du, der findet auch wieder irgendwann Zeit zum Lernen.
Das Ziel kommt näher ...
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Ich bin auch manchmal mehr als erstaunt, wie so mancher Studenten in Foren reagiert.
Da würde ich mir am liebsten eine Tube Sekundenkleber schnappen und demjenigen die Flossen auf den Tisch kleben, dass er auch ja keine Tastatur mehr anrührt.
Das Ergebnis ist meist genau das, was eisenbahner beschrieben hat. Es wird nicht besser sondern eher schwieriger.
Es gab auch scho den ein oder anderen Tag, wo ich auf den ein oder anderen Dozenten - so richtig - wütend war.
Bevor ich aber genau in diesem Moment zur Tastatur greife, gehe ich erst mal raus an die frische Luft (im tiefsten Aprilwinter auch kein Problem) und kühl mich ab.
Dann gehe ich die Sache nochmal durch und wenn ich der Meinung bin, dass der Dozenten wegen einer Sache falsch liegt, schreibe ich ihn an ... Freundlich und sachlich.
Nutzt ja eh nix ... Mit dem falschen Tonfall kann man nur verlieren.
Schade ist es trotzdem, wenn in einem Fach 46 % durchfallen und man sich mit einer 3,7 schon freuen muss.
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Hallo wt15309,
die Klausur ist wirklich nahezu unabhängig vom Labor.
In einer Prüfung "lernst" Du ja nichts, sondern lieferst ja das, was Du gelernt hast.
Umgekehrt "lernst" Du auch im Labor nichts, was Dir in der Prüfung helfen könnte.
Bestenfalls kannst Du im Labor etwas Übung für UML bekommen ... Daher ist es sicher kein Fehler das Labor zuerst zu machen.
Ob 3 Wochen Lernzeit ausreicht, kann Dir keiner beantworten, da es gerade in diesem Fach sehr stark davon abhängig ist, wie schnell Du lernst und wie viel Vorkenntnisse Du für dieses Modul mitbringst.
Zudem weiß ich auch nicht, ob Du die Hefte schon mal angeschaut hast und welche Hefte dieses Modul mittlerweile hat.
Ich habe damals die Hefte INM01 / 02 und SEI 01 / 02 gehabt.
Wenn Du die gleichen Hefte hast, und Du gehst da ohne Vorkenntnisse ran, dann werden 3 Wochen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ausreichen. Hierbei kommt es auch auf drauf an, ob Du mit minimalem Aufwand nur "bestehen" willst, oder ob da auch eine gute Note bei rüber kommen soll.
Bei den Klausuren wird im Regelfall folgendes gefordert: Aus INM01 und 02 musst Du Struktogramme interpretieren und erstellen können.
Aus SEI01 / 02 werden Fragen gestellt ... d.h. das manches vielleicht auch auswendig gelernt sein muss und Du musst ERD bzw. UML erstellen und interpretieren können.
Die Kapitel 4 bis 6 aus SEI02 werden wohl nicht abgefragt (ohne Gewähr).
In den Fachforen gibt es auch sehr viele Klausurberichte die Dir helfen können.
Wie gesagt ... 3 Wochen ohne Vorkenntnisse halte ich für sehr knapp.
Wie es danach weitergeht, hängt davon ab, was für ein Lerntyp Du bist und was Du schon alles kennst.
Ich habe häufig die Mathematik vorgezogen, da es mir einfacher erschien, schon mal die mathematischen Zusammenhänge zu kennen, die dann in auch in den technischen Heften auftauchen.
So wird in den Heften GEM03a und GEM04a schon mal die Differenzialrechnung angekratzt und es ist dann hilfreich, wenn man die bereits beherrscht oder zumindest kennt. Die Diff-Rechnung kommt mit MAM07 im Modul MatheII usw.
Du kannst aber auch bis zum dritten Semester nahezu Modulweise lernen. (Ich wundere mich nur, warum Du GEM schon im ersten Semester hast ... konntest Du einiges anrechnen lassen?)
Im 4ten Semester kann das mal problematischer werden, da beispielsweise das Modul ELS auf Modul GDE aufbaut.
Da sollte man dann doch zummindest etwas die Reihenfolge der Module einhalten.
Wenn Du Fragen zu Software Engineering hast ... nur zu. Das ein oder andere sollte ich noch wissen.
Und willkommen unter den E-Technikern
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Genieß es
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Hallo Zitrone,
ich kann das auch sehr gut nachvollziehen.
Je besser die ersten Noten sind, desto größer wird die eigene Erwartungshaltung, die manchmal sogar recht ungesunde Ausmaße annehmen kann. Ich erlebe das stellenweise an mir selbst.
Wenn ich von meiner Schulzeit absehe, wo ich eigentlich noch gar kein Interesse an Lernen hatte und mit 5ern übersät nicht nur eine Ehrenrunde drehen durfte, sondern auch mein Realschulabschluss unter aller Granate war, war das mit Beginn der Lehre, mit Besuch der Fachoberschule und jetzt im Studium anders.
Jetzt kann ich das nicht mehr so locker flockig auf Lücke lernen ...
Jetzt versuche ich immer das Bestmögliche herauszuholen und lege die Messlatte entsprechend hoch.
Wenn sich dann noch der erste "Erfolg" einstellt, versucht man noch viel mehr das Niveau zu halten und das geht bei mir manchmal so weit, dass ich schon von Modulen geträumt habe und mir morgends beim Aufwachen Aufgaben durch den Kopf schießen.
Das kann sich kaum einer vorstellen, der das von "außen" sieht und nur von den Noten weiß.
Da habe ich auch schon manchmal gehört, was ich mich verrückt mache mit meinen Noten.
Hier würde mir vielleicht wie Dir auch mal ne 3 ganz "gut tun", damit der Druck weg ist.
Von mir aus schaffe ich das stellenweise nicht ...
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Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende in Lech ... und hoffentlich haste gutes Wetter
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Es mag paradox klingen,
aber die besten Hefte bezüglich Differenzial- und Integralhefte habe vom Telekolleg bekommen.
Die waren wirklich super erklärend.
Zu empfehlen sind auch die Videos von Jörn Loviscach in Youtube. Hier wurden die kompletten Mathevorlesungen des 2. Semesters aufgezeichnet und noch mehr ...
Da hat man schon sehr viel Inhalt für MAM02 und hat einen Vergleich zu den WBH-Videos.
Man kann sich ja das Bessere raussuchen.
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Mir ist auch schon aufgefallen, dass manche Klausuren zu knapp von der Zeit bemessen sind und andere dagegen sehr großzügig.
Die Spannweite habe ich erstaunlicherweise sogar schon bei ein und demselben Dozenten erlebt.
Ok ... Wenn die Klausur sehr großzügig von der Zeit her dimensioniert ist, dann soll mir das recht sein
wenn die Klausur allerdings zu knapp bemessen ist, versuche ich das dem Dozenten mitzuteilen (sofern ich den greifbar bekomme).
Dann hat er ein Feedback, da ich mir vorstelle dass es auch für einen Dozenten, der tief in der Materie steckt, nicht immer einfach ist, eine Klausur zeitlich gut zu dimensionieren.
Ich habe hier allerdings auch schon die Antwort erhalte, dass man keine "Romane" schreiben soll, sondern sich auf das Wesentliche konzentriert. Da mag der Dozent recht haben, aber leider sind die Dozenten sehr unterschiedlich und der eine legt mehr auf ausführliche Antworten und dem anderen reichen ein paar Punkte.
Aus diesem Grund überfliege ich die Aufgaben erst mal ganz kurz und versuche - soweit es geht - die Zeit abzuschätzen.
Wenn ich dann anfänglich merke, dass ich in Zeitnot komme, werden meine Erklärungen immer kürzer.
Das bei Dir eine fehlende Aufgabe gleich 31 Punkte kosten, ist schon heftig.
Normalerweise sage ich auch ... Eine 2,3 ist doch Bestens ... Wenn allerdings ein "sehr gut" in der Gesamtnote drin war, dann ist das schon immer ein bisserl ärgerlich.
Wat soll's ... ändern kannst eh nimmer.
Aber immerhin war die Korrekturzeit sehr schnell.
PS: Die bisher schnellste Korrekturzeit, die ich erlebt habe, liegt bei 12 Tagen.
Alle anderen Korrekturzeiten liegen bei mir sonst auch über 2 Wochen.
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... und ich habe mich auch zu früh gefreut
Alles wieder weiß hier. AU MANN ...
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Ich liebe ja Sonnen-Skilaufen/-fahren/-boarden/-Schneeschuhwandern. Aber grad hier und jetzt in München geht mir das Wetter gewaltig auf den Senkel. Da ich fast den gesamten März die Urlaubsvertretung für meinen Teamleiter bin, fällt Urlaub dieses Jahr flach. Aber wir haben heute schon mal vom Winterurlaub im nächsten Jahr geträumt. Derweil wünsche ich euch beiden tolle Sonnen-Schnee-Tage in den Bergen!
Kommst zu uns in den Südwesten. Da ist gar kein Schnee mehr und so langsam steigen die Temperaturen
... Ich habe dann halt immer das Problem, dass meine Motivation auf den Tiefpunkt sinkt, wenn ich Sonnenschein vor meinem Fenster sehe.
Da MUSS ich dann einfach raus.
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Am Mittwoch wurde am Online Campus gearbeitet.
Warst Du zwischen Mittwoch und Sonntag mal im Campus? Und war da schon das Problem?
Hier scheint sich so vieles verändert zu haben.
So sind beispielsweise einige Beiträge aus den Modulforen veschwunden oder irgendwo anders hinverschoben.
Manche Forenlinks im Lernforum sind doppelt vorhanden.
Aber so extrem, wie bei Dir ... Das habe ich zum Glück auch nicht.
Glaube aber schon, dass sich das wieder beheben lässt.
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Ich weiß nicht, wie viele Ableitungen und Aufleitungen ich schon gerechnet habe, aber ich kann Dir sagen, dass gerade dieses Themengebiet der Mathematik eine Konzentrationsaufgabe bleibt.
Meist ist die Berechnung von Ableitungen gar nicht sooooo schwer, wenn man konsequent die Regeln befolgt ... und sich konzentriert. Letzteres war häufig mein Problem.
Hier habe ich das immer so gemacht, dass ich mir jeden Fehler, den ich bei diesen Aufgaben gemacht habe, auf einem DIN A4 Zettel notiert habe und mir immer wieder - vorwigend vor der Klausur - angeschaut habe, und sogar noch während der Klausur dazu verwendet habe, diese Punkte nochmals durchzugehen.
Hier mal ein paar Punkte:
- Vorzeichen nicht beachtet. Vorwiegend bei der Quotientenregel bei dem u' * v = 0 war, aber u * v' nicht.
- Hochzahl nicht beachtet. Passiert sehr gern bei der Kettenregel.
- Klammern nicht vergessen.
- Pluszeichen mit Malzeichen vertauscht
usw.
Das habe ich mir immer wieder vor Augen gehalten, um solche Konzentrationsfehler zu vermeiden.
Im späteren Verlauf des Studiums und vielleicht auch im Leben, wirst Du Differenz- und Integralrechnung immer wieder brauchen und deshalb sind häufig die Übungen auch entsprechend schwer, damit die Sache am Ende auch richtig "sitzt".
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Sei mal froh, dass der Lausen das nicht gemacht hat. Das Vergnügen hatte ich nämlich...
Na das ist doch mal ein "gelungener" Motivationsschub
Bei ihm habe ich EBS geschrieben und lebe noch mit der Hoffnung.
(Warum die jetzt aus unerklärlichen Gründen wohl schwindet? )
Spaß beiseite ...
Da noch kein Ergebnis vorliegt und ich in diesem Fach auch meine Leistung kaum einschätzen kann, bleibt halt die ganzen Notenbandbreite offen.
Unabhängig wen ihr bekommt ... VIEL ERFOLG
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Ich staune über dein Mathe-Tempo. Mathe II ist bei mir erst für Ende des 4. Semester geplant. Willst du das unbedingt "weg" haben, oder pickst du gerade Rosinen?
Wenn ich das nicht falsch sehe, hat sie das regulär im zweiten Semester.
Viel verschieben ist da meistens nix, da man den Stoff auch für viele andere Dinge im 3 Semester braucht.
Zumindest ist das in E-Technik so.
@caroline
Ich kann Dich eigentlich auch nur beglückwünschen, wenn es Dir nach wenigen Tagen schon gelingt Dich abzulenken.
Wenn man die Trennung da schon als "Erleichterung" auffasst, dann möchte ich nit wissen, wie er ...
Ach wat solls. Bevor ich zu wild spekuliere.
Wünsch Dir viel Erfolg mit Mathe II. Ich habe es hinter mir und wenn Du Fragen hast, dann nur zu ...
Das ein oder andere sollte ich noch im Kopf haben
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Scherz ...
:thumbup:
Und weg war die Euphorie
in Blog Arkon
Ein Blog von Arkon
Geschrieben
Es war eine Mischung auf Lustlosigkeit und Faulheit, wobei es wohl mehr Lustlosigkeit war.
Wenn man schon lieber Staub saugt, als zu lernen, will das was heißen.
Das Ziel selbst hatte ich eigentlich nie aus den Augen verloren. Mir hat irgendwo einfach nur der Tritt in den Hintern gefehlt.
Autsch.
Das ist natürlich wieder ne sehr gute Frage.
Manchmal ist sie da und manchmal nicht. In letzter Zeit ist sie aber eher da um weiterzumachen.
Am Ende hieß es sowieso, dass die Note nicht im Zeugnis steht (obwohl sie ja nun trotzdem drin steht) und bei einer guten Note beklage ich mich auch nicht.
Für mich war es letztlich eine gute Erfahrung und hat mir auch gezeigt, dass es wichtig ist Kontakte zu knüpfen, was ich letztlich auch gemacht habe. So konnte ich zumindest bei zukünftigen Laborveranstaltungen mit Leute zusammentun, mit denen die Chemie stimmt. Nur die Laborveranstaltung Programmieren war noch etwas konfus.
Und wie Du schon erwähnt hast waren die Kontakte auch ein ganz wesentlicher Punkt, dass ich mich zusammenreißen musste, weil wir die ein oder andere Klausur zusammengeplant hatten.
Kontakte sind in so einem Fall unbezahlbar.
Daumen drücken musst Du mir nicht mehr, da ich ja bereits zum Ende gekommen bin und dies eigentlich nur noch ein Rückblick ist.
Trotzdem zeigt mir das, dass ich eigentlich viel früher hätte Kontakte knüpfen sollen und viel früher Ratschläge einholfen sollen, wie in diesem Forum.
Richtig Kontakte habe ich erst Mitte des zweiten Semesters geknüpft, die mir dann auch die nötige Fahrt gegeben haben. Das waren zwar keine Mitstudenten in meinem Studiengang, aber Vieles konnten wir dennoch gemeinsam lernen.
Einen Klausurplan habe ich mir auch sehr sehr spät erstellt und hat gezeigt, dass es auch besser gewesen wäre, wenn ich das viel früher durchgezogen hätte. (Das wird in meinem nächsten Blog auch deutlich).
Das Gemeinschaftsprojekt habe ich relativ spät im Studium durchgeführt und war eine praktische Aufgabe aus dem Unternehmen in dem ich tätig bin. Damit hatte ich nicht nur einen klassischen Heimvorteil sondern auch genug Kontakte zu Kommilitonen, sodass das Projekt sehr gut verlief.
Darüber werde ich auch noch in einem weiteren Blog beizeiten berichten.