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CrixECK

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Kommentare zu Blogbeiträgen von CrixECK

  1. Ich sehe es so wie der Nutzer lilienthal: Niemand zwingt Dich, eine private Fernhochschule zu besuchen, es gibt auch staatliche: Kosten FernUni (zzgl. Reisekosten):

    • Bachelorstudiengänge > von 1.600 Euro bis 2.400 Euro
    • Masterstudiengänge > von 1.000 Euro bis 1.200 Euro

    Das ist doch echt ok. Bei höheren Preisen muss man sich eben überlegen, ob es sich lohnt, sprich ob monetäre Verbesserungen nach dem Abschluss drin sind. Und vor allem: ob man es auch wirklich durchzieht, sonst hat man das Geld rausgehauen und keinen Abschluss... 10.000 € plus bin ich nur bereit für ein besonderes Studium zu zahlen, zB in UK (mein alter Traum :D ).

     

    Mein Eindruck ist, dass viele private Anbieter gutes Geld verdienen können indem sie sich für Leute öffnen, denen der Zugang zu einer Präsenzhochschule in dem Fach nicht möglich ist (NC). Anders kann ich mir die ganzen Psychologiestudiengänge nicht erklären...

  2. Ganz wichtig: Beginne sofort (d.h. ohne schuldhaftes Verzögern) das Gelesene auf einen Fall anzuwenden. Ich persönlich mochte "Die Fälle" (fall-fallag.de) sehr. Man verinnerlicht durch diese Bücher den Gutachtenaufbau, spezielle Formulierungen etc. Die Uni Skripte sind eigentlich unwichtig, entscheident ist es, den Klausurfall zu lösen...

  3. Habe gerade bei Durchsicht der Module der nächsten Semester festgestellt, dass ich im Idealfall noch weitere 3 Module angerechnet bekomme könnte - hatte ich bisher nicht auf dem Radar, weil ich die entsprechenden Module erst vor drei Monaten an der FernUni bestanden habe.  Wenn es perfekt läuft, wären es insgesamt mit 7 Modulen dann 30 von 90 ECTS (sofern es da keine Grenze gemäß PO gibt). Einen Versuch ist es aber in jedem Fall wert!

  4. Dein Hinweis auf die "Studenten die sich nur mal so einschreiben" erklärt abe rnicht, weshalb die Klausurteilnehmerzahlen rückläufig sind... in Einführung Wiwi sogar im SS16 auf 600 - also fast 50% weniger als fünf Jahre zuvor.

     

    Ich bin gespannt, wie viele Teilnehmer demnächst für die März-Klausur gemeldet werden...

  5. Herzlich willkommen an der FernUni und bei den Bloggern!

    Für Mikroökonomik (ein Teilbereich der VWL) empfehle ich als Buch: "Mikro - frisch gezapft", bekommst Du kostenlos in der UniBib (Springer-Wiwi) der FU als PDF Download. Du wirst damit nicht die Aufgaben der Klausur lösen können, aber Du bekommst einen sehr praktischen Einstieg "was soll das alles eigentlich?" - erläutert an einer Kneipe... frisch gezapft eben. Es liest sich super angenehm und hat bei mir (als ich schon Dipl. Volkswirt war) tatsächlich noch den ein oder anderen Aha-Effekt ausgelöst.

     

    Zum Einstieg ins Fernstudium in Hagen bzw. worauf man allgemein zu achten hat, habe ich hier in meinem Blog etwas geschrieben:

    Manches hat sich mittlerweile geändert, so gibt es zB etwas mehr Klausurorte für die Plfichtmodule und ein neues Taschenrechnermodell von Casio das zugelassen ist, aber ansonsten sind meine Hinweise auch nach 2,5 Jahren noch aktuell.

     

    Ansonsten empfehle ich zum Austausch über das Studium in Hagen: Fernuni-Hilfe.de

     

    Ach ja: Beginne so früh wie möglich mit dem Lernen für die Klausur - d.h. schau Dir an, wie die alten Klausuren waren. Manchmal erkennt man darin Muster. Für Einführung Wiwi gibt es zB ein Buch vom Hering, dass sehr sehr gut zum üben sein soll. Skript verstehen und Klausur schreiben sind manchmal völlig unterschiedliche Dinge. Nicht zuviel Zeit in Zusammenfassungen stecken, wenn der Lehrstuhl zB fast nur Rechnen will.

  6. Ich habe Deinen Text jetzt drei Mal gelesen. Aber den "Rückschlag" habe ich nicht gefunden. Oder ist für Dich eine schlechte Note (aber mit bestandenem Modul) schon ein Rückschlag?

     

    Mal ganz sachlich analysiert: Du bist mit Deiner Note nicht zufrieden. Ok. Aber Du hast erkannt, woran es gelegen hat - und diese Citavi-Fehler passieren Dir nicht wieder. Wenn Du ehrlich zu Dir bist, hast Du doch schon in dem AUgenblick gewusst, als Du die Formfehler bewusst ignoriert hast, dass es keine gute Arbeit werden kann.

    Formfehler sind keine Kleinigkeit, das darf man nicht unterschätzen. Mir wurde mal eine Arbeit um eine ganze Note reduziert (von 1,7 auf 2,7) weil ich in der falschen Darstellungsweise zitiert hatte... Das ist mir nie wieder passiert! Viele Studis bekommen schlechte Noten und wissen nicht einmal, was schief gelaufen ist - das macht ein "daraus lernen" aber deutlich komplizierter.

     

    Also freu Dich, dass Du bestanden hast - stell Dir mal vor Du müsstest noch mal bei dem Sch... ran ;) . Durchfallen, vielleicht sogar knapp nach intensiver Vorbereitung - das ist ein Rückschlag. Eine zu erwartende schlechte Note zu bekommen ist ärgerlich. Mehr nicht. Und jetzt belohn Dich für die Punkte auf dem Creditskonto.

  7. Ah ok, das klingt schon ganz anders - und vernünftig. Das "sehr häufig Fehler passieren" halte ich aber für ein Gerücht... einfach wegen des ganzen Aufwands eines Widerspruchs wird da extrem drauf geachtet, dass alles richtig läuft. Was natürlich nicht bedeutet, dass keine Fehler passieren können.

     

    Am sinnvollsten ist immer zur Fristwahrung Widerspruch einzulegen und zeitgleich Klausureinsicht zu beantragen (die bekommst Du als PDF) und den Widerspruch ggf. zu begründen oder zurückzuziehen.

  8. "Klausureinsicht werde ich auf jeden Fall beantragen um den ein oder anderen Punkt noch raus zu kitzeln und auch mal zu sehen wie sie so bewerten und was gerne gesehen wird und was nicht."

     

    Ich weiß ja nicht, wo Du vorher studiert hast: Aber "rauskitzeln" kennt das Verwaltungsrecht nicht. EIn Notenbescheid ist ein verwaltungsrechtlicher Bescheid und deshalb kannst Du Widerspruch einlegen, der aber nur Aussicht auf Erfolg hat, wenn der ursprüngliche Notenbescheid fehlerhaft war. Dies einzugestehen wird aber jede Behörde (und eine Hochschule ist eine Behörde) tunlichst vermeiden. Es muss also wirklich eindeutig fehlerhaft sein. Und das ist z.B. bei Freitextaufgaben immer auch subjektiv im Auge des Lesers... Ist nicht schön, aber so ist es. Weil ein Widerspruch gegen eine Note klassisches Verwaltungsrecht ist, wäre der nächste Schritt nach einem abgelehnten Widerspruch übrigens auch immer den Gang vor das VG Arnsberg. Aber das bringt Dir in der Regel auch nichts - einfach aufgrund des Zeitverlustes, bis es ein Urteil gibt. 

    Und ganz ehrlich wäre ich sehr sparsam mit Widersprüchen gegen Notenbescheide  - einfach mal so auf Gnade hoffen bringt wie oben dargelegt an der FernUni nichts. Deinen Namen wird man sich aber spätestens nach dem zweiten unbegründeten Widerspruch merken - und das ist nie gut.

     

    Aus Erfahrung der Klausureinsicht steht da nur die Punktzahl neben der Aufgabe. Mehr nicht. Daraus kann man nichts ableiten. Bekannt ist über Meyering aber, dass er gerne wörtliche Reproduktion mag, also fast 1:1...

  9. Diese Datenbank ist anscheinend nicht vollständig. Zumindest finde ich folgendes Programm nicht:

    http://dsv.su.se/en/education/courses-and-programmes/masters/decision-support-and-risk-analysis-60-credits

    Das ist ein Master auf englisch, via Distance Learning.

     

    Dies nur als Hinweis, dass man evtl. doch direkt bei den Hochschulen schauen sollte, sonst rutscht einem evtl. ein interessantes Angebot durch...

  10. Die Seitenumbrüche bzw. Absätze und der folgende Abstand können schnell mal einige Zeilen ergeben und sich auf ein bis zwei Seiten summieren. Hatte ich bei meiner letzten Masterarbeit - und war völlig baff, was man durch vernünftiges Layout noch rausholen kann.

     

    Am meisten habe ich aber durch konsequentes Streichen von Füllwörtern und sauberes Deutsch erreicht. Also z.B. "nicht schlecht" = "gut" 

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