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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung
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zum 1. Dezember vorraussichtlich noch 6 Neue Mitarbeiter
Wie schwierig ist es für euch derzeit, qualifizierte Mitarbeitende zu bekommen?
ZitatDrückt mir einfach die Daumen.
Wird gemacht. 👍
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was man zum Beispiel auch in dem Interview sehen kann.
Möchtest Du etwas dazu schreiben, was Dir hier aufgefallen ist? Ich habe Dich damals als sehr angenehme Gesprächspartnerin erlebt.
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Sabine Asgodom wird für ihr Lebenswerk auf den Petersberger Trainertagen 2024 mit dem Life-Achievement Award der Weiterbildungsbranche ausgezeichnet.
Hier eine Pressemitteilung dazu:
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Die Anzahl der möglichen Kommunikationskanäle ist heute größer, als vor 20 Jahren, als ich studiert habe. Dort gab es während meines Studiums interne Foren. Das war's.
Später kam als externe Möglichkeit Fernstudium-Infos.de dazu und auch einige spezialisierte Foren, zum Beispiel zur AKAD und zur FernUni Hagen.
Heute hast Du diese Möglichkeiten immer noch, und dazu Discord, Reddit, Instagram, Facebook, WhatsApp und viele mehr und auf diesen Kanälen ist es leicht, sich auch selbst Gruppen anzulegen.
Vielleicht ändert sich auch die Art der Kommunikation. Eher knappe Texte. Viele Bilder. Wobei Studierende bei Instagram schon auch ganze „Blog“beiträge schreiben. Was mich immer erstaunt, weil es aus meiner Sicht so unkomfortabel ist. Keine Formatierungen, keine Links, keine Schrift. Dafür aber das vertraute Medium.
Ob weniger kommuniziert wird, vermag ich daher nur schwer zu beurteilen. Anders auf jeden Fall.
Und dass es ein Trend ist, sich auch viel selbst zu präsentieren und zumindest in seiner Blase ein Star oder Influencer/Creator zu werden, ist sicherlich so.
https://www.iwkoeln.de/studien/barbara-engels-bis-an-die-grenzen-der-aufmerksamkeit.html
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Danke für die Info. Ich bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht. Magst Du etwas über die Gründe für Deine Kündigung schreiben?
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Schritt II im nächsten Blogpost.
Ist die Fortsetzung weiterhin geplant? Dann würde ich das gemeinsam aufgreifen.
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Danke für Deine Erläuterungen. Ich will und wollte das auch keinesfalls abwerten und schätze solches Engagement.
Die andere Seite war nur meine Sicht darauf, auf welche Weise ich Geld für Spenden ausgebe.
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Prinzipiell finde ich Aktionen für wohltätige Zwecke gut.
Ich handhabe es für mich allerdings lieber so, dass ich bewusst und separat für Institutionen und Zwecke spende, ohne dass diese irgendwo angekoppelt sind oder ich dazu gedrängt werde.
Dies insbesondere, wenn Firmen sich in erster Linie ein besseres Image und mehr Umsätze verschaffen möchten, wenn sie von jedem verkauften x 3 Cent an y spenden. 😉 Aber das wäre bei Deiner Aktion ja nicht der Fall.
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Danke für Dein „Lebenszeichen“. Bis bald.
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Analoge Spiele lassen sich ja oft durch die Regeln verkürzen. Eine Runde MauMau oder UNO. Eine Spalte Kniffel.
Oder Spiele für (kleinere) Kinder, dann eher Actionspiele. Elefun. Der kunterbunte Ottakar. Oder Looping Louie.
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Am Handy nutze ich zwischendurch die App https://peak.net/ - das sind mehre Mini-Spiele, von denen die einzelne Session stets weniger als fünf Minuten dauert.
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Ich bin weiter gespannt, wie der Game Jam laufen wird. Vor Jahren hat die HFH das auch mal im Rahmen einer Kooperation gemacht, und ich habe live davon berichtet. Neben dem Gespräch zu Beginn gibt es auch einen Rundgang:
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TriCAT Spaces durfte ich schon testen im Zusammenhang mit dem Angebot einer anderen Hochschule. Hier könnt ihr euch das anschauen:
Die Idee der AKAD, das auf diese Weise spielerisch zu nutzen, gefällt mir gut.
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Sehr schön. Meinen Glückwunsch. Und sicher ist die Note aufgrund Deiner Leistung entstanden!
Jetzt ja dann fast schon der Endspurt.
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Das ging doch jetzt recht schnell, das erste Semester..
Das war auch mein Gedanke. Ein halbes Jahr hast Du dafür bei Weitem nicht benötigt, @AZI, oder?
ZitatAn der WBH soll es den ersten Game Jam im Dezember geben.
Ist der dann studiengangsübergreifend, also zumindest Game Design und Game Development, vielleicht auch noch Informatik?
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abgeschlossen auf dem OC in der App nur 21% angezeigt werden.
Tja, da musst Du dann wohl nochmal ran. 😉
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Deine Überlegungen lesen sich für mich plausibel und nachvollziehbar.
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Vielleicht hilft es Dir zu schauen, wie weit Du schon gekommen bist und wie wenig nur noch vor Dir liegt?
Und für die Bachelorarbeit dann, gibt es ein Thema, auf das Du richtig Lust hast, und das Dir neuen Antrieb geben könnte?
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„How to Fernstudium“ erstmals bei Bluesky gesichtet.
https://bsky.app/profile/haseausbn.bsky.social/post/3kd4ldyacuw2e
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Übrigens: in Niedersachsen ist heute Feiertag. 😛
Dafür ist er jetzt bei Dir schon vorbei und dafür ist heute hier in NRW frei. 😛 – Außer für Selbstständige. 😉 Aber schön ruhig ist es hier auf den Straßen und im Haus. 🙂
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Klingt weiter gut und nach viel Lust auf das Studium. 🙂
Aus welchem Grund hat der untere Toaster denn die Aufschrift in Spiegelschrift?
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Am 25.10.2023 um 10:47 schrieb unrockbar:
da meldet man sich an, wenn man selbst denkt, jetzt muss ich aber mal.
Prinzipiell ja, es liegt in der Eigenverantwortung der Studierenden. Allerdings werden ja Musteraufgaben zur Verfügung gestellt, die automatisiert ausgewertet werden und zum Teil realen Klausuraufgaben entsprechen oder nahekommen. Ist sicherlich auch denkbar, davon die Anmeldung zur Klausur abhängig zu machen, oder zumindest eine Empfehlung abzugeben.
Wesentlich weitergehender sind die Überlegungen der IU für ihre KI Syntea. Bis dahin, individualisierte Prüfungsaufgaben zu erstellen: https://www.fernstudium-infos.de/topic/20233-was-hat-die-iu-noch-mit-syntea-vor-was-kann-das-ki-system-bereits-heute-news-aus-dem-presseevent/
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ob man Klausuren nicht ganz individuell zeitlich anbieten sollte
Das gibt es ja bei einigen privaten Anbietern schon, in Form von Sofort-Online-Klausuren, die jederzeit begonnen werden können, wenn sich die Studierenden fit dafür fühlen, teilweise auch mit vorhergehenden Übungen mit Muster-Klausuraufgaben. So wird es zum Beispiel an der AKAD University gehandhabt.
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Wenn ich Überschriften lese überlege ich oft, noch bevor ich den Beitrag öffne, was sich dahinter verbergen könnte.
Hier hatte ich die Überlegung, ob Du den Gedanken „Sag zum Abschied leise ENDLICH!“ vielleicht bei manchen Patient:innen haben könntest, wenn die Therapie endet. 😉
Schön, dass es ganz anders und das „endlich“ ja durchaus auch etwas wehmütig zu verstehen ist.
Dass jetzt zeitliche wie finanzielle Belastungen wegfallen und ein großer Meilenstein geschafft ist, klingt sehr gut. 🙂 Herzlichen Glückwunsch, dass Du erneut eine solche große Etappe erfolgreich abschließen kannst.
Autismus
in Nadja studiert Informatik an der IU
Ein Blog von Nadja_studiert_Informatik
Geschrieben
Vielen Dank, dass Du so offen und ausführlich auf meine Frage geantwortet hast. 🙂
Ich finde das super interessant. Unter anderem, weil ich selbst nach eigener und fremder Einschätzung super darin bin, eine „Maske“ zu tragen. Und ich gerade bei den Interviews oft die Rückmeldung erhalten, etwas kühl und distanziert zu werden. Nur wenige Menschen aus meinem privaten Umfeld erleben mich mal ganz authentisch.
Dich habe ich im Interview aus meiner Sicht als offen und introvertiert erlebt, während viele Gesprächspartner:innen, gerade die Profs der Hochschule, häufig sehr extrovertiert sind und sich präsentieren möchten. Und ja, schon auch so, dass Du sehr bedacht geantwortet hast.
Du bist ja beruflich sehr viel in Meetings. Da stelle ich es mir enorm anstrengend vor, wenn Du ergänzend zu dem was inhaltlich passiert auch ständig noch darauf achtest und versuchst anzupassen, wie Du gerade wirkst und Dich verhältst.
Verständlich, dass Du da häufig in der restlichen Zeit dann nur noch erschöpft bist.
Umso schöner, dass Du Dich auf das Interview mit mir eingelassen hast. Danke. 😊