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Markus Jung

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  1. Wirklich bearbeitet habe ich nur M1. Und das Modul 9 hatte ich mir zusätzlich bestellt. Dann würden sich ja auch die Kosten zumindest etwas reduzieren. Der Schwerpunkt muss nicht klinisch-therapeutisch sein, auf jeden Fall aber praxisorientiert und nicht forschungsorientiert. Könnte zum Beispiel auch in Richtung Beratung gehen oder sagen wir Therapie von Gesunden ;-) Sehr gerne. Vielen Dank. :-) Ich drücke dir die Daumen!
  2. Ja, kann ich. Ob das dann realistisch ist, sei mal dahin gestellt. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich mich durch die vielen Videos, die ich ja auch prüfen und schneiden muss, relativ häufig selbst sehe und sich dadurch vielleicht das Bild auch mehr eingeprägt hat.
  3. Wie das mit dem DKMS weiter geht, interessiert mich auch. Bin dort ebenfalls seit einiger Zeit registriert, bisher aber noch nicht kontaktiert worden.
  4. Ja, für die Motivation ist es oft hilfreich, sich viele kleine und in absehbarer Zeit erreichbare Ziele zu setzen. Ich habe selbst vor vielen Jahren an der WBH studiert und vor allem von Klausur zu Klausur und B-Aufgabe zu B-Aufgabe gedacht und mich über jede Erfolgsmeldung (Note) gefreut. Natürlich bleibt da das große Ziel (Abschluss) immer im Hinterkopf.
  5. Nach meinen Erfahrungen gibt es beides. Einige gehen wirklich ganz locker an die Sache ran und viele wollen sich nach außen nicht eingestehen, welche Bedenken sie haben. Gerade in einer Gruppe mit Menschen, die einem noch völlig fremd sind, wie es bei so einer Vorstellungsrunde zu Beginn des Studiums der Fall ist. Du schreibst, dass StudyOnline sehr speziell aufgebaut sei. Gefällt es dir jetzt nach der Einführung und findest du es nützlich, oder welchen Eindruck hast du davon? - Die WBH hat gerade gestern in einer Pressemitteilung auf die Vorzüge der Lösung hingewiesen, welche die Hochschule insbesondere in den Bereichen Mobilität, Flexibilität und Service sieht.
  6. Schön von dir zu lesen :-) Und freut mich, dass es mit der Wohnung geklappt hat. Alles Andere wird sich dann auch nach und nach finden - auch die Fortsetzung des Studiums...
  7. Ganz ehrlich? - Ich habe den Eindruck, du möchtest dich vor Spanisch drücken oder zumindest davon ablenken ;-) Aber warum nicht, wenn dich das Thema interessiert und du ggf. auch die Abwechslung suchst. Wie viele Hefte hast du denn bereits bekommen? Reicht das für dich aus, um einen Eindruck zu bekommen, ob der Kurs zu deinen Erwartungen passt? Danke für deinen Bericht über das Lerntechniken-Webinar. Klingt gut. Ich bin gespannt, was du über Zeitmanagement berichtest. Das Thema verfolge ich (und verfolgt mich ;-)) auch immer wieder.
  8. Sehr spannender Blogbeitrag, vielen Dank dafür. Viele Gedanken, die du dir machst, habe ich in ähnlicher Form auch schon hinter mir. Ich habe vor einigen Jahren auch an der FernUni mit Psychologie angefangen, dort aber nie eine Klausur mitgeschrieben. Zum Teil war ich mit den Materialien nicht so zufrieden, besonders hat mich gestört, dass es nur Multiple Choice Aufgaben gibt und für meine Ziele das Studium zu theoretisch war. Wobei mich Inhalte aus späteren Semestern, insbesondere zur Erwachsenenpädagogik sehr interessiert hätten - und die Skripte dazu stehen auch noch bei mir im Schrank und werde ich irgendwann bearbeiten. An der PFH fühle ich mich nun viel wohler. Erste Klausuren stehen Ende des Jahres an. Wenn es in Klausuren einen Muliple-Choice-Anteil gibt, ist dieser nur gering. Das Meiste sind Aufgaben mit Antworten in freiem Text. In das wissenschaftliche Arbeiten als Vorbereitung auf die Bachelor-Thesis werden die Studierenden nach und nach vorbereitet, unter anderem durch ein Empirisch Experimentelles Praktikum, aber auch durch Haus- und Projektarbeiten. Die Betreuung empfinde ich bisher als sehr gut. Und bei einem Wechsel sehe ich sehr gute Chancen, dass dir deine an der FernUni erbrachten Leistungen angerechnet werden würden. Und im Bachelor gibt es die klinische Psychologie. Hinzu kommt, dass das Studium vermutlich zeitlich deutlicher schneller abgeschlossen werden kann als in Hagen. Auf der anderen Seite stehen natürlich die erheblich höheren Kosten. Mich würden deine aktuellen Überlegungen und insbesondere auch, was dir in Hagen gut gefällt etc. sehr interessieren. Was den Master angeht, kann ich deine Gedanken auch gut nachvollziehen. Bisher ist mein Gedanke, keinen Master mehr zu machen, da ich nach dem Bachelor schon Mitte 40 sein werde und es irgendwann vielleicht mit akademischen Studiengängen auch mal gut sein sollte ;-) Andererseits stört es mich schon auch, dass der Bachelor ja eigentlich nur der halbe Weg ist und sich zumindest aktuell erst Master-Absolventen auch Psychologe nennen dürfen. Ich könnte mir dann einen Master vorstellen, wenn er sehr praxis-orientiert ist und auch wirklich in Präsenzen praktisch miteinander gearbeitet wird. Der Studiengang "Klinische Psychologie und Psychotherapie (Master of Science)" an der MSH klingt inhaltlich super, ist aber Vollzeit und dazu mit 16680 Euro auch heftig teuer. Wenn ich da dann noch die Kosten des Bachelors an der PFH dazu addiere... Hm, der Studiengang an der IPU Berlin ist in Teilzeit mit 21.600 Euro noch teurer, das berufsbegleitende Konzept würde mir zusagen, inhaltlich hätte ich Bedenken, dass er zu analytisch ausgerichtet ist. Hast du noch weitere Angebote gefunden? Es interessiert mich sehr, wie deine Überlegungen dazu weiter gehen. Jetzt wünsche ich dir aber erstmal viel Erfolg für die anstehende Klausur. Vier Stunden lang konzentriert MC-Aufgaben zu bearbeiten stelle ich mir extrem schwer vor. 1 aus 5 bedeutet, dass immer eine von fünf Antworten richtig ist, es also keine Mehrfachantworten etc. gibt? Das würde die Sache ja zumindest ein wenig erleichtern.
  9. Also ich bin froh, wenn ich in Mathe überhaupt zu brauchbaren und anwendbaren Ergebnissen komme und da geht es mir wie dir, dass ich manche Dinge auch einfach mache bzw. auswendig lerne, auch wenn ich nicht komplett logisch verstehen kann, warum das denn so ist. Dennoch ist es leichter und prägt sich auch besser ein bzw. kann schnell abgeleitet werden, wenn sich mir die Logik dahinter erschließt, was zum Glück dann und wann auch mal passiert ;-)
  10. Gibt es denn Themen, die dich in deinem bisherigen Studium oder im Job besonders beschäftigt haben? Die Betreuer können bestimmt bei der Themenstellung behilflich sein, aber es ist doch gut, selbst schon einige Ideen zu haben. Auch, um später ein Thema zu bearbeiten, für das man wirklich "brennt", um so die Motivation aufrecht zu erhalten.
  11. Oh, das hört sich deutlich zurückhaltender an als deine vorhergehenden Beiträge und sind ja doch einige Punkte (Webseite-Stabilität, fehlende Antworten, fehlendes iPad) die einer Klärung bedürfen. Ich bin gespannt, wie es da bei dir weiter geht.
  12. Vermutlich muss jeder seine eigene Vorgehensweise finden. Ich lese und markiere meist in einem Durchgang, erstelle mir dann eine Zusammenfassung und bearbeite danach die Einsendeaufgabe. Oft brauchte ich dazu dann bei Impulse in das Heft schon gar nicht mehr rein schauen.
  13. Mir geht es auch so, dass ich mit Papier besser arbeiten kann. Reines Lesen geht hingen auch am Bildschirm oder noch besser am Kindle recht gut. Dort sind auch zumindest Unterstreichungen recht einfach möglich, dauern aber doch länger und sind umständlicher als per Hand und schnelle Notizen gehen gar nicht. Ich denke, da wird sich technisch noch einiges entwickeln müssen. Irgendann wird es dann sicherlich normal sein, nur noch elektronische Medien zu haben.
  14. Mir gefällt besonders, dass das Studienkonzept mehr auf Anwendung denn auf auswendig lernen beruht, wie es ja doch hier in Deutschland an den meisten Hochschulen egal ob im Fernstudium oder Präsenzstudium noch die Regel ist. Problematisch stelle ich mir diese feste und sehr enge Taktung vor, da bin ich sehr auf deine Berichte gespannt, wie du das mit deinen anderen Verpflichtungen auf Dauer organisieren wirst. Vorgegebene Ruhezeiten zu haben, in denen es möglich ist, ohne schlechtes Gewissen auch mal nichts für das Studium zu tun finde ich sehr sinnvoll, um wirklich mal runter zu kommen un den Akku aufzuladen.
  15. Das ist wirklich viel Stoff. Und gerade das sture auswendig lernen der Studien finde ich auch nicht sinnhaft. Das ist ja dann noch nichtmals Faktenwissen, dass du später benötigst. Deine Planung klingt aber sehr strukturiert. Ich wünsche dir viel Erfolg!
  16. Ich hatte ja darüber berichtet, dass mir das Thema Induktives und Deduktives Denken zumindest in der Darstellung im Studienheft recht schwer gefallen ist und ich mich wenig dafür begeistern konnte, dort mehr in die Tiefe zu gehen. Das habe ich auch an der Qualität meiner Einsendeaufgabe bemerkt, was sich jetzt in der Bewertung auch bestätigt hat. Ich habe zwar bestanden und somit die nächsten beiden Credit Points erworben, allerdings nur mit 20 von 30 möglichen Punkten. Wobei ich für eine Teilaufgabe die volle Punktzahl und sogar noch ein Lob erhalten habe, bei der anderen (umfangreicheren) jedoch eine Unterfrage nur sehr unvollständig bearbeitet hatte. Aktuell bearbeite ich das Heft zu Entscheidungen und Problemen lösen, dass mir wesentlich besser gefällt, mich mehr interessiert und auch Spaß macht zu lesen. Sogar als ich letzte Woche kaum freie Zeit hatte, habe ich mich morgens früh zumindest eine viertel Stunde daran gesetzt, um nicht völlig raus zu kommen. Jetzt fehlt noch ein Teil des Heftes und dann werde ich mich auch da an die Einsendeaufgabe machen. Meine Ziele für den August sind es, die drei Hefte aus dem Modul 1 zur Allgemeinen Psychologie und die Abschlussarbeit für Impulse fertig zu bekommen. Ab September werde ich mich dann durchgängig bis zur Klausur im Dezember mit Statistik beschäftigen und parallel dazu kommen dann im Laufe des Septembers auch schon die Hefte für das zweite Semester.
  17. Zu dem TV-Beitrag hatten wir kürzlich eine intensive Diskussion im Forum: http://www.fernstudium-infos.de/bewerbung-und-vorstellungsgespraech/34369-ard-der-arbeitsmarktreport-das-maerchen-fachkraeftemangel.html
  18. Was hast du denn für einen Bachelor gemacht und wo - auch im Fernstudium oder in Präsenz?
  19. Hallo Samantha, danke für deine Hintergrundinfos. Bis zu neun Stunden regelmäßige tägliche Arbeitszeit ist schon viel. Für das Studium kommst du demnach auf maximal elf Stunden pro Woche - was für ein akademisches Studium schon nicht so üppig ist und sich auf Dauer sicherlich nicht noch weiter reduzieren lässt, wenn du halbwegs zügig voran kommen möchtest. Dennoch würde ich hier zumindest vorübergehend empfehlen zu aktzeptieren, dass es eben langsamer voran geht und du eben nicht jeden Monat eine Klausur schreibst. Ergibt sich denn vielleicht zumindest von der Belastung der Arbeit her in nächster Zeit eine kleine Entspannung, wenn du in der neuen Stelle immer mehr drin bist? Viele Grüße Markus
  20. Markus Jung

    So it begins.

    Zumindest bei mir gab es einige CDs, die im Laufe des Studiums zusammen gekommen sind - ist aber auch schon lange her... Ggf. kannst du vielleicht von jemandem aus deinem Bekanntenkreis die Inhalte überspielt bekommen? Ansonsten möchte ich mich dem Tipp von kawoosh anschließen: Wichtiger als womit du anfängst, ist es dass du anfängst. Die Struktur ergibt sich dann nach und nach. Viel Erfolg!
  21. "Gefällt mir" für die guten Noten - "Gefällt mir nicht" für die Quälerei beim Zahnarzt.
  22. So wie du es beschreibst, stelle ich mir die Optimalform des Lernens vor. In meinem Studiengang erlebe ich das schon etwas anders. Insbesondere fehlt mir im Moment das übergreifende Konzept, da die einzelnen Studienhefte bzw. die Bücher, auf denen sie basieren eher für sich zu stehen scheinen.
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