Zum Inhalt springen

Dimebag

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    398
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Kommentare zu Blogbeiträgen von Dimebag

  1. @Rumpelstilz Es gibt zur Klausur häufig einen Evaluationszettel, auf dem man die Präsenzen bewerten kann. Dort habe ich schon mehrfach Präsenzen wie die oben genannte richtig schlecht bewertet. Bei den Profs. hat sich aber nie was geändert, was man so hört :)

    @chryssi Danke für den Hinweis, wollte dir schon schreiben. Das ist natürlich schade, das die Präsenz so lief. Dann brauch ich da auch nicht mehr teilnehmen. Wie ist im Vergleich STL? Lohnt es sich wenigstens da?

    War VWT bei Dr. K.? Der ist zwar am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber vermittelt doch viel Wissen, was man meist erst am Ende merkt :)

  2. @ chryssi

    Die Freitagsveranstaltung schaffe ich meistens nie zu besuchen. Samstag versuche ich es, da ich aber zwischen den Semestern stehe, habe ich oft nur eine Veranstaltung á 2-3 Stunden und dann lohnt sich eine Anreise von 1,5 Stunden häufig nicht. Oder lohnen sich die STL-Veranstaltungen ganz besondern? Wir sehen uns spätestens bei der Klausur :-)

    @ wasserfall

    Da ich eine Vorbildfunktion für die jungen Leser meines Blogs erfüllen möchte, habe ich weder die genaue Anzahl Guinness noch die genaue Menge Whisky genannt. (Gut das mir das noch eingefallen ist....) :lol:

  3. Ich bin schon so veranlagt, dass für mich ein Gesamterlebnis von Aussehen, Gefühl und Inhalt zusammengehört. Ich besitze natürlich auch günstige Paperbacks, aber meine Lieblingsausgaben sind z.B. das Gesamtwerke von Nietzsche in Samt eingeschlagen, mit goldenen Lettern, hochwertigem Papier, Lesezeichenbändchen oder das Gesamtwerk von Kafka in einer ähnlichen Ausführung. Das Erlebnis für mich darin zu lesen, ist ein ganz anderes/hochwertigeres. Ganz zu schweigen von hochwertigen Fotobänden, da kann ich stundenlang drin versinken.

    Das war aber auch schon immer bei CDs so, wenn ein neues Album meiner Lieblingsband anstand (heute nichtmehr so stark, aber ähnlich), wurde das fast zu einer Zeremonie. Album hören und dazu das Booklet von vorne bis hinten durcharbeiten, Texte nachvollziehen, Artwork wirken lassen. Das geht soweit, dass ich mir von Alben mit gutem Artwork (gibt es leider auch immer weniger) die LP-Version (ja, die gibts noch) kaufe, weil dies einfach ganz anders wirkt, als diese 12x12 cm großen CDs.

    Ich hoffe, dass es noch lange schöne Bücher geben wird. In einigen Jahren wird man aber sicher als rückständiger Nerd verlächelt, der in Onlineauktionen Unsummen für gedruckte Bücher ausgibt, weil man sich erfolgreich gegen einen E-Book-Reader wehrt..... :)

  4. Ich hatte mich vor einigen Jahren mal mit dem Thema beschäftigt und da war es meinem Empfinden nach so, dass es zwar toll war, dass man den Preis selber bestimmen konnte, aber die Kosten so hoch waren das entweder pro Buch (wenn überhaupt) 0,2 cent übrig geblieben sind oder der Preis inkl. einer angemessenen Gewinnspanne einfach zu hoch war um damit größere Käuferschichten zu erschließen, die über Mama, Oma etc. hinausgehen. Klingt so, als wenn sich das verändert hätte?

×
  • Neu erstellen...