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kawoosh

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Kommentare zu Blogbeiträgen von kawoosh

  1. Ja genau, da stehen auf einer A4 Seite so vielen Informationen, die am Ende alle irgendwie noch erkennbar sein müssen. Also ehrlich, technische Informatik ist so gar nicht mein Fall, das war auch eine große Erkenntnis während des Lehrgangs. Naja, wurscht, ist ja nun vorbei und der Ausflug in die Technik war mal ganz interessant.

    Der B.Sc. wird einfacher, da der sich eher mit meinem Beruf deckt. Auf jeden Fall machts jetzt schon mehr Spaß ;)

    Vielen Dank für die aufmunternden Worte :)

  2. Hallo Nicole,

    alte Wunden sind schnell vergessen ;)

    Also ich versuch mal ein wenig zu rekonstruieren:

    Aufgabe 1: gegebener Schaltplan sollte in AWL umgesetzt werden

    Aufgabe 2: eine verbale Beschreibung einer Bohrmaschine sollte in FBS dargestellt werden

    Aufgabe 3: ein gegebener KOP sollte in FBS dargestellt werden

    Aufgabe 4: eine verbale Beschreibung einer Reinigungsanlage sollte in AS und Teile davon in ST umgesetzt werden

    Aufgabe 5: Regelungstechnik... kann ich mich leider nicht mehr komplett dran erinnern. Es war eine Sprungantwort gegeben und dann gab es dazu ein paar Fragen.

    Antwort 6: wie 5. Irgendein Signal war gegeben und dazu musste man Fragen beantworten. Keine Ahnung mehr.

    Aufgabe 7: Fragen zu Master-Slave-Prinzip beantworten

    Wir Informatiker haben ja nur die light-Variante von Automatisierungstechnik geschrieben. Die E-Techniker haben wesentlich schwierigere Prüfungen. Hat mir dennoch nicht geholfen ;)

  3. Am wichtigsten ist immer die Gesundheit. Wenn man am Burnout kratzt ist es erst einmal egal, ob man in der Branche für einen längeren Zeitraum fehlt. Erst einmal wieder Boden unter den Füßen bekommen und dann die berufliche Perspektive überdenken.

    Was die IT angeht: So sehr wirst du den Anschluss nicht verlieren, da du durch dein Studium ja im Thema bleibst. Dann bleibst du eben für ein paar Monate arbeitslos und machst normal das Studium weiter (je nachdem wie weit das Burnout schon fortgeschritten ist).

    Immer dran denken: Nichts ist so wichtig wie die Gesundheit!

    (Ich habe einen Kollegen, der sehr lange wegen Burnout ausgefallen ist und immer wieder an der Grenze dazu steht. Ist nicht schön. Geh das bitte sehr vorsichtig an.)

  4. Mit Studienbeginn habe ich meine Technikerunterlagen in den Keller geschafft. Die Abschlussfächer stehen hier aber noch, weil die ja noch gebraucht werden. Aber für die steht hier schon ein IKEA-Umzugskarton bereit. Nächsten Samstag wird der gefaltet, eingepackt und mit Fanfaren in den Keller geschafft. Evtl. behalte ich aber noch meinen Matheordner oben. Aber so schnell werd ich die auch nicht entsorgen. Alte Unterlagen von der Ausbildung stehen auch noch im Keller... Immerhin auch schon 5 Jahre her, vielleicht sollte ich die dann wirklich mal recyclen lassen ;)

    Aber ansonsten ist "etwas in den Keller schaffen" für mich immer das Erreichen eines bestimmten Meilensteins. Den Schritt würde ich niemals ausfallen lassen. Hat auch ein wenig einen Motivationseffekt. Für mich zumindest ;)

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