Zum Inhalt springen

SebastianL

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.902
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Kommentare zu Blogbeiträgen von SebastianL

  1. Ja, eigentlich für den Blog nicht viel passiert, aber die Daten die ich in mein Programm eingegeben habe und die Erkenntnisse sind groß. Ausserdem sind noch ein paar andere Dinge passiert, die hier nicht rein gehören. Aber wenn sich hier was tut, was man auch erzählen kann, dann mache ich das. Deswegen sieht das etwas kürzer und oberflächlicher aus. Kann ja nicht so ins Detail gehen :-)

  2. Für mich war nichts neues dabei, kannte alles schon, wenn man bedenkt dass ich mich für neue Studiengänge nicht interessiere (logischerweise). Aber für den ein oder anderen war ggf. was neues bei. Was ich schon mal nicht schlecht fand, das man als Außenstehender mal die Gesichter hinter so einer Einrichtung sieht. Das macht das Ganze deutlich persönlicher. Ich schaue mir eigentlich fast jedes Video an über Hochschulvorstellungen. Auch wenn da nichts interessantes dabei ist, lernt man doch ein Gesicht hinter einer Hochschule kennen. Finde das ingesamt sehr gut.

  3. Ich weiß nicht @Lumi, ich hatte mal ausgerechnet, wenn ich nach dem Master 1% Lohnerhöhung bekommen würde, dann würde sich der Bachelor und der Master bis zur Rente amortisieren. Gut, der Break-Even wäre mit 67, aber das wäre ja nur, wenn ich tatsächlich jetzt nur 1% mehr bekommen würde. Aber wie Du so schön gesagt hast, es ist eine Investition in die Zukunft meiner Persönlichkeitsbildung.

  4. Herzlichen Glückwunsch! Die Absolventenfeier ist cool, werde da am 9.6. auch sein.

    So richtig realisiert habe ich das heute übrigens noch nicht, weder der Bachelor, noch der Master.

    Irgendwann geht das über in Selbstverständlichkeit. Vielleicht liegt das bei mir auch daran das ich immer weiter gemacht habe und nie das "Fertig-Gefühl" hatte.

     

    Geniese erstmal fertig zu sein! Gedanken über den Master kannst Du Dir später immer noch machen. Ein kleiner Tip: Feier das richtig mit Freunden! Ich hatte das ausgelassen, wie gesagt, weil ich selbst nicht fertig bin und hier noch Promoviere.

     

    Auf jeden Fall noch mal Herzlichen Glückwunsch!

  5. Das ist ein Problem von vielen Hochschulen/Universitäten, es gibt im Master keine Gasthörer, sondern nur in Bachelor-Studiengängen. Es ist einfach nicht vorgesehen sich einzuschreiben und dann später immatrikulieren zu lassen. Die einzige die ich persönlich kenne, habe mich aber nicht sehr viel mit beschäftigt, ist die Fernuni Hagen. Dort kann man immer ein Akademiestudium machen, egal welche Kurse man belegt. Man muss nur dort aufpassen, weil man kann nicht mehr als 50% der CP angerechnet bekommen. Gerade bei Bachelor mit 210CP oder mit zwei Bacheloraschlüsse kann dies überschritten werden.

  6. so viele Fragen :-)

     

    Zuerst einmal die Frage bzgl. Arbeitsweise. Ich habe mir ja im Studium angewöhnt einen Plan zu machen und diesen ständig anzupassen und zu verfolgen (Maßnahmentracking). Dabei mir Ziele (Kurzfristig, Mittelfristig und Langfristig) gesetzt und diese auch konsequent eingehalten. Also die nächste Klausur, das nächste Semester und der Abschluß. Konkret übertragen auf die Promotion ist es, Arbeitspakete definieren, in eine Reihenfolge bringen und abarbeiten. Kurzfristig möchte ich die Betreuung der Masterarbeit sauber durchziehen und paralell ein von mir ausgesuchtes Thema abschließen. Mittelfristig möchte ich auf jeden Fall im September zum Doktorandenseminar einiges Präsentieren, also einen deutlich Fortschritt mit Ergebnissen präsentieren. Möchte also nicht dort stehen und sagen: "naja viel gemacht, aber keine Ergebnisse produziert, bin halt überall und nirgendwo dran". Im Studium habe ich sozusagen trainiert mich an den mir aufgestellten Plan zu 95% zu halten. Gerade die B-Aufgaben habe ich konsequent weggearbeitet. Das hilft mir jetzt ungemein, weil ich 4 Jahre genau das trainiert habe, sozusagen.

     

    Bzgl. der Betreuung der Masterarbeit muss ich sagen das mir auch nichts anderes übrig bleibt. Umso besser die Masterarbeit, umso mehr kann ich von den Erkenntnissen in meine Arbeit übernehmen. Wenn ich mich nciht ausreichend drum kümmere, kommen da ggf. Ergebnisse raus, die ich nicht verwerten kann und dann ist selbst die minimale schlampige Arbeit dann für die Katz.

     

    DevOps ist in der Praxis die enge Zusammenarbeit von Development und Operations. Im Prinzip ist das ein neumodischer Überbegriff das die Disziplinen "Continius Development, Continius Deployment, Continius Improvement" etc. beinhaltet. Also das Zielszenario ist z.B. ein Bug in der Produktion soll gefixed werden. Der Entwickler drückt auf den Knopf, bekommt eine Umgebung die der Produktion code-technisch entspricht, die anonymisierte und pseudonymisierte Daten beinhaltet, stellt den Fehler nach, fixed in und macht einen commit in das Repository. Sobald er den Commit gemacht hat, wird automatisch die Code-Qualität bewertet, der Code durch z.B. Unit-/Klassen-Tests validiert, Silenium Tests durchgeführt um die Oberflächentests zu machen, ggf. noch weitere Verbundtests mit anderen Systemen durchgeführt, ein Paket gebaut und direkt in die Produktion ohne Ausfall deployd. Soweit ich mitbekommen habe, machen das große Firmen heute schon und deployen so ca. 300x am Tag Code. Die Teams sind auch so zusammengestellt das nicht die Entwicklung etwas macht und die Operation (Betrieb) das ausbaden muss, sondern diese zusammen für das System verantwortlich sind. Die rutschen sozusagen etwas näher zusammen.

     

    Bzgl. den künftigen Führungskräften habe ich keine Ahnung. Das würde mich selbst brennend interessieren.

×
  • Neu erstellen...