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Count Goldbeast

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Count Goldbeast

  1. Problem ist imho eher wenn der "Rythmus versaut" ist mit Wechseln Tag/Nacht etc.

     

    Da kommen dann schon mal so Fragen auf wie: Wieso überhaupt umstellen?

    Wenn das mit deinem sonstigen Leben vereinbaren kannst, würd ich auch raten es zu lassen.

     

    Tja, wie das Lernen noch einbinden? 

    Wenn es auf der Arbeit keine Möglichkeiten von wegen Bereitschaftszeiten gibt bleibt zwangsweise nur der Nachmittag oder die Morgenstunden nach der Arbeit.

     

    Das sind die Zeiträume und Möglichkeiten die man hat, daran kann man nichts ändern, das einzige was hilft ist sich dementsprechend anzupassen.

     

    z.B.

    - Falls man noch so "aufgekratzt" sein sollte das man eh nicht schlafen kann bieten sich nochmal das lernen in den Morgenstunden an. Besser als wenn man sich vor den Fernseher hockt oder nochmal sinnlos im Internet surft oder so. 

    Selbst wenn es nur noch ne Stunde Repitorium ist.

    Nachteil dabei.

    Falls das wegen Müdigkeit nicht geht: nicht die Stunden in der früh noch rausziehen sondern schauen möglichst frühzeitig schlafen zu gehen, ansonsten verlängert sich der Rythmus tendentiell immer weiter nach hinten und bis man dann aufsteht ist es irgendwann schon wieder Abend, und im Winter sieht man vielleicht noch den Sonnenuntergang das wars dann aber schon was man an Licht abbekommt.

     

    - Arbeitswege nutzen:

    Wer mit Bus und Bahn unterwegs ist hängt ja meist sowieso am Smartphone oder Tablett, da kann man auch sinnvolle Software oder Ebooks draufsetzen, oder die mitgenommenen Unterlagen nen Blick reinwerfen.

    Beim Autofahren Hörbücher hören. Es gibt welche mit Grundstoff für fast jedes Fach. Auch wenn sie nicht toll sind, und man dasselbe zum 1000. mal hört.

     

    -Lieber ne halbe Stunde auch mit schlechter Konzentration irgend etwas tun als wegen "Maschig" tagelang gar nichts machen.

    Die "Konzentrationsfähigkeit" ist nicht gleich da,  und die Aufnahmekapazität die man hat ist sowieso begrenzt auch wenn man dann an freien Tagen mehrere Stunden zur Verfügung hat.

    Im Zweifelsfall das zu Lernende auf "15-Minuten Einheiten" runterbrechen und zerlegen. irgenwas kann man ja immer machen.

    Lernen mit Karteikarten, 10-20 Seiten in nem Buch/Script lesen. 1-2 Fragen beantworten.  

    Beispiel:

    4-5 mal 15 Minuten  - wenn man "müde" ist ruhig mit bisschen Zeitdruck und Tempo "Speedreading" - hat man am Tag dann auch seine 60-75 Seiten geschafft. Das sind in 5 Tagen auch 300-400 Seiten.  Ja, vielleicht nur oberflächlich, erstmal. aber in den Zeiten dazwischen kann man drüber nachdenken und es sich setzen lassen. Ist ein gewaltiger Unterschied ob man dann am sagen wir Samstag noch ne Zusammenfassung vom den 400 Seiten schreibt und bisschen aufbereitet, oder diese sich erst überhaupt ansehen muss bevor man soweit kommt.

     

     

    Gerade man unter schwierigen Bedingungen sich vorbereitet dann braucht man vor "schlechter Tagesform" am Prüfungstag keine Angst haben. :tongue_smilie:

     

    -

     

     

     

     

  2. Zitat

    Wie wahrscheinlich ist das?  

    Zu dieser Jahrzeit? Gar nicht so selten. Die Schweinebauchanzeigen letzte Woche waren mehr Pappmache.

     

    Meine Unterlagen von der NHAD kamen auch im normalen Briefkuvert außen, aber die Unterlagen in Klarsichtfolie eingeschweißt.

     

    Keine Sorge, PE verbrennt viel sauberer als Papier. ;)

     

  3. Ich bin zwar nicht gemeint aber ich versuche mich an ner Erklärung.

     

     

    Zitat

    Wie funktioniert das ganze genau?

     

    zitat

     

    Zitat

    - Fettabbau geht nur durch negative Energiebilanz (mehr verbrauchen als reinstopfst)

     

    Mann isst über den langen Zeitraum nichts, die "Glykogenspeicher" laufen leer, und der Körper geht dann "auf Reserve" und verstoffwechselt das Körperfett.

    In den Stunden in denen man dann isst, hat man dann (wenn es gut läuft) nicht soviel Appetit, das gefühlte "Magenvolumen" also das nötige zum "Sättigungsgefühl" nimmt ab so das man mit einer "normalen" Portion auskommt, und so über eine Woche schlicht weniger  futtert als man es sonst tun würde. 

     

    Wenn es für einen so funktioniert, wunderbar...  Wenn man die 16 Stunden natürlich nur herumsitzt, um sich am Abend dann unkontrollierte 3500kcal auf einmal reinpfeift wird man so zunehmen. 

    15 Kilo in 12 Monaten, 1,25 pro Monat = ca 8750kcal.. macht pro Tag nur 291 kcal...Also sagen wir 2 Scheiben Butterbrot weniger.

     

     

    Bei Kalorienreduktion muss man auch immer aufpassen das der Stoffwechsel nicht "einschläft" und der Grundumsatz des Körpers sich auf Energiesparen umstellt, das kann man über Koffeein, scharfe Gewürze und Sport etwas ausgleichen. Aber man sollte möglichst nicht unter 1000kcal am Tag essen und schauen das die Fett und Eiweißversorgung stimmt. Ansonsten hat man noch Muskelschwund (was wiederrum schlecht für den Grundumsatz ist, denn Muskelmasse die weg ist verbraucht keine Energie mehr), die geistige Leistungsfähigkeit geht auch in den Keller. 

     

    Mein Persönlicher Rekord war mal 24kg runter in nem halben Jahr bei gleichzeitigem stärkeren Muskelaufbau, und ohne großes "Jojo", endete dann aber im Übertraining und da ist auch gewisses Maß an Brutalität notwendig. Das ist auch nix für jeden.

    Wer nur normal moderat "abnehmen" möchte der muss halt schauen das er sich irgendwie bewegt das der Verbrauch stimmt, selbst wenn es nur spazieren ist, und gleichzeitig nicht mehr isst als man braucht.

    Wir haben alle den Luxus eines "Überangebot" an Nahrung. Und man nimmt halt - besonders wenn es schmeckt - gerne davon mehr zu sich als man müsste. Der Körper weiß nicht wohin damit also lagert er es an. Der "Jojo"-Effekt ist das man wenn das Ziel erreicht ist wieder in das alte Verhaltensschema zurückfällt. 

    Das auch ganz ausschalten kann man auch nicht von jedem erwarten, aber man kann durch Verhaltensweisen/Gewohnheiten die man aus der Abnehmphase beibehält, das ganze erheblich verlangsamen und wieder einfacher gegensteuern.

     

    Was ich z.B. von meinem Speiseplan vor Jahren schon gestrichen habe sind sind handelsübliche Limonaden, das sind eigentlich keine Getränke als was sie angepriesen werden sondern "flüssige Süßigkeiten" das größte Wunder ist das sie flüssig sind. 

    Klar ab und an trink ich auch nochmal ein Glas Cola... aber eben nur ein 0,25l Glas. So gilt das auch für andere Sachen.

     

     

     

     

     

  4. Von welchen Salatsorten sprichst du hier? - Ich bin kein Ernährungsexperte, würde im Salat allerdings schon Vitamine und Nährstoffe vermuten,

     

    Einfache grüne Salatköpfe... Die gängigsten sind ja Römer oder Eisberg. 97% ist nur Wasser...der Rest an Nährwerten z.B allenfalls in "spuren", und manche sprechen da sogar noch von "Fälschungen von Nährwerttabellen" weil die Angaben lebensmittelchemisch allzu "optimistisch" sind. Man möchte die "Erwartung" nach den vermuteten Vitaminen und Nährstoffen nicht allzuhart enttäuschen. 

    Wenn mal "Salatlüge" googelst wirst du da einiges dazu finden.

     

    Nun gut.. solang er lang und heiß genug gewaschen ist, ist er hoffentlich wenigstens nicht schädlich.

     

    Aber die grünen Salatsorten sind nicht wirklich "Lebensmittel" im Sinne von "Wir bauen es an damit wir nicht verhungern"  - Da hat eigentlich jede Brennessel mehr zu bieten.

     

    Mit anderem "Wohlstandsgemüse" wie Spargel sieht es genauso aus. wenn es einem schmeckt und mit genug Fett in der Sauce dazu, eigentlich ein reines Luxusprodukt, bauen wir es halt an bevor wir die Fläche stilllegen oder noch ein Maisfeld für die Gasanalge.... ernährunstechnisch bedeutungslos.  Und "gesund" naja... man kann es Essen damit man halt irgendwas isst. Jeder der bisschen kritisch nachdenkt und sich an den Biologieunterricht in der Schule errinert wird feststellen müssen das man objektiv eigentlich genausogut Papier essen könnte

    Das ist halt nicht so schön grün und etwas trocken...

    Das ist imho das Problem, es geht oft viel mehr um die "Symbolik"  -  Strafe/Belohung, und dann verlassen wir die Objektivität und der Sprung zur Esoterik,  und zum Ersatzreligiösen "missionieren" oder gar "Geltungskonsum" - "Ernährungs-Cheauvinismus" ist es da selten weit.

     

    Ein "ich möchte abnehmen, ich werde jetzt mehr XY essen weil das ja soviel gesünder ist", hat da mehr den Charakter eines "Ablasshandel" aber ob es einen dem Ziel entscheident weiterbringt ist fraglich...

     

     

     

     

     

  5.  

    Zitat

     

    . Ich bin zwar nicht mehr jung, aber vielleicht braucht man beim Lernen bestimmte Mineralstoffe, die man auch anderweitig konsumieren könnte als mit Süßkram.

     

    Bei Lernen + Arbeit merk ich das ich hier relativ schnell Mangelerscheinungen bekomme, Muskelkrämpfe beim Sport, oder starke unkonzentiertheit. Ich nehm dann auch schonmal ne Tablette weil mein persönlicher Bedarf schlicht höher ist, und es auch vglw. schwierig wäre den durch Essen (und trinken) alleine zu decken.

     

     Mit am meisten Magnesium hat Kakao - eine Tasse pro Tag (richtiger purer mit Milch oder Wasser) ist auch verkraftbar wenn man auf die Linie achten wil....

    Schokolade ist Stück so daneben auch nicht, aber dann auch die dunkle mit wenigstens 50%+ Kakao und weniger Zuckier, die sich auch in jeder Militärration auf der Welt befindet als Lebensmittel und "nervennahrung" und nicht unbedingt als Naschwerk.

    Wenn man sich ne ganze 100g Tafel Vollmilch die fasst nur aus Butterfett und Zucker besteht reinschiebt braucht man sich über die Folgen auch nicht wundern, die "lilafarbenen" Produkte haben so grad noch den Mindestanteil als Kakao das man das ganze noch als Schokolade bezeichnen darf.

    Zuviel Zucker stört auch die Magnesiumaufnahme. Ansonsten halt Bananen, und Nüsse (Studentenfutter besser statt die salzigen Erdnüsse von denen man 500g auf einmal futtern will), usw.   -  Wie man aber sieht, sind das immernoch alles Lebensmittel mit vglw. viel Nährwert.

    Vorteil, die sättigen..

     

     

    Salat selber hat zwar so gut wie keine Kalorien, aber auch keinen Nährwert, Vitamine sind auch keine drin. -

    Da man aber ein "Hungergefühl" hat das irgendwo begründet ist (oft Blutzucker) wird er dagegen am Abend nicht helfen, und man wird sich danach meist trotzdem noch ein Brot holen. :P  Oder wird versuchen den Salat mit soviel Dressings, Crouton etc. "aufwerten" das man im Prinzip auch gleich eine Stulle mit Mettwurst hätte essen können.

     

    So Umstellungen sind immer schwierig, und wenn dann noch irgendwelche Askese-Ideen mit reinkommen hauts meist die Motivation zusammen.  

     

     

    Zitat

    Was ich problematisch finde ist, wenn sich plötzlich alles nur noch ums Essen dreht und zum Beispiel ein riesen Aufwand betrieben werden muss, um alle Kalorien zu dokumentieren etc. 

     

     

    Muss man nicht machen, aber ne Zeitlang "zählen" und sich die Nährwerte vergegenwärtigen von dem was man üblicherweise so isst helfen das man zumindest ne grobe Überschlagsrechnung machen kann. - Wieviel man verbraucht, und wie der eigene Stoffwechsel funktioniert das ist bei jedem anders.

    Wenn man es "ungefähr" richtig macht dann tut sich schon was, und die Situation verschlimmert sich wenigstens nicht mehr.

    Wenn man keinen Adonis-Komplex oder sowas hat dann besteht auch kein Grund für was zwanghaftes - und man muss auch nicht die ganzen Ersatzreligionen und den Esoterikunsinn der beim Thema Ernährung verbreitet wird mitmachen - vieles davon was auch von "offiziellen" Stellen verbreitet wird ist unwissenschaftlich.

    Essen muss nicht zwangsweise irgendwelche "Heilsleeren" versprechen, zwangsweise "Gesund" sein oder der Speiseplan gar nach Strafe/Belohnung-Gesichtspunkten orientiert werden sondern es muss in erster Linie satt machen und schmecken und einen soweit ernähren das man nicht krank wird.

    Ein "gewisses Maß" an Übergewicht ist biologisch auch durchaus erwünscht weil es tatsächlich die Überlebenschancen erhöht. Aber das ist auch immer ne Frage der Verhältnissmäßigkeit und wie man sonst beieinander ist. 

    Wenn man nicht mehr in den ersten Stock kommt, und nichtmal mehr 3 kilometer laufen kann (das mit dem Beine schnell bewegen) ohne zu sterben, und sich das andere Geschlecht soweit vor einem ekelt das die Chancen auf Fortpflanzung sinken dann stimmt das Verhältnis einfach nicht mehr. 

     

    3000kcal sind mit unverarbeiteten Lebensmitteln und ohne Süßkram/Limo etc eigentlich schon schwierig zu erreichen - das ist ca die Energie die in nem ganzen Kilo (rohem) Reis steckt (gekocht eine Unmenge), oder fast 4 Kilo Kartoffeln. - Selbst wenn man den ganzen Tag Zeit hätte, würde das ein Mensch gar nicht runterbringen. - in Form von Sahnetorte oder Pommes ist das aber kein großes Problem. - Wenn man da gar keinen groben Überblick hat wird das halt schwierig zu entscheiden oder abzuschätzen (wieviel noch reinpasst).

     

    Und um die 3000kcal zu verbrauchen braucht man nen Grundumsatz wie ein 130 kilo Bodybuilder, oder muss sich eben stark bewegen, das war zu früheren Zeiten eine Tagesration für einen "Schwerarbeiter". 

     

    Hunger ist in unserer Gesellschaft im wesentlichen ein "virtuelles" Gefühl .

     

    Normaler Bedarf für den "08/15 durchschnittmensch" (wer ist schon einer?) geht man von 2000kcal aus. 

    Kilo Körperfett sind ca 7000kcal. Grob gesagt reicht ne Woche so futtern das Kilo extra am Bauch hängt.  Wenn man so weitermachen will dann bleibt halt nur den Kalorienbedarf drastisch erhöhen oder die Zufuhr zu senken.

    Letzeres ist meist am einfachsten indem man erstmal die unnötigen "Bomben" vermeidet und sich auf andere Nahrungsmittel verlagert, diesen müssen aber auch sättigend sein.

     

    Komplette Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, vielleicht auf ganz anderes Zeug was einem auch gar nicht schmeckt wird das ganze zur Diät, und die sind langfristig alle zum scheitern verurteilt, oder passen gar nicht zum eigenen Körper. Was dann mindestens zu Durchfallerkrankungen führt.  

     

     

     

     

     

  6. Bei mir ist es nicht das Essen, oder Süßkram sondern das Saufen. fährt Stoffwechsel runter usw. aber egal was machen kannst, sind zwar übliche Allgemeinplätze stimmt aber.

     

    - Fettabbau geht nur durch negative Energiebilanz (mehr verbrauchen als reinstopfst)

    - Süßkram weglassen oder auf was anderes Umstellen, Problem ist hier das den Blutzucker permanent oben lassen willst, fährt sonst Achterbahn.

    - Hirn braucht Magnesium, körper auch. besonders wenn noch jung bist.

    - Wasser trinken (pro 25kg körpergewicht mindestens ein Liter am Tag)

    - Mehr schlafen, ggf auch Tagsüber. (auch wichtig für Lerneffekt)

     

    Bewegungsmangel? Mehr Bewegung...  Laufen gehen ist am einfachsten und billigsten.

    Wenn miserabel läuft Radfahren ohne Gangschaltung, ruhig anstrengend das die Pumpe gehst und schwitzt  - wenig belastung wenig verbrauch, ja.... 

    Viertelstunde in der früh reicht erstmal, danach bist Wach und Gehirn funktioniert zum lernen nach der Dusche.

    (vorhe zum Arzt gehen das kein Herzkaspar bekommst blah blah)

     

    Ansonsten wenn dich schämst, laufen auf der Stelle daheim wo dich keiner sieht, seilspringen, Kniebeugen und Liegestützen daheim. (so für den anfang 100 Stück von beidem ^^) Klimmzüge, wenn keine Stange hast an der Türklinke/Tisch etc. sonstwo dran hochziehen.

     

    Das ist eigentlich alles was man wissen muss... Wissen hilft halt nix wenn man nix macht...

     

     

     

     

     

     

  7. Ist im Vergleich zu anderem was sich "SUV" nennt kein besonders großes Auto, braucht auch nicht viel sprit.

    Dacia und auch mittlerweile Lada die neueren Modelle sind ziemlich solide Fahrzeuge "Value Engineering" nennt man das eigentlich, in Sachen Robustheit und Langzeitqualität wird man damit auf lange Sicht viel viel weniger Probleme haben als bei so manchem was als "Premium" oder gar "luxus" verkauft wird wenn man sich um Rostschutz und Wartung kümmert und nicht "auf Verschleiss" fährt wie die meisten Leute die sich günstigere Fahrzeuge kaufen.  Als Taxi und bei Vielfahrern gibt genug mit schon 400.000km und mehr am Tacho.

  8. Ich muss zugeben, ich dachte, dass jetzt die große Erleichterung, das große Freiheitsgefühl käme. Bislang fühlt es sich eher wie ein schwarzes Loch an.

     

    Das ist normal, dauert meist etwas bis man das ganze realisiert hat.

     

    Das mag auch mit daran liegen, dass ich alle Gedanken und Entscheidungen vor allem bzgl. der privaten Zukunft auf die Zeit nach der Prüfung verschoben hatte.

     

    Wenn du mit allem durch bist feier mal ne Art Party, vielleicht ein Grillen mit Freunden, oder wenns nur ne Flasche Schampus mit deinem Mann ist.  Das jedenfalls irgendein Ritual hast das das Kapitel für dich abgeschlossen ist.

     

    Und nicht gleich in das nächste Projekt "flüchten" damit dich den privaten Gedanken und Entscheidungen nicht stellen musst.

     

     

  9. Interessanter Beitrag.

     

    Ich habe in wenigen Tagen mündliche Abschlussprüfung für den Fachwirt.  Allerdings hatte ich keine einzige Stunde Unterricht und zum lernen auch keinen einzigen IHK Textband zur Verfügung.  (Deren Reputation ohnehin eher schlecht ist, weswegen ich mir nicht die Mühe gemacht habe Gebrauchte zu erwerben)

     

    Wo und vor allem wie man sich auf die Fortbildungsprüfungen bei der IHK vorbereitet ist eine private Entscheidung.

     

    Die IHK als Anbieter/Bildungsträger ist auch nicht gleichbedeutend mit der IHK als prüfende öffentlich/rechtliche Anstalten. Klingt zwar dumm, ist aber ne Tatsache... 

     

    Vergleiche anstellen ist somit sehr schwierig, und wird es auch bleiben. Und wenn man die IHK Prüfungen mit etwas vergleichen kann, dann höchstens Staatsexamen... da gibt es eigentlich mehr Gemeinsamkeiten. Dadurch das keine regelmäßigen Noten vorhanden sind ist in der Prüfungsleistung auch ein "Transferwissen" anzuwenden was das ganze schwierig und oft schwer einzuschätzen macht. - Insgesamt ist das so allerdings meiner Meinung nach "praxisnäher" als wenn man gar über MC einfach nur "auswendig gelerntes" abprüft.  

     

  10. WBH ist Fx-82 plus?

    Beschwer dich nicht könnte weit schlimmer sein :P. Der wird im Prinzip genauso bedient wie dein neuer. Stell dir vor du hättest dir nen TR mit umgekehrter polnischer Notation angewöhnt.

    Ansonsten gibts noch den FX-82MS, das ist im prinzip derselbe nur kombiniert solar/batterie. Die Verarbeitung von dem ist auch besser.  Wenn der erlaubt wäre kannste den ja nehmen.

     Das alte Display ist vielleicht minimal kleiner, zeigt dafür die Ergebnisse deutlich größer an und gibt sogar noch Tausender Trennzeichen. Und Funktionen hat der auch schon mehr als dir auswendig merken kannst.


     

    Was das "versagen" angeht, der wird normal mit einer 1xAAA Batterie betrieben. Die halten normal schon ziemlich lang weil die fast keinen Strom brauchen. Aber wenn da Angst hat das die ausgehen könnte weil die Batterie versagt bau dir eine "Energizer L92 Lithium  " rein. Damit müsste der selbst bei Dauernutzung und wenn er im Gefrierfach lag 20 Semester halten.


     


     

     

     

     

     

     


     

  11. Bei der Fernuni Hagen gibt es einen recht schwunghaften Handel an alternativen Skripten. Ob das eher ein Zeichen für ein "hohes Niveau" oder didaktisch schlechte Unterlagen sei mal dahingestellt.

    Kommt darauf an wie man studieren möchte, den Studiengang, und bei Fernstudium auch auf den Anbieter. Wenn die Skripten gut sind und alles Klausurrelevante drinsteht ist Zusatzliteratur an sich nur für das "private Selbststudium" notwendig, nicht unbedingt für den "Dienst nach Vorschrift".

    Meiner Meinung nach ist Zusatzliteratur für umfassenderes Verständnis kein Fehler, die Frage ist halt wieweit man Zeit dafür hat.

    Bücher die mir nur begrenzt genutzt haben und die ich nicht mehr benötige die verkaufe ich natürlich weiter um Platz für neue zu schaffen, und andere (so auch ich) sind froh drum wenn man günstiger rankommt bei den Teils doch sehr hohen Neupreisen.

    Die guten Bücher die man auch als Nachschlagewerk etc. benutzen kann behält man natürlich für die private Bibliothek.

  12. Windows 10 ist im Prinzip noch nix anderes als ein Windows 8.1 mit ein paar (noch sehr unausgegorenen) Neu-Features. Ist mehr ein "Relaunch". (Sowie Windows 7 ein Relaunch von Vista war)

    Das 8.1 ist imho das beste Windows seit Win2K. Auch wenn man ggf. an der Optik bissel arbeiten muss bis es funktioniert, dann ist es aber schnell, läuft auch tlw auf sehr alten Rechnern und das sehr stabil und hat genug sinnvolle Neuerungen im Detail von Windows Server geerbt.

  13. Ja ein Betrugsversuch mit 24€ wo es nen Vertrag gibt, vielleicht ne Klage vor dem europäischen Verfassungsgericht, :tongue_smilie: jetzt mal langsam mit den Pferden.

    Ich zahle meine Raten da auch völlig unabhängig von den Rechnungen, habe aber extra nach der ersten Zahlung angerufen ob sie diese auch Zahlung erhalten haben und entsprechend zuordnen können. Eben weil die Rechnungsnummer fehlt damit das gar nicht erst passiert.

    In den Verwendungszweck habe ich meine Teilnehmer/Kundennummer und die Kursnummer reingeschrieben, und jetzt füge ich noch die Nummer dazu der wievielte Zahlungstermin das ist. "Termin 3" "Termin 4" usw.

    csab8362 hat vor Wochen ja geschrieben eine Zahlungsaufforderung erhalten zu haben für die erste Rate, wenn jetzt ne Mahnung raus ist wird die Buchhaltung entweder keine Zahlungen erhalten haben oder die geleisteten Zahlungen schlicht nicht zuordnen können.

    Evtl gibts hier ein Problem weil die Überweisungen mit ner AT - Iban ankommen sind und das irgendwo durch Raster fällt.

    Wenn das deren Fehler ist, dann ist das eigentlich kein Problem vom Kunden, aber "Shit Happens". Nicht emotional reagieren, Frust im Internet runterschreiben bringt nix, sondern lieber Licht ins Dunkel bringen was da nun nicht funktioniert.

    Wenn ich irgendwo Geld hinüberweise und ich bekomm Post das es nicht ankommt würde mich schon interessieren wo mein Geld gelandet ist.

    Eine Kopie vom Kontoauszug oder Onlinebanking senden (Mit Schwärzung der für die NHAD nicht relevanten Daten wie Kontostand, sonstige Überweisungen etc.) ist da auch kein persönlicher Offenbarungseid und beweißt nicht nur das die Zahlung auch wirklich raus ist sondern da stehen eben auch die entsprechenden Daten drauf mit denen die das dann zuordnen (oder den Fehler finden) können.

    Name evtl anders im System als auf der Überweisung. Kontonummer evtl Zahlendreher drin Kursnummer im Verwendungszweck die fehlt oder nicht stimmt oder sonstwas und ansonsten Bank dazwischen die Mist baut usw. usf.

  14. Der Bachelor und der Betriebswirt (erstaunlicherweise) kamen beide immer gut an.

    Der VWA Betriebswirt wird gerne schlechter geschrieben als er ist, die informelle Anerkennung ist mitunter doch recht hoch.

    Ob das heutzutage noch wenn die potentiellen Interessenten meist eh ne Hochschulzulassung haben noch für den einzelnen sinnvoll ist das ist ne andere Frage.

  15. Was glaubst du - oder auch andere Teilnehmer hier - warum es in Deutschland so viel anders ist?

    Auch wenn man "Business Administration" mit Betriebswirtschaftslehre synonym benutzt..

    Deutschland selber hat eine ganz andere Tradition.

    Ursprünglich waren Handels(hoch)schulen von der Privatwirtschaft mitbegründet oder gar nur privat finanziert, wie das im angelsächsischen Raum sowieso meist der Fall war. -

    Die "Nationalökonomie" der reichsdeutschen Universitäten war auch eher unternehmerfeindlich eingestellt...

    Darum hieß das erst auch "Privatwirtschaftslehre".

    Deutschland war in der Hinsicht modernere "Wirtschaftswissenschaften" sowieso eher Spätzünder, in Österreich/Ungarn war das um die 1850er sowohl in Sachen Handelshochschulen, als auch in Nationalökonomie alles sehr viel weiter.

    Als Geburtsjahr der "BWL" bezeichnet man erst das Jahr 1898, als mehrere Handelshochschulen in der Schweiz und Deutschland gegründet wurden.

    Die Handelshochschulen haben in Deutschland dann auch nicht lange überlebt, die wurden nach dem 1. Weltkrieg allesamt aufgelöst.

    Die "Betriebswirtschaftslehre" unter dem Namen entstand erst in den 1920er Jahren dann an den neu gegründete Universitäten, aber es gab nur paar Dutzend Hochschullehrer, und wenig später war da sowieso wieder Schluss weil Deutschland auf nationalsozialistische Planwirtschaft umgestellt wurde, und großer Teil der damaligen BWL-Profs dann eh erstmal weggesperrt, rausgeschmissen etc.

    Ab da war im Prinzip nur noch Rechnungswesen nach den Gesetzen wichtig, das mit der KLR wie man das heute kennt das wurde im Prinzip alles unter Schacht noch so eingeführt.

    Nach dem 2. Weltkrieg wurde die BWL dann neu geordnet, aber vor allem noch "universitärer" als vorher, und die "mathematische Schule" gab dann in Westdeutschland ab den 1960er zunehmend den Ton an oder man versuchte sich anders in der Abstraktion mit stärkerer Annäherung an Miko-VWL, während ein anderer Teil sich an der eher "internationalen" Managementlehre orientierte.... der 3. Riss ging dann ab Richtung Sozialwissenschaften.

    Entsprechende Lern,Lehr und Klausurpraxis braucht man sich dann auch nicht wundern...

  16. "Ganz ehrlich: Ohne die Hausaufgaben würde ich die Skripte mehr überfliegen und nur das genauer lesen, was mich persönlich etwas mehr interessiert."

    Die Hausaufgaben sind für den basalen Dreischritt des lernens :P

    Dumper und Schuster 2007

    Lesen einer kleinen, überschaubaren Menge an Lernstoff und unmittelbare Wiedergabe (führt zu Vertiefung der Gedächtnisspur)

    Nach mind. 3 Minuten erneute Wiederholung des bislang Gelesenen, mündlich oder schriftlich.

    Überprüfung des Wiedergegebenen (falls nicht gelungene Wiedergabe, erneute Durchführung des basalen Dreischritts)

  17. Solang er das nicht verbreitet kann er sich das ja ansehen wie er möchte.

    Die App befindet sich im Speicher in nem Verzeichnis, einfach rüberkopieren und dann öffnen sofern der Emulator dazu in der Lage ist. "Windroy" soll für Windows der sinnvollste sein da das Programm ohne VirtualMachine läuft.

    Windows 10 soll übrigens mit Android Apps kompatibel werden.

  18. "Hier hätte ich schon erwartet, dass bei der Übersetzung die deutschen Empfehlungen der DGE herangezogen und vorgestellt werden"

    Das hätte mich eher gewundert - der DGE Verein ist ne doch recht eigene Geschichte und Ernährungsvorschläge orientieren sich immernoch mehr nach der "Faserlücke" und der "Fettlücke" der Kriegsjahre.

    Das gilt international vielfach als völlig überholt.

    http://www.welt.de/print-welt/article582922/Kritik-an-Ernaehrungsberatung.html

  19. Also ich habe Dienstag meine letzten Korrekturen bekommen, bei 1-2 Lektionen hat die Korrektur zwar auch mal 9 oder 10 Tage gedauert, dafür gab es dann halt zwei korrigierte Lektionen auf einmal. Diese WE arbeite ich die letzte Lektion der ersten Sendung durch. Mal schauen ob ich das nächste Paket früher bekommen kann. Aber habe auch so genug zu tun. :P

    Den Zeitmanagement Kurs ist mit Betreuung in Schriftform übrigens für 296€ im Angebot.

    Für die zweite Prüfung zum Wirtschaftsfachwirt IHK ist "Zeit und Selbstmanagement" Teil des Rahmenplanes so das ich diesen Kurs auch durcharbeite. Der ist vom Umfang her auch gar nicht gering.

    Die ersten 4 Lektionen bin ich bereits auch durchgegangen, vglw. hoher BWL Anteil, der Kurs ist nicht schlecht gemacht, und für mich wie auch der Psychologiekurs eine gute Ergänzung und Vertiefung von bereits bekanntem, aus dem Zeitmanagementkurs habe ich auch schon die eine oder andere Anregung schon rausziehen können.

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