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schwedi

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Kommentare zu Blogbeiträgen von schwedi

  1. Das kenne ich leider auch zu gut...

     

    Es hilft mir, wenn ich mich hinsetze, alle diese Punkte, die umherschwirren, aufschreibe, mir ansehe und einen Plan erstelle, wann ich was machen will und was welche Prio und damit letztlich Reihenfolge hat. Und dann stur abarbeiten. Stur deshalb, weil die lieben Chaos-Gedanken nämlich trotzdem fröhlich weiter die Gehirnzellen durcheinanderbringen; In dem Fall halte ich mir wieder den Plan vor Augen, und versuche mich in das zu stürzen was der Plan für den aktuellen Zeitpunkt vorsieht.

  2. Hier im fi lese ich immer mehr von Studierenden in Doppelstudiengängen. Ich frage mich immer, wie man das neben dem "Rest des Lebens" noch wuppen kann :blink:.

    Wie richtest Du Dir die beiden Studiengänge zeitlich ein? Verkürzt Du in der Arbeit, oder nimmst Dir eben länger Zeit, oder ziehst Du eines schneller durch und das andere halt wenn Zeit übrig ist? Wenn Du das in einem letzten Post schon geschrieben hattest, bitte entschuldige meine nochmalige Nachfrage.

  3. Kann ich gut verstehen.

    Mit Papier kann ich auch am besten lernen und durch das händische Notieren auf Papier lerne ich viel besser als mit der Tastatur Notizen in einem PDF oder OneNote-Dokumenz zu nehmen.

     

    War es vorab klar, dass es keine papierbasierten Lernmaterialien geben wird?

    Da kannst Du Dir ja schon bald ein Abo bei einer Druckerei holen... :o

  4. Nö, ernsthaft würde ich mir das nicht an die Wand nageln.

    Höchstens für ein paar Tage, damit der Blick immer wieder darauf fällt und man es wirklich kapiert.

     

    Eine Kollegin hat mir vorgeschlagen die A3-Urkunde an die Säule neben meinem Büro-Schreibtisch anzutapezieren. Die Idee fand ich gar nicht schlecht! Gerade weil es hier in der Arbeit so wirklich niemanden auch nur ansatzweise wirklich interessiert. :lol:

  5. Nein, Jeany89, momentan plane ich nichts Konkretes.

    Ich habe aktuell so viele Themen, die ich auseinander fieseln und entscheiden muss im Privaten wie auch im Thema Job. Auf der einen Seite habe ich zwar Lust etwas weiterzumachen, und vielleicht ist es sogar gegen den drohenden Bore Out in der Arbeit nötig, aber ich möchte momentan nichts "müssen".

  6. Ja, Esme, das fühlt sich komisch an.

    Das muss erst mal wirklich ankommen in den grauen Zellen. 2010 hatte ich angefangen mich mit dem Studium zu beschäftigen, habe über ein Jahr hin- und her überlegt und gezweifelt, ob ich das trotz 12 Wochen Präsenzen, Vollzeitjob ohne Unterstützung und Fernbeziehung machen kann, Nutzerwertanalysen erstellt, hier im Forum gesucht und geschrieben, Freunde befragt. Für das Studium habe ich mir dann auch wirklich (zu viel) Zeit gelassen, und nun - ist es einfach so vorbei!

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