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Beetlejuicine

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Beetlejuicine

  1. Am 27.2.2017 at 18:30 , Ida_Pfeiffer schrieb:

    Ich fiebere mit dir, bin so gespannt und finde es wirklich interessant. Ja manchmal geht das wirklich schnell. Ich weiß aber leider auch von mittlerweile einigen von uns im Studiengang (ist ja ein anderer), die das Studium tatsächlich geschmissen haben beim Exposé der Hausarbeit, weil es schier endlos hin und her ging mit einer bestimmten Tutorin. Einige von den Exposés habe ich damals gelesen und wir waren irgendwann alle gemeinsam ratlos und frustriert. Ich freue mich dass das bei euch im Studiengang so herrlich unkompliziert ist. Meine Freundin ist grad in ihrere HA und hatte das Expo auch sofort durch.

     

    und 10 Wochen das rockst du doch :D.

     

    Das Exposé meiner HA war alles andere als unkompliziert. Ich hatte 6 Versionen, dazwischen ein Jahr, weil der entsprechende Tutor mich an den Rand des Wahnsinns gebracht hat. Ich hatte mein Exposé nach der 4. oder 5.Version zurück gestellt, weil ich nicht mehr weiter wusste. Dann war ich erstmal bei Frau Scherenberg im Rep wissenschaftliches Arbeiten und habe mir Mut geholt. Und es ist definitiv nicht alleine mein Problem. 

     

     

  2. vor 11 Stunden, psychodelix schrieb:

     

    Mein Ego und die Aussicht, dass ich vielleicht arbeiten darf, bis ich über 70 bin.

     

    Mein Bachelor ist schon sehr speziell - auch wenn die Hochschule uns und in ihrer Broschüre tolle Aussichten auf dem Arbeitsmarkt angeprangert hat.

    Ich denke, mit Gesundheitsökonomie bin ich breiter gefächert. Und falls ich mich noch (wenn auch nur nebenberuflich) selbständig machen will, schadet es nicht, weil Businessplan und Finanzen eine Rolle in dem Master spielen. ;)

     

    Hagen ist für mich mehr Interesse / Hobby und ich weiß nicht, ob ich dort einen Master machen will - ich komme mit den Klausuren im MC-Format nur ganz schlecht zurecht. Und in Psychologie ist es so ziemlich die einzige Prüfungsform. :58_disappointed_relieved:

     

    Den ersten Satz kann ich sehr gut nachvollziehen, ich benötige auch keinen Master und ich möchte sehr gerne bis über 70 arbeiten. Vielleicht nicht mehr so viel, aber einfach nur zuhause sein, kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich zähle auch keine Jahre bis zur Rente. 

     

    Wenn ich fragen darf: Welchen BA hast du?Was machst du beruflich aktuell? 

     

    Mit dem Master GÖ bist du sicher gut aufgestellt um einen realen Job zu bekommen. 

     

    vor 11 Stunden, Ida_Pfeiffer schrieb:

    Frau Menneken hat sich gemeldet und mir gesagt, dass die Prüfung gerade etwas dauert, weil angesichts des Studienrückstandes und der Zeit in der ich meine Rate weiter vermindern müsste berechnet wird, wann mir das BA Zeugnis frühstens ausgestellt werden kann.

     

    Was meinst du damit? bekommst du deinen Ba nicht, wenn du fertig bist?

     

    vor 11 Stunden, Ida_Pfeiffer schrieb:

    Ich warte jetzt darauf ob mein Vorschlag so von der Hochschule und dem Finanzierungsservice akzeptiert werden kann. Insgesamt bin ich im Moment aber auch froh, dass sich meine monatlichen Raten durch die Schwerbehinderung und Berentung um weitere 10% reduziert haben, das erleichtert es dann auch, wenn alles sich geordnet hat zügiger wieder in die volle Rate einzusteigen.

     

    Ich denke schon, dass die Hochschule das möglich macht. 

     

    vor 11 Stunden, Ida_Pfeiffer schrieb:

     

    Master werde ich leider nicht machen können zumindest nicht aktuell aber du kennst mich ja, ich gehe meinen Weg und in Umwegen bin ich Profi

     

    Ok, einen Master sehe ich auch echt als Luxus an. Man kann mit dem Bachelor erstmal Geld verdienen und einen Master später in Angriff nehmen. Ich bin schon fast 50 und habe in deinem Alter meine Kinder großgezogen und alles Geld dafür benötigt. Damals hätte ich das auch alles nicht gekonnt. Wenn es also jetzt nicht klappt, dann hast du immer noch Möglichkeiten es später zu machen. 

  3. @psyhodelix ich starte dieses Jahr auch noch in den Master, wenn auch erst gegen Ende des Jahres. 

     

    Was bewegt dich zum Master?

     

     

    vor 54 Minuten, Ida_Pfeiffer schrieb:

    Das hast du schön geschrieben und ich kann dir in ALLEM nur voll zustimmen.

     

    Ich habe gestern auch einen Freudentanz gemacht, als nicht nur Frau Dettmann final bestätigt hat, dass Sie meine Thesis betreut sondern auch noch meine zweitwahl und somit wunsch Zweitgutachter vorgeschlagen hat, ohne es zu wissen. Es ist meine Dekanin und somit für mich das PERFEKTE Gutachterteam.

     

    Hast du schon ein Thema?

     

    Ja. Mein Thema steht, so es keine Einwände gibt.

    Wie geht es bei dir jetzt weiter?

  4. @Julikäfer Man kann auch noch zwischen einzelnen Modulen unterscheiden. z.B. werde ich sicher nie in der Finanzbuchhaltung arbeiten und habe daher die Module Finanzierung, Kostenrechnung nicht so intensiv bearbeitet, wie z.B. Empirie. 

    Texte auf Frahen hin zu lesen ist immer effektiver, als sie einfach nur so zu lesen. Es macht meines Erachtens durchaus Sinn die FA im Kopf zu haben und die Hefte daraufhin zu lesen. 

     

    Externe Literatur macht natürlich Sinn, es erweitert auch die Methodik. Und in den späteren Modulen reichen die Hefte oft gar nicht mehr aus (Ethik z.B.).

     

    Mit 2 Monaten pro Modul kommst du in der Tat nicht voran. . Ich habe  meine 30 FA in 38 Monaten geschrieben. In diese Zeit fällt allerdings auch das GP, der Praxisbericht und der Projektplan, sodass man sagen kann, dass ich für eine FA einen Monat benötigt habe. 

     

  5. Ich sag dazu nur Pareto!

     

    Als ich das endlich kapiert habe, dass man mit wenig Einsaz annehmbare Noten schreiben kann, statt mit enormem Aufwand super Noten...

     

    Ich denke, da muss man sich irgendwann entscheiden. Das Studium wird auch gegen Ende nicht einfacher. Ethik gehört auch wirklich zu den schweren Fallaufgaben, ich hab 3 Monate dran gesessen und danach gedacht: Ne, das kann ich so nicht aufrechterhalten.

     

    Die Hausarbeit wird nochmal aufwendig, Consulting und Organisation, die Vertiefungen,... das sind ja alles aufwendige Sachen. 

     

    Bräuchtest du denn für den neuen Job einen bestimmten Durchschnitt?

     

     

  6. Echt fies alles! Es wäre letztlich aber echt schade, wenn du die letzten Prüfungsleistungen nicht mehr ablegen könntest. Gerade, weil es dir ja auch echt liegt.

     

    Ich finde es jedenfalls gut, dass du nicht aufgibst und versuchst einen Weg zu finden. Wenn es einen Gibt, der für die Hochschule gangbar ist, dann bin ich mir sicher, dass die Hochschule das mitmachen wird. 

     

     

  7. Auch dies ist eine Erkenntnis! Wenn es kaum oder keine Studien gibt, dann verweist man eben darauf.

     

    In der Pflege haben wir das häufiger. Die Pflegewissenschaft entwickelt sich erst und es gibt noch nicht sooooo viele Erkenntnisse, die sich auf Studien berufen können. Viele Dinge tun Pflegende, weil es irgendwo steht (fachbücher) und eben schon immer so gemacht wurde. Beispiel ist die Kontrakturenprophylaxe, die jahrelang vom MDK geprüft wurde und die nun spurlos aus der Prüfung verschwunden ist, weil es dazu eben neue pflegewissenschaftliche Erkenntnisse gibt.

     

    Was ich damit sagen will ist: In meiner Thesis wird es mir ähnlich gehen. Zu meinem Thema gibt es nicht viele Studien. Ich mache eine Evaluation, d.h. ich nehme das, was in Fachliteratur behauptet wird und frage Experten nach ihrer Meinung dazu. Zu Beginn verweise ich auf die mangelnde Studienlage und dass es kaum empirische Erkenntnisse gibt, vieles auf Vermutungen beruht und manche Dinge (nur) Hypothesen sind, die es zu überprüfen gilt.

    Das bedeutet, ich verpacke die unzureichende empirische Lage in meine Thesis und forsche selbst.

     

    @csab8362

    Danke für deine Ausführungen. Das ist ja nun eine ganze Bandbreite, die wir diskutiert haben und @paulakenkann anhand der Diskussion vielleicht ihre eigene Position dazu finden. 

  8. vor 6 Minuten, csab8362 schrieb:

    Komm mach dir darüber nicht zu viele Gedanken. Du stehst dir dadurch selbst im Weg, man braucht nicht die perfekte Arbeit abzugeben, denn perfekt wird es nie geben.

    Wenn kein Thema findest frage mal an der Hochschule ob sie die eines geben können, oder zumindest eine Richtung vorgeben. Und Fachliteratur kannst du natürlich aufnehmen, was hindert dich daran? 

    Kennst du Google scholar? Vielleicht findest du dort was!

     

     

    Also ich denke schon, dass man sich für seine Abschlussarbeit hinreichend Gedanken machen muss. Die Thesis ist doch auch der Nachweis, dass man in der Lage ist ein Thema wissenschaftlich zu bearbeiten. Daher finde ich ihre Frage durchaus berechtigt und sinnvoll! Nur wenn man sich mit genau diesen Fragen auseinander setzt, hat man doch Erkenntnisse.

  9. Wir haben für die Vorgabe 60 Seiten 9 Wochen Zeit.

     

    Dazu aber auch eine Exposéphase, die ausgiebig genutzt werden kann. Wenn die Thesis startet hat man damit zumindest schonmal die Forschungsfrage, den Hintergrund und die Zielsetzung formuliert, außerdem eine vorläufige Gliederung. Bei einer empirischen Arbeit muss man die Methode auch bereits umreißen im Exposé.

    Ich bin auch sehr gespannt, wie ich damit zurecht komme.

     

    Was bedeutet ein Implementierungs BA? 

     

     

  10. @Markus Jung das war wirklich sehr gut zu schaffen mit dem Praxishandbuch, das @Esme mal empfohlen hatte. Das war sie doch, ich hoffe, ich erinnere mich grad nicht falsch.

     

    Ich habe mir auch das Programm zum Transkribieren dort runtergeladen und war dann echt froh drum, auch wenn es nur ein Interview war. Man kann das Tempo so langsam stellen, dass man bequem mittippen kann. Es klingt lustig ;-)

    Dem Transkript kann man damit automatisch Zeitmarken zuordnen und es wird automatisch eine Leerzeile eingefügt beim Sprecherwechsel. 

     

    Hier nochmal der Link zu dem tollen Handbuch: https://www.audiotranskription.de/downloads.html#praxisbuch

     

    Alles in Allem bin ich froh, dass ich das gemacht habe. Nun habe ich bereits zwei Methoden (einmal qualitativ und einmal quantitativ)  einmal "durchexerziert" und bin für die Thesis gerüstet. Auch wenn dort der Umfang größer sein wird. So kurz vor der Thesis ist die Hausarbeit eine gute Übung.

     

    Was mir nicht so gut gelungen ist, ist den Überblick beim Recherchieren zu behalten. Ich hab mich schnell in den Tiefen von Sekundärquellen verloren. Man sucht die Primärquellen und weiß irgendwann nicht mehr, von wo aus man losgegangen ist und wo man eigentlich hin wollte. Da benötige ich eine bessere Strategie.

     

     

     

     

  11. Was bedeutet der Zusatz "Angewandte" denn in der Konsequenz? Haben sich deswegen Inhalte geändert?

     

    Mich interessiert das gerade auch sehr, weil die APOLLON mit dem Master "Angewandte Gerontologie" gestartet ist und mir gar nicht wirklich klar ist, was dies bedeutet.

     

    Ansonsten ist es schön, dass "altbekannte" Mitstreiter hier weiter bloggen werden.

    Glückwunsch auch zur Unterstützung des Arbeitgebers. Ich hab es ja gottlob von AG Seite aus auch sehr sehr gut.

     

  12. Hab nicht viel Zeit zum kommentieren. Das mit dem "strukturiert sein" hab ich schon im ersten Beitrag gesehen ;-)

     

    Ein Tipp zur Verwaltung von  Quellen/Literatur: Citavi.

    Ist kostenlos und man hat mit der zeit einen riesigen Pool an Quellen gespeichert. Es gibt ein Word Add in und man kann direkt im Text den Kurzbeleg einfügen, der Langbeleg wird automatisch im Literaturverzeichnis erstellt. Dauert am Anfang etwas sich reinzufuchsen, dafür ist es nachher eine prima Hilfe. Außer man gehört zu den Puristen, die alles von Hand machen wollen (auch ok).

     

    Wir haben übrigens auch die Möglichkeit ein Office Paket sehr sehr kostengünstig über Hochschule zu bekommen (Office 365)

     

     

  13. Ja, wir sind einfach toll @Hep2000 und @ich ;-)

    @jennys und @Julikäfer aber auch :-)

     

    Freut mich, dass du es wagst. Der Aufbau deines Textes und  dein "Kontrollzwang", außerdem deine Entscheidungsstrategie lässt die Vermutung zu, dass du das schaffst!

     

    Die Flexibilität ist unschlagbar, außerdem die Praxisnähe. Und wir haben ein Pädagogikmodul, zusammen mit den ganzen Kommunikationsmodulen und dem Präsentationsmodul ist es nicht abwegig in einer Altenpflegeschule oder einem Bildungsinstitut zu arbeiten. 

     

    Mathe ist ehrlich zu schaffen, es kostet Energie und braucht Zeit. 

     

    Bist du bei Facebook?

     

    Ich wünsch dir viel Erfolg.

     

    :-)

  14. Man muss einen Einspruch schreiben, der geht an die Hochschule, die schicken es an den Tutor, der kuckt nochmal, dann geht es an jemand anderen usw. Und die Tutorin ist unsere Studiengangsleiterin....da denke ich schon, dass sie das begründen kann und ich halt Pech habe. 

     

    Hat sich irgendjemand für deine Noten interessiert? Also ich habe ne 3 in dem Modul, ist meine schlechteste Note. 

     

    Das mit der Tastatur ist eine gute Idee. ich denke in der Uni Bib läßt man sich auch nicht so ablenken.

     

    Das mit dem Korrigieren mache ich auch ;-)

     

     

     

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