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Beetlejuicine

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Beetlejuicine

  1. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch an der umfangreichen gesetzlichen Änderungen liegt.

     

    Mit dem PSG II kommen die neuen Pflegegrade einschließlich dem neuen Begutachtungsinstrument zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit.

    Es gibt neue Vergütungen und jeden Menge neue Regelungen, nicht zu vergessen die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation.

    Außerdem die neue QPR mit den neuen Transparenzkriterien ambulant und die Abrechnungsprüfung. Auch da hat sich einiges geändert. Selbst wenn es für dieses Jahr noch Hefte gab/gibt, die sind quasi mit Datum 31.12 überholt. Es ändert sich ja soviel, dass es nicht mit ein paar Ergänzungen getan ist, meiner Meinung nach. 

     

    Hast mal gefragt oder weißt du es nur von anderen?

     

     

  2. Wir hatten ja schon geschrieben und daher nur noch kurz wie es bei uns war:

     

    Wir waren auch zu viert im Gruppenprojekt und meine Erfahrung ist, dass jemand den Ton angeben muss!

     

    Wir hatten den Vorteil, dass wir uns als Gruppe schon lange kannten und deshalb auch einverstanden waren mit einer Hierarchie, die vorher gut einschätzen konnten. 

    Und wir konnten uns alle immer persönlich treffen, weil im um nahen Umfeld wohnen. 

     

    Ein weiteres Fazit: Je größer die Gruppe, desto schwieriger! Bei 2 und 2 besteht meines Erachtens die Gefahr, dass sich zwei Gruppen bilden (muss nicht, kann aber). Zu zweit oder zu dritt sind die Verhältnisse "geklärter".

     

    Üben vorher ist auch sinnvoll, weil man da erst merkt, ob das alles stimmig ist. Wir haben uns dann gegenseitig reflektiert. 

     

    Jedenfalls ist es eine Erfahrung gewesen!

  3. Wobei man das ja differenziert betrachten muss. Wirtschaften ist durchaus sinnvoll, im Gesundheitswesen sind die Ressourcen, wie an jedem anderen Markt auch begrenzt. Früher, als wir noch keine Privatisierung hatten und alle quasi 1:1 ersetzt wurde (ich komme noch aus so einer Zeit), hat man im Gesundheistwesen nicht gewirtschaftet. Da das Gesundheitsbugdet einen großen Anteil an der Gesamtwirtschaft hat und mit dem demografischen Wandel auch immer bedeutsamer wird, ist die Begrenzung der Ausgaben ein großes Thema. Sparen ist daher meines Erachtens sinnvoll, bedeutet gleichwohl nicht die Reduktion der Mitarbeiter (als einer der größten Kostenfaktoren) auf ein Minimum. Das Ausdünnen der Personaldecke bringt Qualitätsmängel, Burn Outs usw. mit allen Folgekosten.

     

    Bei der Gewinnmaximierung muss man meines Erachtens auch unterscheiden, ob es gemeinnützige oder private Einrichtungen sind. Private Ketten sind daran interessiert ihre möglichst hohen Renditen auszuschütten. Darüber kann man sicherlich sehr kontrovers diskutieren. 

     

    Und genau all diese Differenzierungen, über die ich noch seitenweise schreiben können, machen BWL und VWL aus. Man lernt es aus allen möglichen Sichtweisen.

     

    Es geht grad erst los :-)

  4. vor 6 Stunden, Markus Jung sagte:

    Worauf führst du es zurück, dass die Euphorie verschwunden ist? Fehlt der Reiz des Neuen, so dass es jetzt quasi Routine geworden ist? Oder liegt es an den aktuellen Fächern?

     

     

    Das liegt daran, dass ich gerade erst die Marketing Fallaufgabe geschrieben habe und nun in Organisation wieder ein Konzept erstelle. Das läuft ja immer nach ähnlichen Mustern ab. 

     

    Danach kommt Kommunikation und da ich mit knapp 50 Jahren und zig Weiterbildungen schon so viele Seminare dazu hatte, roll ich innerlich mit den Augen. Jammern auf hohem Niveau :-)

     

     

     

  5.  

    Hier gibts viele Links zum Thema: http://www.medknowledge.de/qualitaetsmanagement/drg-aktuell.htm

     

    Das ist wirklich speziell und man muss ich mit KH Abrechnung auskennen. Mein Wissen diesbezüglich ist nur grundlegend. Ich bin in der stationären und ambulanten Pflege, die haben ein völlig anderes Vergütungssystem.

     

    Aber @jennys kann da vielleicht helfen.

     

  6. Ich habe damals auch eine Absage der SBB bekommen NACHDEM ich beim Gespräch war. Hier im Forum haben gleichzeitig einige Teilnehmer Zusagen bekommen. Und das in ähnlichen Studiengängen. 

    Und ich habe nur Nachweise vorgelegt, sie im sehr gut Bereich waren. Klar, enttäuscht ist man erstmal.

     

    Zu BWL. Ich musste damals auch akzeptieren, dass ich erstmal alle Hefte lesen muss, dann nochmal detaillierter durchgehen und Zusammenfassungen schreiben, insgesamt zweimal. Dann alle Fragen nochmal beantworten. 

    BWL ist die erste große Hürde nach den Einführungsmodulen. 

    BWL ist einfach sehr umfassend und es wird dich durch das ganze Studium begleiten, immer wieder aus anderen Blickwinkeln heraus und immer wieder andere Bereiche der BWL betreffend (Marketing, Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Personal, Organisation, Controlling). Ein grundlegendes Anfreunden ist also hilfreich. Mit der Zeit wird es rund und im letzten Semester kann man dann auch irgendwann die großen Zusammenhänge erkennen. Auch die Querverbindungen zu Qualitätsmanagement, IT und Consulting. Alles ist immer irgendwie betriebswirtschaftlich und/oder volkswirtschaftlich, also im Grunde gesundheitswirtschaftswissenschaftlich ;-)  (sogar Ethik)

    (Ich laber vermutlich nur Unfug und muss nun all meine Module wieder zurück geben ?  )

     

     

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