Beetlejuicine
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Kommentare zu Blogbeiträgen von Beetlejuicine
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@Esme Das Praxisbuch hat mir sehr gut geholfen. Es erklärt wirklich gut verständlich und verweist darüber hinaus auch auf Literatur. Klasse. Ich konnte soweit meine speziellen Fragen damit klären.
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@Markus Jungich muss mich einfach nochmal mit Methoden beschäftigen und lesen, wie transkribieren geht und wie anschließend ausgewertet wird. Es ist einfach nur Neuland.
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Viel Erfolg! Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
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Liebe Juli Käfer,
ich habe in meinem Studium folgende Klippen umschifft:
- 3 Arbeitgeberwechsel incl. Insolvenz einer der beiden AG
- 2 größere Weiterbildungen
- 1 Umzug
- Ein zweiter Hund ist eingezogen
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Und soll ich dir was sagen? Das ist einfach das leben. Es ist meines Erachtens utopisch zu glauben, dass man "einfach so" durchmarschiert, wenn man berufstätig ist (noch dazu in der Pflege), Kinder hat, auch mal krank ist,....
Meine Ansprüche dahingehend sind auch arg gesunken, auch was den Zeitaufwand im Verhältnis zur Note betrifft. Am Anfang habe ich unfassbar viel Zeit investiert um richtig gute Noten zu haben, um dann irgendwann zu merken, man kann annehmbare Noten mit einem Bruchteil des Aufwands bekommen und hat unterm Strich nicht weniger gelernt, höchstens nicht wirklich ALLES in der Fallaufgabe genannt oder auch mal formale Mängel.
Ich denke, man braucht einfach seine zeit das Studium ins wahre Leben zu integrieren.
So, und nun Krönchen richten und weiter geht's :-)
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Dann hast du es ja bald geschafft!
Dass mit der neuen Erkenntnis finde ich auch spannend. Und letztendlich geht es ja genau darum: Erkenntnisse beruhend auf belegbaren Daten und Fakten.
Kannst du dir überhaupt vorstellen ohne Studium zu sein?
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Huhu Julikäfer,
ich kann dir gerne was zu meinem Werdegang berichten.
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Ja! gefühlt bin ich schon ewig hier im FI :-)
(Aber immer noch gerne)
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Ich habe für Mathe 3 Monate gebraucht bis alle Aufgaben im Schlaf gelöst werden konnten.
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Glückwunsch zur Hochzeit und viel Erfolg bei der Thesis!
Hast du sonst alles fertig?
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Super, dass du hingegangen bist. Fü rmich wardas auch eine blöde Klausur, ich mochte das Thema auch nicht so.
Welche App hast du? Jenachdem kannst du meine Personal Karten haben. Ich hab AnkiDroid!
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Ich könnte mir vorstellen, dass es auch an der umfangreichen gesetzlichen Änderungen liegt.
Mit dem PSG II kommen die neuen Pflegegrade einschließlich dem neuen Begutachtungsinstrument zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit.
Es gibt neue Vergütungen und jeden Menge neue Regelungen, nicht zu vergessen die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation.
Außerdem die neue QPR mit den neuen Transparenzkriterien ambulant und die Abrechnungsprüfung. Auch da hat sich einiges geändert. Selbst wenn es für dieses Jahr noch Hefte gab/gibt, die sind quasi mit Datum 31.12 überholt. Es ändert sich ja soviel, dass es nicht mit ein paar Ergänzungen getan ist, meiner Meinung nach.
Hast mal gefragt oder weißt du es nur von anderen?
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Wir hatten ja schon geschrieben und daher nur noch kurz wie es bei uns war:
Wir waren auch zu viert im Gruppenprojekt und meine Erfahrung ist, dass jemand den Ton angeben muss!
Wir hatten den Vorteil, dass wir uns als Gruppe schon lange kannten und deshalb auch einverstanden waren mit einer Hierarchie, die vorher gut einschätzen konnten.
Und wir konnten uns alle immer persönlich treffen, weil im um nahen Umfeld wohnen.
Ein weiteres Fazit: Je größer die Gruppe, desto schwieriger! Bei 2 und 2 besteht meines Erachtens die Gefahr, dass sich zwei Gruppen bilden (muss nicht, kann aber). Zu zweit oder zu dritt sind die Verhältnisse "geklärter".
Üben vorher ist auch sinnvoll, weil man da erst merkt, ob das alles stimmig ist. Wir haben uns dann gegenseitig reflektiert.
Jedenfalls ist es eine Erfahrung gewesen!
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Ersnthaft: Mir gefällt er gut und wenn die Akkreditierung gelaufen ist, gibt es bestimmt bald ein offizielles Curriculum!
Wie immer kombiniert die APOLLON das Thema an sich mit einem starken praktischen Bezug und wirtschaftlichen Komponenten.
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vor 2 Stunden, Hep2000 sagte:
Ich bin sehr gespannt was da drin steckt.
Viel alte Leute
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Ich habe Gesundheitswesen.
Ja ja jennys, ich werd am Business Plan verzweifeln und vermutlich noch an der Hausarbeit.
@Hep2000 wer weiß was noch so kommt :-)
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Wobei man das ja differenziert betrachten muss. Wirtschaften ist durchaus sinnvoll, im Gesundheitswesen sind die Ressourcen, wie an jedem anderen Markt auch begrenzt. Früher, als wir noch keine Privatisierung hatten und alle quasi 1:1 ersetzt wurde (ich komme noch aus so einer Zeit), hat man im Gesundheistwesen nicht gewirtschaftet. Da das Gesundheitsbugdet einen großen Anteil an der Gesamtwirtschaft hat und mit dem demografischen Wandel auch immer bedeutsamer wird, ist die Begrenzung der Ausgaben ein großes Thema. Sparen ist daher meines Erachtens sinnvoll, bedeutet gleichwohl nicht die Reduktion der Mitarbeiter (als einer der größten Kostenfaktoren) auf ein Minimum. Das Ausdünnen der Personaldecke bringt Qualitätsmängel, Burn Outs usw. mit allen Folgekosten.
Bei der Gewinnmaximierung muss man meines Erachtens auch unterscheiden, ob es gemeinnützige oder private Einrichtungen sind. Private Ketten sind daran interessiert ihre möglichst hohen Renditen auszuschütten. Darüber kann man sicherlich sehr kontrovers diskutieren.
Und genau all diese Differenzierungen, über die ich noch seitenweise schreiben können, machen BWL und VWL aus. Man lernt es aus allen möglichen Sichtweisen.
Es geht grad erst los :-)
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Ihr rockt das! Wir haben dabei viel gelernt.
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vor 6 Stunden, Markus Jung sagte:
Worauf führst du es zurück, dass die Euphorie verschwunden ist? Fehlt der Reiz des Neuen, so dass es jetzt quasi Routine geworden ist? Oder liegt es an den aktuellen Fächern?
Das liegt daran, dass ich gerade erst die Marketing Fallaufgabe geschrieben habe und nun in Organisation wieder ein Konzept erstelle. Das läuft ja immer nach ähnlichen Mustern ab.
Danach kommt Kommunikation und da ich mit knapp 50 Jahren und zig Weiterbildungen schon so viele Seminare dazu hatte, roll ich innerlich mit den Augen. Jammern auf hohem Niveau :-)
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Jepp, Endspurt :-)
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Hier gibts viele Links zum Thema: http://www.medknowledge.de/qualitaetsmanagement/drg-aktuell.htm
Das ist wirklich speziell und man muss ich mit KH Abrechnung auskennen. Mein Wissen diesbezüglich ist nur grundlegend. Ich bin in der stationären und ambulanten Pflege, die haben ein völlig anderes Vergütungssystem.
Aber @jennys kann da vielleicht helfen.
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Herrlich normal bei dir und deiner Tochter. Meine ist inzwischen 25 und zusammen mit ihrem Bruder mein größtes Glück!
Und ich weiß auch, wie es ist in dieser Zeit zu arbeiten und zu lernen. Als meine Tochter noch so klein war, wie deine jetzt, habe ich meine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. 3 Schichtsystem, Schule, fürs Examen lernen usw. Wenn mein Kind geschlafen hat, saß ich am Schreibtisch. Wann ich damals geschlafen habe, weiß ich auch nicht mehr.
Letztendlich bin ich daran aber gewachsen und hab fürs Leben gelernt.
Persönlich würde ich 6 Monate bevorzugen, einfach um das nicht zu weit auszudehnen. In einer 12 monatigen Masterarbeit wird ja sicher etwas aufwendiges verlangt und man muss dann auch den Atem dazu haben und für ein Thema brennen.
Ansonsten sollte @Markus Jung mal erheben, inwieweit das Forum sich auf Entscheidungen den Master anzuschließen auswirkt und inzwischen ja sogar zu promovieren. Steckt anscheinend an. Es ist lebendig und echt, wenn man hier die Geschichten verfolgt (weakly or monthly soap) und im wahrsten Sinne vorbildlich.
Du machst mal eben nebenbei einen Bachelor, fängst deinen Master an, als du gerade schwanger bist, gehst wieder arbeiten und denkst an eine Promotion, das nenn ich doch mal Power :-)
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Ich habe damals auch eine Absage der SBB bekommen NACHDEM ich beim Gespräch war. Hier im Forum haben gleichzeitig einige Teilnehmer Zusagen bekommen. Und das in ähnlichen Studiengängen.
Und ich habe nur Nachweise vorgelegt, sie im sehr gut Bereich waren. Klar, enttäuscht ist man erstmal.
Zu BWL. Ich musste damals auch akzeptieren, dass ich erstmal alle Hefte lesen muss, dann nochmal detaillierter durchgehen und Zusammenfassungen schreiben, insgesamt zweimal. Dann alle Fragen nochmal beantworten.
BWL ist die erste große Hürde nach den Einführungsmodulen.
BWL ist einfach sehr umfassend und es wird dich durch das ganze Studium begleiten, immer wieder aus anderen Blickwinkeln heraus und immer wieder andere Bereiche der BWL betreffend (Marketing, Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Personal, Organisation, Controlling). Ein grundlegendes Anfreunden ist also hilfreich. Mit der Zeit wird es rund und im letzten Semester kann man dann auch irgendwann die großen Zusammenhänge erkennen. Auch die Querverbindungen zu Qualitätsmanagement, IT und Consulting. Alles ist immer irgendwie betriebswirtschaftlich und/oder volkswirtschaftlich, also im Grunde gesundheitswirtschaftswissenschaftlich ;-) (sogar Ethik)
(Ich laber vermutlich nur Unfug und muss nun all meine Module wieder zurück geben ? )
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Sehr schön! Klingt wie die Nadel im pflegewissenschaftlichen Heuhaufen :-)
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Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Struktur ist alles
in Soziale Arbeit B.A. an der DIPLOMA
Ein Blog von Colle84
Geschrieben
Wie muss ich mir so eine virtuelle Vorlesung vorstellen?