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Kommentare zu Blogbeiträgen von Vica
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Am 5.3.2021 um 19:41 hat Lukas geschrieben:
Die Betriebsärztin in dem Krankenhaus in dem ich arbeite ist sehr genau. Sehtest, Blutentnahmen, Urintest, Vitalzeichenkontrolle, körperliche Untersuchung... volles Programm.
Der Betriebarzt an der Schule an der ich jetzt angefangen habe, war da deutlich ‚entspannter‘. Zwar wurde mir dort zu Beginn auch einmal Blut abgenommen, aber das war es dann auch.
Aber ich werde auch jedes Mal zum Hypochonder im Vorhinein 😅
Wow, die schaut ja mitunter sehr genau hin!! :) Das hatte ich schon befürchtet. Und ich hatte keine Lust auf Laborwerte, die darauf hin deuten, dass meine Tage gerade mehr aus Leckerschmeckerchen bestehen, als aus Sport und Ballaststoffen 😁
Beruhigend zu wissen, dass es noch weitere Hypochonder im Vorhinein gibt, hehe. -
vor 11 Stunden hat Silberpfeil geschrieben:
Das trifft ja auch auf die Avangers zu. 😀❤️
Ja, ich hatte sofort Star Wars im Kopf 😁 Finde, da drängt sich dieses Schema regelrecht auf (zumindest bei den klassischen Teilen 4-6). -
Herzlichen Glückwunsch! Dann genieße mal die Freiheit ordentlich
Der Druck sieht wirklich sehr edel aus! -
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Das tut mir leid, dass dir das auf die Stimmung drückt; kann ich aber vollends verstehen, das ginge mir auch so. Die Wege, die eure Hochschule aktuell einschlägt, kann ich auch nicht so wirklich nachvollziehen - und dann noch das Feedback vom Wissenschaftsrat. Eine Freundin von mir, die dort ist, empfindet das genauso wie du. Muss echt sagen: Mein Eindruck war da ehrlich gesagt auch schonmal anders.
So eine Rückmeldung zum Einspruch ist alles andere als aufbauend. Ich weiß, dass es bei uns genau so lief: Widerspruch wurde einfach wieder an dieselbe Person geschickt. Ich weiß von Studis, die das ganze 2-3x gemacht haben, ohne Erfolg. Es gab auch jemanden, der angeblich auf dem Rechtsweg eine Zweitmeinung durchsetzen wollte, aber wie das ausging, hab ich nie erfahren...
Der Sinn erschließt sich mir nicht, das Ganze nochmals demselben Bewerter zuzuschustern. Ich fürchte auch, dass sich mancher davon auf den Schlips getreten fühlen wird, dass man seiner Bewertung nicht vertraut und schon da liegt Konfliktpotential. Wenn er die Note abändert, müsste er ja quasi zugeben, dass die Bewertung wohl nicht so super war - damit haben viele aus Prinzip ein Problem!
Schon darum wäre die Zweitmeinung so viel sinnvoller.
ZitatDas hat mich echt desillusioniert - seit einem Jahr lege ich also offensichtlich Prüfungsleistungen ab, die nicht mal dafür GEDACHT sind, mir etwas beizubringen, was mir beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit hilft. Man denke sich bitte seinen Teil. (Und ja, mir ist das auch klar, dass ein Workbook schon eine Sonderform der Prüfungsleistung ist - aber hat man da denn so gar keinen Anspruch?)
Ich würde mir echt mal überlegen, das vielleicht einfach mal unverbindlich - nur als Feedback - dem Studienservice so mitzuteilen. Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, seine Studis so zu desillusionieren nach dem Motto: "Was Sie hier lernen, ist nichts wert, also halten Sie die Füße still".
Das muss kein hochschulinternes Problem, sondern kann auch eins der jeweiligen Tutorin sein.
LG -
Well done!
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Finde ich super interessant! Überhaupt Altsprachen. 😍
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Oh weh :( Der Kleinen gute Besserung und euch drücke ich fest die Daumen, dass es ein ganz milder oder symptomloser Verlauf wird.
Toi toi toi -
Hey, super, dass die Rückmeldung positiv war! Alles andere hätte ich auch bestürzend gefunden. Solche Erlebnisse, in denen man ohne Wenn und Aber Ernst genommen wird, empfinde ich ja auch immer als kleine Meilensteine.
LG -
Ich finde es richtig gut, dass du auf dich achtest und trotzdem an die Dozentin geschrieben hast. Sicherlich nicht ganz einfach, wenn die Chemie nicht so ganz stimmt und wo das Thema auch etwas Vertrauen voraussetzt.
Ich bin aber guter Dinge, dass dies beherzigt wird - meine Erfahrung mit Schweden ist, dass eine höhere Akzeptanz und Sensibilisierung psychologischer Themen vorherrscht als in Deutschland. Aber auch darüber hinaus müssen Hochschulen Härtefälle berücksichtigen. Sollte die Dame hier ablehnend reagieren (was ich nicht glaube), kannst du aber immer noch eine Instanz höher gehen. Es gibt bestimmt auch eine Art Studienservice, oder notfalls auch das Prüfungsamt etc. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich auf eine Art Ausgleichleistung einigen kann.Ansonsten hoffe ich, Polli, dass du bei Flashbacks Skills an der Hand hast, um die innere Sicherheit nach Flashbacks oder Dissoziationen wieder zurückzugewinnen.
LG -
Homo Faber ist eines dieser Bücher, welches ist anstrengend zu lesen fand, was aber von seiner moralischen Schlagkraft her doch bei mir hängenblieb. Überhaupt alles von Max Frisch - ich mag ihn auch als Typen.
Nathan der Weise ist mir besonders wegen der Ringparabel als Gleichnis für tolerante Koexistenz hängengeblieben.
Dann mal viel Spaß damit :-) LG -
vor 15 Stunden hat polli_on_the_go geschrieben:
Möglicherweise ist er gesund, aber wie der Eisengehalt wohl ist, falls noch Spinat drin ist
wohl leider nicht so, dass ich danach zu Popeye mutiere, wenn ich ihn mir reingezogen habe
Übrigens finde ich solche Ernährungsthemen enorm spannend. Bin mal gespannt, was dabei so rauskommt. Am meisten interessiert mich, über welche Kanäle sich die Leute hauptsächlich informieren, und wie das entsprechende Ergebnis ausfällt!
LG -
Ich habe auch direkt mitgemacht
...und hätte Lust auf den grünen Smoothie da oben!
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Da fühle ich ganz mit dir.
Ich bin z.B. aktuell in einer Art Dauer-Wartemodus drin...
...warten auf Antwort von den Kliniken
...warten auf den DHL
...warten auf den Makler
....warten auf E-Mails
....warten auf WhatsApp
...warten auf ein Signal der Schulen
...warten auf bessere Nachrichten, Fallzahlen, Öffnungsdebatten etc.
Heißt, mein Wohlbefinden liegt im Augenblick auch ziemlich viel in der Hand von Dingen, die ich gar nicht beeinflussen kann und das ist schlecht. Allerdings weiß ich auch nicht, wie man da ausbrechen soll, da man ja dank Lockdown wenig selbstwirksam für ein paar schöne Erfahrungen und Abwechslungen sorgen kann.
Spiele, Netflix, Bücher...ziehen wir hier seit März 2020 heran. Eine 70m² Dachgeschosswohnung mit Vollschrägen ohne Balkon oder Garten ist nicht so das Gelbe vom Ei bei Lockdowns, zusätzlich zerfällt das Haus wegen Renovierungsstau, gestern sind Teile vom Dach runtergekommen. Einziges Ausflugsziel ist der Edeka eine Straße weiter geworden, aber da wir nun eingeschneit sind, fällt auch das flach.
Viele HEimaktivitäten lutschen sich quasi von selbst aus. Frischer Wind täte allen gut...mal wieder Leute oder Verwandte besuchen...:) Viele haben wir auch seit März 2020 nicht live gesehen.
ZitatZu allem Überdruss kreisen gerade viele Gedanken in meinem Kopf herum, die mich belasten. Ich bin einer studentischen Whatsapp-Gruppe speziell für Masterstudenten beigetreten und höre/lese da viele Dinge, die mich blockieren.
Das kenne ich noch zu gut. Richtung: "...das war die SCHLECHTESTE Note, die ich im ganzen Studium hatte." etc. pp.
Das gab es bei uns auch hin und wieder. Teilweise hatte ich solche Probleme überhaupt gar nicht mit diesem Prof & es stellte sich bald heraus, wie diese Benotungen zustande kamen und dass das auch kein wirkliches Wunder war - teilweise hat es aber auch gestimmt. Das hat mir auch manchmal geholfen, mich besser drauf einzustellen.
Ich hatte die Tage noch ein ähnliches Erlebnis in einem PiA-Forum, wo sich viele darüber unterhalten, dass sie (Top-Uni-Absolventen, 1,00-Schnitte, 5 Sprachen, bombastische Praktika teilw. im Ausland) einfach keine PT1/2-Stellen finden, nicht mal im ländlichen Bereich, zT auch keine Antworten erhalten oder erst 1 Jahr später. Wo ich da stehe, will ich gar nicht erst wissen.
Das ging in eine ähnliche Richtung. Teilweise erleichtert es mich, dass es anderen auch so geht und es nicht nur an mir liegt. Teilweise beunruhigt es mich aber auch.Ich habe keinen wirklichen Tipp (wolltest du auch gar nicht), sondern glaube, dass man irgendwie genau so noch ein Weilchen bleiben muss. Wir dürfen auch explizit schlapp sein. Wo soll man gerade auch Kraft tanken?
Immerhin: Meine Antennen riechen, dass so langsam anderer Wind wehen könnte und es bald besser wird.
LG -
Spannend!
Wünsche dir viel Erfolg! -
Herzlichen Glückwunsch, das ist ja super!
Besser konnte man jetzt nicht ins Wochenende starten!
LG -
vor 2 Minuten hat Anyanka geschrieben:
Das ist ja schon ganz schön dreist. Mal ehrlich, das ist eine Ausbildung, die viel Disziplin erfordert und viel Verantwortung mit sich bringt, da würde ich von den Teilnehmer auch erwarten, dass sie sich entsprechend verhalten und nicht so, wie gelangweilte Zwölftklässler.
Dementsprechend: gut, dass das in dem Fall Konsequenzen hat.
Ja, da hast du Recht, mich wundert wirklich, dass es Leute gibt, die das so leicht hinnehmen, als wären sie in einen VHS-Kurs eingeschrieben, den man, wie man lustig ist, verschieben kann Ich meine, allzu leicht ist es ja nicht, in diese Ausbildungen reinzukommen. Es war vorher schon nicht leicht, einen klinischen Schwerpunkt zu finden.
Die meisten haben ihren Master von der Universität, sind also nicht gewohnt (im Gegensatz zu uns Fernstudis) monatlich 400€ zu zahlen - aber werfen dieses Geld gerade zum Fenster raus. Zumindest da müsste es eigentlich wehtun.
Ich hätte gedacht, dass sich durch die harten Zulassungsbedingungen nach oben hin immer mehr alles ausdünnt, was nicht motiviert ist. Naja, mal sehen, wie es weitergeht. -
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vor 13 Stunden hat psychodelix geschrieben:Wie lief das mit den Anwesenheitslisten online genauer?
Der Dozent sieht doch, wer aktiv dabei ist.
Der redet zu viel und ist über einen so langen Zeitraum zu viel mit seinen Folien beschäftigt, um seine Aufmerksamkeit wirklich den genauen Aktivitäten der Teilnehmer zu widmen: Ich glaube, dass die, die aktiv waren (durch reden, beantworten, aber auch nicken usw.) tatsächlich hängenbleiben.
Wir hatten dafür eine Dame aus der Qualisicherung, die sozusagen als "Anstandsdame" beim Seminar mit online war und quasi die Augen für ihn gespielt hat. Hin- und wieder wurden alle gebeten, sich zu melden und man musste von Zeit zu Zeit "ich bin da" in den Chat eintippen :) Tatsächlich waren hier welche - ca. 5 von 22 - die nichts von sich gegeben haben. Offenbar nur eingewählt, aber dann nebenher laufen lassen. Denen werden die Stunden jetzt nicht angerechnet.
Gut wäre sowas wie ein automatisiertes Aktivitätenprotokoll und eine Kamerapflicht.
Aber ersteres kann man datenschutztechnisch nicht machen, bei letzterem wird man vermutlich nicht verlangen "dürfen", dass sich jemand online filmt oder Webcam anschafft etc.
Steckt noch ein wenig in den Kinderschuhen, das Verfahren. Ich kann aber die Landesämter verstehen, dass die Angst haben, dass die Qualität der Ausbildung unter Online-Seminaren leiden könnte. Ich dachte erst, die trauen das weder ihren "Azubis" noch Dozenten zu, aber es geht wohl wirklich um potentiellen Beschiss bei der Anwesenheit.
Verstehen kann ich es ja nicht...es fehlt einem hinterher enorm was bei der Praxis.
LG 😀
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vor 13 Stunden hat psychodelix geschrieben:
Gesundheitliche Gründe. Ich kann keine Maske tragen, ohne Luftnot zu bekommen. 😔
Oh nein.
Darfst du denn ansonsten die Nachtschichten ohne Maske ableisten?
Oder trägst du stattdessen so ein Visier?
Bei uns kommt man ohne Maske + in direktem Patientenkontakt derzeit nicht weit.
Aber finde ich sehr cool, dass du dieses Praktikum an Land gezogen hast. Mal abwarten, wie die Lage im August ist.
Das Thema Sucht ist wirklich sehr interessant - ich hoffe derzeit auch auf einen Platz in der Suchtabteilung!
LG -
vor einer Stunde hat polli_on_the_go geschrieben:
Ich habe keine Ahnung was das heißt und mit Final Fantasy kann ich auch nichts anfangen @Vica. Ich muss aber sagen der Austausch hier ist gerade besser als bei Canvas ;)
Keine Sorge, das war auch nur für eingefleischte Gamer 😁 FFVII war in den 90ern ein ziemlich großes Playstationspiel.
Die Erde heißt dort auch "Gaia", ist eigentlich eine Art lebender Organismus, alles ist verbunden - und es gibt einen Lebensstrom, quasi Flüsse, sozusagen als Gaias "Adern", die Energie, von der der Planet zehrt etc.
Irgendwie hat mich das gerade enorm daran erinnert 😅 -
Zitat
weil Gaia ein Organismus ist, der lebt und von dem wir ein Teil sind.
Fans von Final Fantasy VII können das durchaus bejahen 😁 -
Am 22.1.2021 um 17:53 hat Carioca geschrieben:
Ich sitze auf der anderen Seite, also auch als Lehrkraft und überlege immer händeringend, was ich machen kann mit meinen Schülerinnen und Schülern. Gerade in der Grundschule finde ich, sollte es überwiegend um die Kernfächer gehen, aber das sieht mein Arbeitgeber (natürlich) anders. Ich versuche möglichst viel kreative Aufgaben zu geben und viel malen und basteln zu lassen, da ich überwiegend Klasse 1 und 2 unterrichte und man selbst bei denen in 2 das Corona-Schuljahr merkt. Ich hatte Schüler, die kaum schreiben und lesen konnten zu Schuljahresbeginn.
Zum Thema Notbetreuung: Ich war als Lehrkraft auch dort eingesetzt im Sommer und bei uns wird es so gehandhabt, dass die Schüler vormittags ihre Aufgaben erledigen sollen und dabei auch Unterstützung bekommen. Nicht im Sinne von voller Beschulung, sondern eben Hilfe, wenn sie Fragen haben.
Wobei bei uns das Problem ist, dass die Schüler teilweise garnicht die Möglichkeit haben in die Schulen zu kommen, da der Busverkehr hier größtenteils eingestellt wurde.
Das glaube ich dir gerne, finde es aber toll dass du - und auch z.B. unsere Klassenlehrerinnen aus den ersten und zweiten Klassen - da so extrem viel reingibst an Kreativität.
Ich glaube, mehr kann man da auch schon nicht machen. Land, Träger, Politik und Arbeitgeber müssten hier mitziehen, was die Konzepte für Fernunterricht angeht. Stattdessen wird dies aber auf dem Rücken der Lehrer und Eltern abgeladen.
Im Kindergarten ist es genau so.
Bin eigentlich nicht so der Typ, der leicht zu frusten ist, aber mittlerweile ist mein Eindruck, dass wir hier sehr alleine gelassen und auf uns zurückgeworfen werden. Ich bin echt auf die Aufarbeitung gespannt...
Jetzt hoffen wir, dass die Zahlen weiterhin sinken.
LG -
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Zitat320 Karteikarten angefertigt und fast jede Seite aus dem Lehrbuch abgeschrieben habe und das obwohl ich es noch nicht bis zur Hälfte des ersten Lehrhefts geschafft habe
Ich empfinde das als entschieden zu viel.
Auch wenn jeder natürlich individuell seine Methödchen hat: Der Knackpunkt beim Lernen ist, aus einer großen Menge so wenig wie möglich zusammenzupacken. Information kompakt machen und dabei nur das Wesentliche filtern. Nur das bleibt im Endeffekt auch hängen.
-> Statt Seiten abzuschreiben könnte man die Seiten erstmal zusammenfassen. Danach kannst du sie auf wenige Stichpunkte kürzen.
-> 320 Karteikarten hatte ich im gesamten Masterstudium nicht, obwohl dieses vor Begriffen, Namen und Theorien nur so strotzt.
Hilfreich wäre vermutlich, wenn du dich ein wenig mit aktuellen Lernmethoden auseinander setzt. Oft reicht es schon, sich bei YouTube anzuschauen, wie Leute sich organisieren. Auch Schüler haben heutzutage tolle Methoden, die sie auf diesen Kanälen teilen und von denen ich mit einiges abgeschaut habe.
Davon abgesehen gibt es ja Lernmodelle und kognitive Techniken, die die Effizienz steigern, wie z.B. Loci-Model, PVO-System, Kategorienbildung wie Mindmaps...
Darüber hinaus ist es leider die Natur des Fernstudiums, dass es sehr schwer ist, was nicht nur an den Inhalten liegt, sondern an der Selbstorganisation. Aber das ist ja nicht automatisch ein schlimmes Schicksal, sondern eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Innerhalb der Komfortzone findet kein Wachstum statt :)
Good luck!
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Zitat
Diese Lehrmittel sind auch außerschulisch für diejenigen interessant, die aus welchem Grund auch immer ihre Schulmathematik auffrischen oder ergänzen möchten.
Jetzt hätte ich Lust, in allen davon ein wenig rumzublättern
So für über'n Tellerrand ergänzend zum Oberstufen-Wissen kann ich auch "Faszinierende Chemie" aus dem Springer-Verlag empfehlen. Habe ich mir letztes Jahr schenken lassen, um mein Chemie-Wissen zu vertiefen und bin hin und weg.
Das hat alle Lücken so weit gefüllt. Die Reihe gibt's auch mit Physik und das soll wohl ähnlich gut sein. Leider etwas hochpreisig (30€). -
Ich bin begeistert, wie die Hefte mittlerweile aussehen und würde mich über noch mehr Einblicke freuen Vor fast 10 Jahren waren sie ganz anders und so schöne Boxen gabs auch nicht.
Anerkennung des Abschlusses für die Ausbildung & Lebenswege
in Stuhl & Couch - Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin
Ein Blog von Vica
Geschrieben
Ich vermute, dass sie sich dabei aber komplett auf das Fernstudium beziehen 😊 das ist in der Regel für alle die Option, die nicht PPs werden wollen, darum die Mehrheit, die dies nicht anstrebt.
Mein Kurs & ich waren im Master in der Campus-Variante. Dort wechselte man fast ausschließlich hin, wenn danach die Approbationsausbildung anstehen sollte, darum sieht es mit den Mehrheitsverhältnissen hier komplett anders herum aus 😊