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Rumpelstilz

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Rumpelstilz

  1. Ja, finde ich auch! Soweit ich verstanden habe, zählt der Vorschlag offiziell zur Arbeit mit dazu (was auch irgendwie logisch ist). Und eben: Es ist Grossbritannien. Sehr vieles ist anders. Es schliesst auch nicht jeder Masterstudiengang mit einer Masterarbeit ab. Auch meinen könnte man mit der entsprechenden Modulbelegung so gestalten, dass man keine hat.

    Zudem habe ich gestern gelernt, dass man etliche Dokumente als "Graphik" einfügt, d.h. das komplette Dokument, also z.B. ein Consent Form oder information sheet gilt als "one figure", was zählt wie ein Wort. Das ist dann eine ganze Seite und zählt als "eins".

    So kommt man trotzdem leicht auf ca. 60 Seiten.

    Dazu kommt, dass "concise" formulieren einen ganz anderen Stellenwert hat als ich es in meinem ersten, deutschsprachigen Studiengang erlebt habe.

    Andere Länder, andere Sitten.

  2. Ich normalerweise schon: Ich schreibe fertig, lasse die Arbeit einige Tage liegen, lese und änder dann nochmal, dann schicke ich sie weg zum proofreading, dann gehen wir sie miteinander durch, dann füge ich die Änderungen ein, gehe die Arbeit am nächsten Tag nochmal durch und erst dann sende ich sie ein.

    Dieses Prozedere bringt jedesmal noch sehr viel. Das liegt vermutlich daran, dass ich absolut keine Perfektionistin bin, sondern eher dazu neige, mich rasch zufriedenzugeben.

  3. Danke, ich bin sonst so beschäftigt, dass ich vom Warten meist nicht (mehr) viel merke.

    Ich wollte diesmal rasch einsenden, weil ich mich nicht daran "müde" lesen wollte, da ich mit dem Thema ja noch bis September beschäftigt sein werden. Normalerweise mag ich meine Texte nicht mehr sehen, wenn sie soweit sind, dass ich sie einsenden kann. Auch muss die Arbeite formal nicht unbedingt gut bewertet werden, da ich schon genügend Prozentpunkte gesammelt habe, um das Modul an sich zu bestehen ( die Abschlussarbeit muss "extra" bestanden werden).

  4. Ja, dürfen wir, da ja die Anzahl der Wörter vorgeschrieben ist, kommt es eigentlich nicht auf die Schrift an.

    Die Empfehlung lautet aber, Arial 12 Punkt, 1.5Zeilenabstand. Daran halte ich mich auch, da das Ding ja vor allem angenehm und übersichtlich zum korrigieren sein muss. Anscheinend ist das dann ein Erfahrungswert, der da gut geht.

    Selber arbeite ich am Bildschirm eher mit 10 Punkt, finde ich übersichtlicher.

    Eine Tutorin hat mal ein bisschen erzählt, was sie so alles zur Korrektur vorgelegt bekommt.... es muss wirklich übel sein, wie "kreativ" gewisse Studenten sind.

  5. Die erste TMA wird oft früh gelegt, damit man rasch eine Rückmeldung bekommt, ob man so arbeitet, wie es erwartet wird. Und keine Sorge falls die nicht so gut ausfällt - meist ist da dann genug "Luft" bei den nächsten. Wichtig ist meiner Erfahrung nach, dass man die Rückmeldungen des Tutors in der nächsten TMA genau umsetzt. Die Bewertung ist m.E. sehr transparent.

    Die Beteiligung im Forum finde ich immer sehr nützlich. Der Austausch ist je nach Modul besser oder weniger gut.

    Die Onlineveranstaltungen finde ich sehr wichtig und interessant (vor allem für die TMAs), aber auch anstrengend und sprachlich anspruchsvoll - vor allem wenn wenige Teilnehmer da sind und sprachliche Mitarbeit erforderlich ist.

    Sei froh, wenn du nicht zu viele ausländische Studenten in der Gruppe hast. Die Akzente sind teilweise echt schwierig zu verstehen :-)

  6. Bei uns gibt es - ausserhalb des Chats - noch die Möglichkeit, vorübergehend bestimmte Icons zu aktivieren, die neben den Teilnehmernamen angezeigt werden. Neben ja/nein (grüner Haken/rotes Kreuz), die oft bei Kurzfragen verwendet werden ("Können wir zur nächsten Folie gehen?"), gibt es da auch den Smiley (eben wenn etwas Lustiges gesagt wurde), Applaus (meist am Ende des Tutorials), Fragezeichen (wenn etwas unklar ist), Daumen hoch /runter etc.

    Ich finde, das ist eine gute Möglichkeit, spontan, schnell, aber unaufdringlich zu reagieren.

  7. ;-)

    Über zwei Stunden online-Tutorial finde ich heftig. Ich finde diese Veranstaltungen immer sehr intensiv, anstrengend und sie benötigen grosse Konzentration. Auch ich arbeite überwiegend mit Lautsprecher und Mikro, da ich es irritierend finde, wenn ich mich selber kaum höre, wenn ich mich verbal beteilige. Ich finde die eigene mündliche Beteiligung immer sehr anstrengend, weil ich zuhören, verstehen, lesen, den anderen Teilnehmern zuhören, mir etwas überlegen und dann formulieren muss. Vermutlich liegt das aber schon auch daran, dass das Ganze auf Englisch (die Teiln. haben bei uns z.T. erhebliche Akzente) stattfindet.

    Was ich aber nicht verstehe, ist, warum es (offenbar auch bei euch) immer wieder Teilnehmer hat, die es nicht schaffen, ihr Mikro und Video zuzumachen...

    Ich denke, zumindest mal an allen Onlineveranstlatungen teilzunehmen ist sicher gut, oder? Ein weiteres Mal teilnehmen kannst du immer noch, soweit ich verstanden habe.

  8. Meine Unterlagen kommen auch immer im Postsack, das find ich auch immer lustig!

    Ich habe meine BA-Urkunde vor Studienbeginn eingereicht. Allerdings weiss ich nicht mehr, ob ich das musste oder ob ich es einfach gemacht habe, als ich angefragt habe, ob ich für den Masterstudiengang "eligible" bin.

    Studentenausweis kann man irgendwo beantragen, es gibt zwei verschiedene. Es gibt dazu mindestens einen älteren Thread im Forum, ich weiss es auch nicht mehr genau.

  9. APA ist Harvard (das dir bestimmt vertraut ist) sehr ähnlich. Da findest du dich bestimmt rasch ein. Und genaue Regeln finde ich an sich angenehm, denn wenn man sich da mal eingearbeitet hat, macht man es einfach immer gleich (ich verwende z.B. immer das gleiche vorformatierte Dokument) und findet sich schnell zurecht.

    Bein gespannt auf eure erste Onlineveranstaltung!

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