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Rumpelstilz

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Rumpelstilz

  1. Mir fällt grad auf (echt, habe das vorher nie überlegt!): ich habe ohne Schreibtisch studiert! Zwar gibt es einen Schreibtisch, auf dem unser alter Desktopcomputer steht, aber den habe ich nur verwendet, wenn ich meinen Laptop an den dortigen grossen Bildschirm angeschlossen habe, also jeweils in der Endphase des Arbeiten schreibens.

  2. Hallo Luna, das ist ganz normal. Du bist hoch motiviert ins Studium gestartet und hast sehr viel investiert an Zeit und Engagement. Wenn das Anfangshoch mal vorbei ist und dann im nicht-Studienleben etwas passiert, das auch einen etwas grösseren Teil an Zeit oder Engagement erfordert, dann kann das schnell mal mehr Raum einnehmen als das Studium. Und in deinem Fall kamen da ja gleich zwei Dinge zusammen, die Trennung und die Arbeit. Bei mir war es dann schon so, dass ich das Studium als "muss das jetzt auch noch sein" wahrgenommen habe.

    Wenn du erfolgreich studieren willst, dann ist es wichtig, dass du ein Polster (das ist bei dir ja der Fall) hast, damit ein "Loch" nicht grad zum scheitern führt und dass du bewusst versuchst die Motivation wieder zu finden. Nicht gleich, aber in ein paar Tagen oder Wochen. Und ich denke, das wird bei dir auch klappen, weil ja die Prüfung bevorsteht.

    AUf jeden Fall wünsche ich dir etwas Ruhe - lass ruhig ein paar Tage alles liegen und mach nur, was dir Spass macht - und dann neue Motivation um noch ein wenig zu repetieren und die Prüfung zu schreiben.

  3. Das wird wohl der Grund sein. Die OU ist diesbezüglich sehr grosszügig. Es wird erwartet, dass man einen Computer hat und Dokumente in .doc oder .rtf erstellen kann. Darüber hinaus gibt es keine Anforderungen (ausser einiger Formalien wie dass Name, Datum, ID etc. enthalten sein müssen). "Ästehtische Gesichtspunkte" werden nicht gewertet, um Chancengleichheit zu gewährleisten. Aber natürlich hindert es den LEsefluss und das Verständnis, wenn die Gestaltung chaotisch ist.

  4. Gratuliere zu der sehr guten Note! Bekommt man bei euch 80%? Bei uns gab es nur 98%, 78%, 63% etc., das entsprach dann A,B,C, D etc.

    Ich erlebe das Studieren sehr ähnlich wie du: durch die Beschäftigung mit den sehr guten Fragestellungen der Arbeiten erreicht man eine viel grössere Lerntiefe als wenn man für Prüfungen auswendig lernen müsste - auch wenn der Aufwand vielleicht grösser ist. Und die Rückmeldungen der Tutoren ist enorm hilfreich, sowohl für das Verständnis wie auch für die weiteren Aufgaben.

  5. Also 15.-19. Jahrhundert ist natürlich ein sehr, sehr weites Feld. Und welche Gegend? Europa? Und mit Filmen ist es ja so eine Sache, die interpretieren Geschichte ja doch meist sehr frei.

    Ein paar "historische" Filme, die ich recht gut fand:

    - Elizabeth (über die Britische Königin Elizabeth I., 16. Jh.)

    - Bartholomäusnacht (Frankreich 1572... ziemlich blutig. Mit Isabelle Adjani)

    - 1492 (über Entdeckung Amerikas - mit Gerard Depardieu)

    - Pride and Prejudice (die BBC Serie - 19.Jh)

    - Amadeus (das Leben Mozarts, 18.Jh)

    - die Tudors (über Henri VIII, 15./16.Jh)

    - North and South (Miniserie der BBC, über Industrialisierung in GB , 19.Jh)

    - Cyrano de Bergerac (mit Gerard Depardieu, 17.Jh)

    - Dangerous Liaisons ("Gefährliche Liebschaften", Intrigendrama in Frankreich 18.Jh)

    - Geliebte Jane (über das Leben Jane Austens, 18./19.Jh GB)

    Da kann man eine Weile gucken... allerdings fehlen weite Felder komplett, Italiens Spätrenaissance, Napoleon, Deutschlands Fürstentümer,...

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