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Kommentare zu Blogbeiträgen von Rumpelstilz
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Das ist toll! Der Hospitationstag ist ausserdem eine gute Idee, das muss ich mir merken.
Alles Gute!
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Dann gute Erholung! Mit der Zeit geht es leichter, das ist zumindest meine Erfahrung!
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Gute Besserung!
Nicht sprechen hilft meiner Erfahrung nach am meisten.
Die Tipps oben aber auch. Salbeitee kann man einfach aus Salbeiblättern machen.
Emser Pastillen nützen bei mir auch (die sind leicht salzig).
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Willkommen und ich freue mich auf deinen Blog!
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Ich habe den kompletten theoretischen Teil und den Abschnitt über Ethik bereits zum Gegenlesen weggegeben. Wir hätten das auch letzte Woche schon durchgehen können, aber sowohl meine Tochter wie auch die Tochter meiner Englischlehrerin sind krank geworden. Da wollten wir die beiden lieber nicht zusammenbringen
Am Do gehe ich zum besprechen des Theorieteils und werde da hoffentlich die Evaluation dalassen können. Ich bin dahinter...
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Dann gratuliere ich schon mal 'unter Vorbehalt'.
Gäbe es keine Möglichkeit, nach Abschluss des Impulse-Lehrganges parallel zum Studium eine Form von Supervision in Anspruch zu nehmen, die dein Bedürfnis nach Präsenzweiterbildung entspricht? Soweit ich es mit bekomme, bist du ja nicht direkt psychologischer Berater, aber sowas wie Lernberater auch mit der Site hier. Kannst du nicht mal deine Dozentin darauf ansprechen, ob sie sowas kennt?
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Jemand anders in der gleichen Lage wie ich! Das klingt so unglaublich wohlbekannt und es so eine Wohltat zu lesen, dass es anderen gleich geht!
Ich finde die word counts extrem though, allerdings muss ich rückblickend sagen, dass ich durch das Kürze erstens gelernt habe, sprachlich "concise" zu formulieren und dass es mich zweitens zwang, immer und immer wieder zu überdenken, was ist inhaltlich wirklich relevant, was ich will ich tatsächlich sagen und wie komme ich präzise auf den Punkt.
Von wegen "Laberfächer" - bei den OU Wordcounts ist es absolut unmöglich, zu labern...
Wünsche gutes Restkampfwochenende!
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Oje, das kommt für die Blogleserin jetzt natürlich total überraschend! Aber du klingst sehr sachlich und organsiert. Ich wünsche dir viel Glück für den Re-Start, aber es wirkt ja positiv. Sehr fair gegenüber den Kindern, das Studium erst mal ruhen zu lassen. Alles Gute!
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Ich geh auch oft Bouldern, es ist "praktischer" weil unaufwendiger als klettern. Ausserdem habe ich Höhenangst (obwohl ich seit weit über 20 Jahren klettere). Allerdings merk ich das Alter bei den Belastungen schon, vor allem meine Handgelenke werden nicht besser.
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Naja, wenn man chronisch zeitlich knapp ist vor Prüfungen, ist das dann wirklich nützlich? Könnte es nicht passieren, dass du dann immer die Prüfungen 4 Wochen nach hinten schieben würdest und dann vor dem Termin trotzdem den gleichen Stress hättest?
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Sowas würde mich ziemlich ärgern, aber es hilft ja nichts. Ich glaub, das ist schon der Unterschied, ob man an einer privaten Hochschule ist oder nicht. Vermutlich wursteln die in Hagen sich so durch und stellen für das Seminar zu Verfügung, wer halt überhaupt noch da ist. Es dauert ja immer ewig, bis das Prodzedere einer Profbesetzung durch ist. Ich meine damit nicht 'selber schuld, wenn du für wenig Geld studierst', sondern versuch die Sache von der anderen Seite her zu sehen. Trotzdem - ich bin mit meiner Zeit extrem knauserig geworden, seit ich Kinder habe und bin nicht mehr bereit, sie für jeden "Mist" einzusetzen. So gesehen hätte ich mich sehr genervt.
Aber eben - zumindest etwas abgehakt. Toll, dass du so positiv bist.
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Naja, ich arbeite ja nicht eben viel (ausser als Mutter): einen Nachmittag und einen halben Vormittag pro Woche fix, im Winter im Schnitt noch einen Tag/Woche zusätzlich, plus 3x 2h Ehrenamt.
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Trotz allem ist es erfreulich, von dir zu lesen - ich hatte schon befürchtet, du hättest das Handtuch geworfen. Inhaltlich kann ich nicht viel sagen, aber vielleicht ein Wort zu meinen familiären Erfahrungen:
3h netto dank Kindergarten klingt nach nicht so viel, aber bei mir war es so, dass sich da Welten eröffnet hatten. Es war unglaublich: plötzlich wieder Zeit. Es war plötzlich möglich, daheim etwas wirklich ungestört zu erledigen. Es machte für mich einen gravierenden Unterschied, obwohl es anfangs sogar nur 3x/Woche war. Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei dir nicht anders ist.
Und dann: Es wird immer besser mit den Kindern, nicht mehr schlechter. Die 3h sind super. Aber es wird mehr. Und irgendwann kann man daheim tatsächlich auch etwas machen, wenn die Kinder da sind! Man kann ihnen sogar zutrauen, mal selbständig ins Bett zu gehehn. Und das sind Perspektiven für dein Studium. Es dauert nicht mehr lange (meiner Erfahrung nach).
Am Schlaf würde ich nicht sparen. Wie du schreibst: du hast noch etliche Arbeitsjahre vor dir. Auch wenn du für das Studium noch fünf Jahre brauchst, es lohnt sich wohl trotzdem.
Behalte den langen Atem!
Und ja: mach dir eine auffallendere Sidebar mit Farben, Durchstreichen etc.
Viel Erfolg - und Ruhe wünsche ich.
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Am Anfang eine seriöse Gliederung zu erstellen und gleich die Quellen umfassend zu bearbeiten lohnt sich total - finde ich. Hut ab!
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Schön, sowas zu haben. Ich find's im Moment recht einsam so bei der Masterarbeit. Weil sich hier die Themen nur ansatzweise überschneiden, gibt es auch nur total wenig social media Austausch. Und hier so richtig mit jemandem drüber reden ist auch schwierig...
Aber viel Erfolg bei der BA-Arbeit!
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"An sich sind die Hefte ja gut geschrieben, ich finde gar nichts Greifbares, woran ich meckern könnte. Andererseits finde ich da einfach keinen guten Zugang. Es wirkt auf mich so schwammig. Es wird irgendwie alles mal angesprochen, aber doch nicht so, dass ich am Ende denke "Jo, alles klar".
Ist es nicht so, dass es bei Fächern wir Deutsch eben kein "jetzt ist mir alles klar" gibt, weil es kein absolutes richtig/falsch gibt, sondern es sich eben um Interpretation handelt? Ich weiss noch, dass ich vor der Matura das Gefühl hatte, dass sich so nach und nach viele Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Damit das passiert, muss man eben viele Quellen lesen, sich mit verschiedenen Ansätzen befassen, auch Bezüge zwischen den Fächern erkennen etc. - also genau das tun, was du gemacht hast. So ein Gesamtbild ergibt sich halt nicht, wenn man nur Lernhefte liest. Zum Glück, würde ich sagen, denn zum Abitur gehört für mich auch, dass man sich einen Überblick verschafft und dass man lernt, sein Wissen aus Teilen zusammenzusetzen. Ich finde es richtig, wenn es nicht ausreicht, sich nur die Inhalte von Heften zu merken. So gesehen finde ich deine Vorgehensweise reif und fundiert!
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Juhui, neues von Zitrone! Dein Entschluss klingt sinnvoll. So eine Arbeit ist schon ein rechter Klotz.
Bei uns war das mit der Themenfindung sehr angenehm, finde ich: Es wird ein Rahmen vorgegeben (der unterscheidet sich je nach Modul, in dessen Rahmen man die Masterarbeit schreibt) und innerhalb dieses Rahmens kann man das Thema selber definieren.
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Super! Das sind ja gute Neuigkeiten! Und jetzt den Schwung gleich nutzen!
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Viel Glück und Erfolg wünsche ich!
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Hausbau, oje... zum Glück ist dieser Kelch an mir vorübergegangen, das hätte ich schrecklich gefunden. Ich werde es auch nie nachholen.
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Ich auch! Ich glaub, ich hätte Mühe, dafür den Kopf freizukriegen an deiner Stelle.
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Na dann los! So war meine Planung auch. Dann ist in die vier Wochen Puffer noch Urlaub und ein Kurs "dazwischengekommen". Also ist es immer gut, auf Vorrat zu arbeiten. Viel Erfolg!
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Schön mal wieder von dir zu lesen!
So geht es fast allen, denke ich: die Anfangseuphorie, die oft doch recht weit trägt, ist vorbei, der Stoff wird immer knackiger, und die Themen sind nicht mehr nur allein deswegen interessant, weil sie zum Studium gehören. Dann kommt die eine oder andere weniger gute Note, das drückt auch nochmal auf die Motivation. Das ist doch aber alles ganz normal. DAs Problem ist beim Fernstudium, dass man nicht ständig Kommilitonen neben sich hat, denen es ähnlich geht (und wo bestimmt noch einer dabei ist, bei dem es deutlich schlechter läuft). Also: nicht aufgeben. Langsamer tun. Interesse bewahren. Motivation finden. Viel Glück! Geht schon!
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Ja, es sind auch für mich nur Hügel.
Wir sind den Regen von Viechtach bis nach Regensburg runtergepaddelt. Dafür braucht man ja keine Berge . Es ist wirklich empfehlenswert!
Proofreading - erhellend und nützlich
in Master of Education an der Open University
Ein Blog von Rumpelstilz
Geschrieben
Udo, dein Tempo kann ich nicht mitgehen! Ich studiere seit knapp drei Jahren(2 Jahre Teilzeit, 1 Jahr Vollzeit) und sollte in 3 Wochen fertig sein...