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snowchild

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Kommentare zu Blogbeiträgen von snowchild

  1. Das mit dem Gefühl ist ja immer so eine Sache: Dein Gefühl mag stimmen oder Du schätzt das Niveau falsch ein (zu hoch/zu niedrig) oder es kommt (nicht) genau das dran was Du kannst ... Ich will damit sagen, dass Klausuren immer von so vielen Faktoren abhängen, die man nur teilweise selbst in der Hand hat. Okay, es sei denn man ist der totale Überflieger in dem Fach/Thema.

    Wie alle anderen hier auch will ich Dir Mut machen, dass Du die Klausur schaffst und natürlich so gut wie es Dir möglich ist. Hinterher gibt es ja auch das Gefühl: Hätte ich auch mit mehr Lernen nicht besser machen können - was auch eine 1,... oder 2,... nicht ausschließt. :lol:

    Bisher musste ich (zum Glück) nur 2 Klausuren schreiben u. soviel ich weiß, folgen auch keine weiteren. Ich finde Klausuren im Studium heutzutage antiquiert u. messe ihnen einen geringeren dauerhaften Lernerfolg zu als Beleg- oder Hausarbeiten o.ä.

    ...

    Ich drücke Dir die Daumen und Du berichtest bestimmt nochmal, wie Dein Gefühl hinterher & das Resultat dann tatsächlich waren. :thumbup:

  2. Hallo Pionier,

    ich denke, dass Deine Frage sehr unterschiedlich beantwortet werden kann. Die Frage ist ja auch, warum macht jemand ein Studium u. macht er es neben dem Beruf oder "solo".

    In meinem Fall kann ich vieles von dem jetzt Gelernten direkt in mein Beruffeld/meinen Betrieb einbringen - jedoch eher selten in meinen aktuellen Tätigkeiten..KollegInnen fragen aber mitunter auch konkret nach Informationen u./o. Unterstützung/Hilfe. Die Themenfelder, die ich gerade studiere, sind so aktuell, dass die Kolleginnen zuweilen extra Fortbildungen machen müssten, um den Ansatz, Sinn u. Einsatzmöglichkeit zu verstehen.

    Allerdings sind bei mir grumdsätzlich Beruf, Tätigkeit und Studium ganz eng mit einander verknüpft (Bibliotheksasistentin > Bibliothekarin) = eine klassische Aufstiegsfortbildung. ;)

    Grüße von snowchild.

  3. Ach, da spricht mir jemand aus der Seele. Ich finde Dein Beitrag klingt aber gar nicht so unmotiviert. :) Okay, die WM ... Also was Du in ca. 30 Minuten machst, weiß ich jetzt schon - ich werde auch Fußball schauen ..., zum Lernen oder Arbeiten ist es ohnehin zu spät. ;)

    Jipp, wenn es einen nicht "Kopf & Kragen" kostet (Abgabetermine), ist eine kleine Auszeit wie die Seele mal Spazierenführen.

    Grüße & einen schönen Fußballabend, snowchild.

  4. Hallo Lumi,

    wir waren auf dem NorthSide Festival in Aarhus/DK, das geht über 3 Tage (Fr-So).

    Ja, im Moment läuft es nur mit etwas Druck. Noch ist alles gut zu schaffen u. direkt nach der Präsenz habe ich noch die restliche Woche Urlaub, d.h. Zeit an meinen HAs, Belegarbeiten usw. weiterzumachen, zu feilen bzw. abzuschließen. Durch die Verschiebung einiger Abgabetermine gibt es richtig Luft, um Liegengebliebenes aufzuarbeiten.

    Immerhin hatte ich doch recht lange eine "Hängemattephase", die kann ja nicht ewig dauern. :thumbup:

    Grüße von snowchild.

  5. Ich stand in Rechnungswesen (auf dem Wirtschaftfachgynamsium) immer zwischen 5 und 6. Dann kam die Berufsschule: mit einer anderen (praxisorienten) Erklärung u. Mitstreitern, die die Zusammenhänge gut vermitteln konnten, stieg die Note immerhin auf 3. Und im Laufe von weiteren 20 Jahre ist der Groschen "irgendwann" auch gefallen ... :lol:

    Was ich sagen will: Manchmal kann es von Vorteil sein sich eine Materie selbst zu erarbeiten (eigenes Tempo, Bücher ...), vorallem wenn einem imgrunde klar ist, "wo" es hakt.

    Ich wünsche Dir Motivation & eine erfolgreiche "Angestbewältigung". :thumbup:

  6. Ich drücke Dir die Daumen für die Klausuren, das ist ja doch eine Menge.

    Zwei Anmerkungen:

    Bei uns ist es auch so, dass eigentlich wichtige Themen mitunter nur angerissen u. geprüft werden (können), aber man gewinnt einen Eindruck zum Thema (Komplexität) usw. und kann die Inhalte bei Bedarf später vertiefen. Gewusst wo und in welchem Kontext man suchen muss ... So verstehe ich es zumindest. ;)

    Ich gehöre auch zu den eher selten-Schreibern, aber ich denke, dass das im Blog niemanden wirklich stört, denn das zu erledigende Pensum, die Studien-, Berufs- u. Freizeitgestaltung sieht bei jedem ganz unterschiedlich aus. Manche nutzen den Blog ja auch, um Gelerntes zusammenzufassen u. anderen mitzuteilen oder mal zu klagen ... :)

    Letztlich einigt aber alle das Ziel. Mitunter profitiert der Einzelne ja auch aus den Erfahrungen anderer u. das muss nicht immer fachlich sein.

    Alles Gute auf Deinem Weg zum Bachelor,

    wünscht Dir snowchild. :thumbup:

  7. [@Rumpelstilz]

    So, die zus.hängenden Tage sind (leider) vorbei - hier nochmal ein kleines Fazit:

    4 Tage habe ich das Arbeiten an meinen Modulen/(Abschluss-)Aufgaben konsequent u. motiviert durchgehalten. Gestern hab ich dann "geschwächelt" und war recht lustlos - ich konnte aber am Abend noch ein schwerwiegendes Problem an meiner WordPress-Site lösen. :thumbup:

    In meiner Sidebar hier könnt Ihr ja sehen, was alles z.Z. noch offen ist. In den Modulen M13 u. M18 habe ich nichts weiter gemacht.

    Dafür habe ich das ganze Modul M14 (Gesprächsvorbereitung für morgen & Vorbereitung zur Abschluss-HA) komplett aufgearbeitet u. alle Materialien durchgelesen sowie mir Notizen für mein projektbezogenes Gespräch zus.gestellt. Der Druck war hier wohl von Nöten u. letztlich war alles weniger als halb so schlimm wie vermutet. 2 Tage hat das aber schon in Anspruch genommen. ;)

    In M12 (Abschlussaufg.) habe ich meine komplette WordPress-Site (nach Muss-mindestens-beeinhalten-Vorgaben & mehr) auf die Beine gestellt: Theme, Einstellungen, Plugins u. Inhalte - inkl. Impressum u. Dokumentation.

    In M16 steht der Hauptteil dieser Abschlussaufgabe.

    Insgesamt haben mich die Tage richtig nach vorne gebracht & es machte echt Spaß. Wichtig ist ja auch, dass man Fortschritte sieht u. das war hier der Fall. Der nächste "Abgabe"-Termin ist kommenden Sonntag für die WordPress-Site, die anderen Termine liegen danach. Okay, meine Tage waren entsprechend auch 16 Std-Tage ... Aber es hat sich gelohnt. :thumbup:

    Gestern war die Luft dann irgendwie raus u. ich habe verhältnismäßig wenig gemacht, gedanklich hatte mich mein WP-Problem nicht losgelassen ... Nach verschiedenem Hin- u. Herprobieren habe ich die Lösung doch noch gefunden! Das war schon sehr befriedigend.

    Jetzt bin ich mal auf mein Gespräch morgen zu der M14-HA gespannt u. werde erleichtert sein, wenn ich das über die Bühne gebracht habe.

    Übrigends habe ich in diesen Tage das Laufen wieder begonnen und war 2 mal unterwegs ... ;)

    Einen guten Wochenstart wünscht Euch snowchild.

  8. Ich finde Dein Video auch gut bzw. interessant u. schätze es sehr, dass Du auf die Kommentare über einen "schnellen & umfassenden" Weg eingegangen bist. Inwieweit so etwas sinnvoll ist, gilt es sicherlich abzuwägen, aber das Thema ist grundsätzlich spannend/streitbar - je nach persönlichen Erfahrungen oder "Gefühlen" ...

    Zum Service-Aspekt möchte ich aus meiner Sicht (Staatl. FH) folgendes anmerken: Ich zahle echt viel Geld, wovon Teile für die Verwaltung, Moodle u. die Dozenten ist. Meine Serviceforderungen sind: Frühzeitiges Einstellen von Präsenzunterlagen/Literatur/Links u.ä., rechtzeitige Bekanntgabe von Aufgaben, Erreichbarkeit der Dozenten, Feedbacks zu Abgaben/Belegarbeiten/HAs u.ä., Bewertungen/Noten innerhalb von 2 Monaten.

    Vieles davon funktioniert recht gut, allerdings sind Punkte wie Erreichbarkeit der Dozenten u. die Dauer bis zur Bewertung/Note bei uns Dauerthemen - natürlich ist das von Doz. zu Doz. sehr unterschiedlich u. ich habe den Eindruck, dass sich das grundsätzlich verbessert. ;)

    Den Aspekt des "Kaufens" kann ich nicht beurteilen. Mir fällt dazu ein Nebenaspekt ein: Einerseits habe ich mitunter das Gefühl, dass Noten angehoben werden, damit alle durchkommen - andererseits fallen bei uns auch öfter Teilnehmer in Hausarbeiten u.ä. durch und das können schon mal mehrere sein. Das hat mit Kaufen nichts zu tun, man fragt sich eben manchmal, wie Noten (-durchschnitte) zustande kommen ... Und was sich Dozenten mitunter so denken.

    Mein Fazit ist: Das meiste/sehr vieles hängt vom jeweiligen Dozenten ab.

    Grüße von snowchild.

  9. Schön wieder von Dir zu lesen ... Höre ich bei Dir Pessimismus heraus? Selbst wenn die Ansage: "Im Sommer geht was ..." falsch war - jetzt nicht einknicken, sondern in die vollen gehen, gibt es noch "Register", die Du nicht gezogen hast oder Ansprechpartner, die auch nützlich sein könnten?

    Natürlich ist es sinnvoll sich auch anderweitig umzusehen, weil ja nix in trockenen Tüchern ist - leider.

    Ich drücke Dir (auch) die Daumen bezgl. des Jobs. Deine Liverpool-Entscheidung für den Master finde ich ebenfalls top u. ziehe den Hut vor jedem, der sich für eine ausländische Uni u.ä. entscheidet, davon tummeln sich ja einige im Blog.

    Thesis? Vermutlich ist es dieses ganz bestimmte Gefühl, dass erst da ist, wenn man den (positiven) Abschluss endlich in Händen hält u. weiß - alles geschafft, fertig u. finito! ;)

    Grüße von snowchild & schöne Ostertage.

  10. Danke für Euer Interesse an meinem Blog & zugleich sorry, dass ich mich erst jetzt melde - ich bin noch nicht ganz mit den HAs u.a. durch ... und somit auch noch im Stress. :blushing:

    @Rumpelstilz: Danke! Und ja, das geht allen so! Wir sind ein geschlossener Kurs u. alle erhalten zugleich ihre Noten u.ä.

    @ Markus: Das ist ein schwieriges Thema. :sneaky2: In einem anderen Blog hatte ich das Problem mal aufgenommen. Es ist eine blöde Situation: einerseits geht das natürlich so gar nicht. Unsere Ansprechpartner von der FH haken durchaus bei dem Dozenten immer mal wieder nach, nur: wenn er nix tut, was sollen sie machen. Die Problematik besteht ja darin, dass wenn sie Dozenten "vergraulen" (auch wenn gerechtfertigt angemahnt ...), haben sie Angst, dass ihnen die Dozenten abspringen - und die sind ohnehin in meinem Fachbereich sehr rar gesät. :blink: Das war die Auskunft, die wir von unserer Ansprechpartnerin sowie von Prof. Dr. Hobohm erhalten haben.

    Die Note haben wir immer noch nicht. Spätestens Ende April zur nächsten Präsenz wird dieses Thema wieder auf den Tisch kommen. Zwischendurch war das auch kurz ein Forenthema bei uns, aber ... Und wer will sich schon ewig frusten?!

    @HViethen: Belegarbeiten sind für uns auch neu. Ich vermute, dass es die überall gibt, nur der Name anders ist. Belegarbeiten sind im Prinzip Hausarbeiten, die statt ca. 10-15 Seiten "nur" 3-10 S. umfassen. Aber auch hochgeladen und bewertet werden, wobei Belegarbeiten immer Teilziele sind. In M13 schreiben wir z.B. zwei Belegarbeiten.

    Hausarbeiten sind bei uns dagegen so definiert, dass sie am Ende eines Moduls stehen und recht umfangreich sind sowie das Thema in begrenztem Rahmen frei wählbar ist - bei den Belegtarbeiten ist die Frage- oder Themenstellung ganz eindeutig und interpretationsfrei vorgegeben. ;)

  11. Upps, ich habe offensichtlich einige Einträge von Dir verpaßt und dementsprechend überrascht diesen Beitrag von Dir gelesen.

    Ich finde auch, dass sich Deine Lösungsansätze gut anhören u. vorallem, dass Du Dir Hilfe gesucht hast und mit Freunden u.a. sprichst. Alles mit sich alleine ausmachen zu wollen, dürfte der falsche Weg sein.

    Hoffe bald wieder hier von Dir zu lesen! ;) Das macht mir immer Spaß oder wie jetzt, bringt es einen selbst ja auch zum Nachdenken ...

    Alles Gute, bis demnächst - snowchild.

  12. Ich kann Dich auch gut verstehen - mich würde das auch zermürben. Aber ich sehe es grundsätzlich so wie MiSch. Ohne Deine BA-Arbeit zu kennen, würde ich auch sagen: Wenn Dein Chef jetzt jammert & zetert - es liegt in seiner Eigenverantwortung bereits zu Beginn der BA-Arbeit, wenn die Pfade u. Ausrichtungen gelegt werden, reinzulesen. Sich hinterher zu beschweren u. zu kritisieren, ist einfach unfair! :thumbdown:

    Offensichtlich hat ihn die Problemstellung/das Thema nicht wirklich interessiert - da würde ich mich auch auf keine weiteren Diskussionen einlassen, es sei denn, er kommt nochmal "abgekühlt" auf Dich zu.

    Da Du Dich mit Deiner Thematik wohl tiefgründig u. zielführend auseinandergesetzt hast & Du weißt, wie gut Du gearbeitet hast, würde ich versuchen mich von diesen Anfeindungen innerlich zu distanzieren.

    Richtig blöd ist, dass das mit dem äußeren Abstand nicht funktioniert ... Aber er bewertet Deine BA-Arbeit doch sicherlich nicht, oder? :blink:

    Vielleicht muss er das Gelesene & Gesagte erstmal sacken lassen, neu ordnen u. überdenken ... Zur eigenen Beruhigung würde ich, sofern möglich, die BA-Arbeit von jemandem lesen lassen, der etwas davon versteht (Wissenschaftl. Arbeiten), um das Ganze wieder ins rechte Mass einordnen zu können.

    Ich drücke Dir, wie sicherlich alle hier, die Daumen - erstmal, dass Du wieder Boden unter die Füße kriegst und dass Du innerlich beruhigter sein kannst! ;)

    Grüße von snowchild.

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