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snowchild

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Kommentare zu Blogbeiträgen von snowchild

  1. Ich kenne mich mit dieser Art Vorprüfung nicht aus, finde es aber unlogisch, dass die so spät beim Betriebswirt/bei der SGD kommt. In einigen Studiengängen gibt es ja etwas ähnliches, aber diese Zulassungsprüfung absolviert man zuerst. Ich halte dieses Verfahren für "dubios".

    Das Schreiben, das Du erhalten hattest, demnach Du keine Kenntnisprüfung ablegen musst, hätte ich denen sofort "um die Ohren gehauen". Geht gar nicht!

    Ich drücke Dir die Daumen, dass diese Prozedur gut für Dich ausgeht - Und Du jetzt nicht noch da durch musst. Schließlich waren Deine Eingangs-/ Zulassungsvorraus-setzungen klar.

    Ich bin gespannt, was Du uns dazu noch schreiben wirst. Gutes Gelingen & viel Durchsetzungskraft!

  2. Ja, Ihr habt recht: Ich bin ausserordentlich zuversichtlich & positiv gestimmt. Zum einen weil mir die aktuellen Themen liegen, die Motivation entsprechend hoch ist und mir die Aufgabenform zumeist entgegenkommt (überwiegend Hausarbeiten). Dass das Modul XML jetzt verschoben wurde, finde ich richtig gut, weil es in die anstehenden Aufgaben weder von der Form noch inhaltlich paßt. Also, ich muss gedanklich nicht allzu sehr hin- u. her springen. Zudem wird mir dieses Modul wohl schwer fallen, da darf dann auch gerne was "passiges" dabei sein. ;) Zum anderen ist das Ende tatsächlich langsam in Sicht ...

  3. Hallo Ferros,

    herzlichen Dank für's Mitmachen - Und für Deine ausführlichen Erläuterungen. :thumbup:

    Hausarbeiten finde ich so ansprechend wie Schneematsch im Winter.
    Hihi, diese Aussage überrascht mich, vor allem nach Deiner "großangelegten" Lernkartenaktion - War die in 2013? Na, Vorlieben sind eben verschieden, sonst ergäbe die Frage ja keinen Sinn. ;)

    Nach den ganzen Unfällen, Blechschäden u.a. Unwegbarkeiten wünsche ich Dir/Euch für dieses Jahr mehr Ruhe und Positives! Das da kaum Raum für das Studium war, ist klar.

    ______________

    Allgemein überrascht bin ich von den kurzen Noten- und Feedbackzeiten, die bisher alle angegeben haben. Warum kriegen unsere Dozenten das nicht hin? Klar, wirklich fixe gibt es bei uns auch, aber einige kriegen die Kurve erst nach 6-9 Monaten, da hat man das Thema schon "vergessen" und kann sich über (gute) Noten schon nicht mehr freuen und nimmt sie einfach als abgehakt hin. Schade. :sneaky2:

  4. Herzlichen Dank für Deine Teilnahme und die sehr ausführlichen Antworten. Mir war gar nicht bewusst, dass Du bereits mehrere verschiedene Fernweiterbildungen (nenne ich jetzt mal zus.fassend so) gemacht hast. Dadurch verfügst natürlich über richtig viel Erfahrung und kannst uns vieles Interessante berichten. Super. :thumbup:

  5. Hallo Markus,

    das war so ein spontaner Einfall. Vor Beginn meiner FWB habe ich Euer Buch mit großem Interesse gelesen ... Und ich finde einfach die bisherigen Antworten total interessant und durchaus für "noch nicht" Fern-Studierende interessant. Du hast natürlich Recht - Steht ja alles hier im Blog zum Nachlesen.

    Vielleicht könnte man bei einer Neuauflage die "emotionale" Seite mit einfließen lassen. ;) War halt so eine Idee ...

  6. Herzlichen Dank für Deine ausführlichen Antworten & Gedanken. :thumbup:

    Meine persönliche Erfahrung mit HAen und (zum Glück nur zwei) Klausuren ist, dass der Aufwand für Studierende bei HAen nicht zwangsläufig höher ist. Um den Stoff vor einer Klausur parat zu haben, muss man ja auch lesen, recherchieren, zus.fassen ... + Lernen u. evtl Auswendiglernen.

    Und wenn ich an Ferros Lernkartei-Lernen (Blogbeitrag vor langer Zeit) denke, stelle ich mir HAen letztlich entspannter vor. Zugegeben, ich bin ein HAen-Fan. ;)

    Und ich rufe auch immer einen beglückten Stoßseufzer aus, wenn ich einen Sleepie weniger in meiner Sidebar habe! Vor allem wenn die Noten erst nach 3-6 Monaten kommen und man das Thema schon verdrängt hat bzw. die Note dann (leider) schon wieder egal ist. :sneaky2:

  7. Wie grandmaster & Du es auch beschrieben haben: Das Ziel vor Augen, warum man ein Fernstudium macht, erleicht in schwierigen Zeiten vieles. ;)

    Danke für's Mitmachen. :thumbup: Ich denke, dass gerade für diejenigen, die überlegen, ob sie ein Fernstudium beginnen sollen bzw. was bedenkenswert wäre von Deinen (Euren) Antworten profitieren.

    Vielleicht schreiben Markus & Co ja noch mal ein neues Buch, worin sie solche Fragen und Deine/Eure Antworten mit aufnehmen.

  8. Man denkt ja selbst immer, dass Fragen eindeutig gestellt sind ... ;)

    Zu "Gruppenarbeit":

    Bei uns gibt es "Gruppenarbeiten", die zum Teil vorgeschrieben sind. D.h., dass ein Modul-Thema, das am Ende in einer HA oder Präsentation (bzw. beides) mündet, in "ausgewürfelten" oder festgelegten Gruppen stattfindet. Diese Gruppenmitglieder/Teampartner können sich aufgrund der räumlichen Distanz idR nicht Treffen, zumindest es so auch nicht angedacht. Sondern die Zus.arbeit erfolgt dann z.B. über Moodle (unter dem Auge des Dozenten) oder via Skype o.a. Und wie man letztlich zu einem abgabefähigen Ergebnis kommt, bleibt einem selbst bzw. der Gruppe überlassen.

    Zu HA vs. Klausur:

    Okay, ich vergesse immer wieder, dass es in einigen Studiengängen keine verbindlichen Abgabetermine gibt. Bei uns gibt es diese festgelegten Termine, die idR nicht verschoben werden und für alle Teilnehmer verbindlich sind.

    Herzlichen Dank für Dein Feedback & Deine Teilnahme. :thumbup:

  9. Hallo Markus,

    das ist sicherlich Ansichtssache, aber würde sagen: Ja, es gab Möglichkeiten für eigene Ideen und kreative Gestaltung.

    Fest standen logische Vorgaben wie z.B. Anzahl der Medien je Medientyp und Personal, Größe der einzelnen Räume. Der Grundriss und die Gesamtqm natürlich auch. Ansonsten hätte man seiner Fantasie, unter Berücksichtigung der DIN-Normen/Fachberichten (u.a. Quellen), freien Lauf lassen können. ;)

    Da die Umrechnungen a) entsprechend des Maßstabes, B) Anzahl der z.B. benötigten Regalmeter und Schränke echt aufwändig waren (entspr. der Normen usw. zu z.B. unterschiedlichen Regalhöhen u. Anzahl der Regalböden je Regal bei Erwachsenen und Kinder-/Jugendbereichen ...) und wir spät begonnen haben, haben wir diese Möglichkeiten nicht ansatzweise ausgeschöpft.

    Am Ende hatte schlicht keiner mehr Nerven, um sich noch wirklich kreativ auszutoben. :confused:

    Es mussten noch a) die große, maßstabsgetreue Skizze per Hand und B) die hierauf basierende virtuelle 2D und 3D-Version realisiert werden. Da unsere Gruppe (6 Leute) immer schwer "zusammen kam" und alles aufeinander aufbaute, wurde es doch sehr stressig.

    Ich glaube, Du kannst Dir gut vorstellen, dass das Ganze sich nicht so einfach gestaltete (Abgabetermin war 14.12. und der wurde auf Nachfrage vom 12.12. schon um 2 Tage verschoben). Das Thema und Idee dahinter war schon toll, aber die Umstände und der Zeitrahmen nicht.

    Grüße von snowchild.

  10. Also 3 € ist ganz schön happig, da die Abgabe für die verbundübergreifende Fernleihe eigentlich 1,50 € beträgt. Aber irgendwie müssen sich auch gerade die kleinen Bibliotheken finanzieren. Auf jeden Fall würde ich, gerade bei Aufsätzen u. Zeitschriftenartikel u.a. Open Access-Datenbanken ckecken ... An vieles/einiges kommt man auch "kostenfrei" - Klar, das hängt natürlich von der Fachrichtung ab.

    Tipp: BASE (OA) u.a. Fachdatenbanken (es gibt hierzu Übersichten nach Fachrichtungen/s. WWW). Wenn Du Zeitschriften Deiner Fachrichtungen kennst, würde ich die a) mal über die Zeitschriftendatenbank (ZDB) checken bzw. B) über eine Hochschulbibliothek-Datenbank frei zugängliche bzw. lizensierte Zeitschriften checken.

    Ansonsten: Viel Erfolg bei der Recherche & Literaturbeschaffung ... Und überhaupt. ;)

  11. Wenn ich Deinen Beitrag so lese, habe ich das Gefühl a) das richtige zu studieren :lol: und B) sprachorientierte Inhalte liegen mir definitiv mehr.

    Nee, im Ernst, ich finde es immer ganz beeindruckend zu lesen, womit andere ihre Zeit so verbringen ... Und vor derartigen Aufgaben, wie Du sie beschreibst, ziehe ich schlicht den Hut. Ich drücke Dir die Daumen, dass auch die letzte Aufgabe noch Punkte abwirft und es KEKSE zur Belohnung geben wird. ;)

  12. Ich habe noch nicht ganz verstanden, warum "das" so grausam ist - Die Verteidigung stelle ich mir grausam(er) vor - das ist ja mehr eine Hop oder Top Situation ... Im Prinzip ist die BA-Arbeit doch eine längere, besser vorbereitete und fundiertere "Hausarbeit", in der Du Deine eigenen Gedanken, Erfahrungen (Evaluationen usw.) mit einbringen kannst/musst. In Wirtschaft kam ich bereits mal auf 43 S., also quantitativ mal etwas mehr als die klassischen 10-20 S. Habt Ihr zuvor keine längeren schriftlichen Ausarbeitungen im Sinne des wiss. Arbeitens "geübt"? Ich meine jetzt nicht, dass die BA-Arbeit ein "Spaziergang" ist - Aber lieber Klausuren usw.? :blink:

  13. Ich schreibe meine BA-Arbeit ja erst in 2016, aber mein Thema steht jetzt auch fest. Es bleibt dann genügend Zeit für die passende Dozentensuche (gehe ich schon mal an) und in 2015 kann ich bereits mit den Gesprächen/Interviews usw. beginnen - Die Vorlaufzeit ist meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen ...

    Was steht, das steht und das ist ja auch nicht schlecht. ;)

  14. Ich arbeite mehr flexibel - natürlich abhängig von den Abgabeterminen. Wenn ich einen guten Lauf habe, nutze ich das auch aus, ansonsten versuche ich möglichst die Recherche, einen Ansatz oder Bearbeitungspunkt ... am Stück abzuarbeiten, d.h. an einem Tag. Je nach Zeit, Motivation, Gefühl und auch Interesse an dem was ich gerade tue (tun muss), arbeite ich 12 Std selbstvergessen durch :lol: oder ich brauche zwischendurch Pausen zum Essen, Kaffeeschlürfen oder einfach mal Ablenkung oder zum Durchdenken der konkreten Aufg.stellung/Problematik ...

    Ich denke hier hat jeder so seine ganz individuelle Strategie. ;)

  15. Ich stimme meinen Vorrednern hier zu. Auch wenn es Dir selbst schwer fällt vom Master etwas Abstand zu nehmen, habe ich auch den Eindruck, dass Du zurzeit voll ausgelastet (latent überbelastet?) bist und noch mitten im Bachelorstudium steckst. Ich würde Deinen Partner einfach nicht mit der Master-Überlegung überfordern - Hier musst Du im Moment ja keine Entscheidung treffen. Warum Unruhe stiften?!

    Alle Beteiligten ( Du, Partner, Kind ...) müssen auch mal entspannen u. durchatmen können.

    Ich hab festgestellt, dass mein Partner, der mitunter etwas angenervt vom studienmäßigen (= eher unteressanten) Redeschwall meinerseits ist ... total happy ist, wenn wir z.B. mal über' s Wochenende zum Festival fahren, Konzert o.ä. oder mal einen gemütlichen Grillabend mit Freunden machen. Halt etwas ganz anderes, wo ausschließich das gemeinsame Erleben u. Erzählen darüber wichtig sind und nur "wir" gemeinsam im Mittelpunkt stehen. Vielleicht läßt sich zwischendurch auch bei Euch soetwas in der Art machen? ;)

    Wenn der Partner bzw. die Familie unglücklich ist, ist die Gesamtsituation einfach blöd u. da kann sich schnell etwas anstauen ... Vielleicht mal gemeinsam Spazierengehen, Joggen, Kino & Essen gehen ... Oft sind es ja die kleinen Dinge, die den Partner glücklich machen - und Aufmerksamkeit gehört sicherlich dazu.

    Na, ich denke Du weißt, was ich so meine ... vielleicht ist ja etwas "entspannendes" dabei. ;)

  16. Mein Tipp: Wenn Du wieder nach Berlin fährst, dann würde ich Potsdam mitnehmen. Da gibt es auch ein Brandenburger Tor, eine Nikolaikirche und das Schloss/Landtag (direkt neben unserer Schrott-FH); Babelsberg/Film uvm. Potsdam ist total entspannt, gemütliche Innenstadt & tolle Landschaft/Umgebung - Quasi wie Urlaub von Berlin. :lol: Mit der S7 oder RB-Bahn ist man von Berlin aus in ca. 25 Min. da. ;)

  17. Um ehrlich zu sein, ich kann das auch irgendwie nicht. Ich sehe keinen Sinn darin und das spiegelt ja letztendlich auch mein sehr zähes Umgehen mit diesem Modul und seiner Prüfungsleistung. Nun ist es halt so, ich hab da nicht meine Stärken ...

    Ich finde Deine Sport-Schilderungen auch interessant, möchte aber einen anderen Aspekt kommentieren. ;)

    Ich denke, dass es jedem so geht: Module/Themenbereiche, die einem liegen und locker von der Hand gehen (mit Freude, Motivation ...) und die von der ganz zähen Sorte. Meine bisherige Erfahrung ist, dass ich es anfangs mit Hinsetzen, Zähne zus.beissen schaffe mich letztlich doch in das Thema einzufühlen, dann hineinzusteigern und dem Inhalt/den Inhalten etwas abgewinnen bzw. abringen kann. Am Anfang ist das unglaublich anstrengend, aber wenn man erst einmal drin ist ..., dann läuft es, weil sich Stein für Stein zus.fügt (sich der Sinn bzw. Zus.hang erschließt). :)

    Das ist so meine Strategie mit der ich so mancher Zähigkeit begegnet bin. Visualisierung, Infografiken, Podcasts können beim Einstieg auch hilfreich sein - Sofern sich da etwas zum Thema finden lässt.

    Nur bei IRecht hat mir diese Strategie null geholfen. :blushing:

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