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snowchild

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Kommentare zu Blogbeiträgen von snowchild

  1.  

    vor 11 Stunden, psychodelix sagte:

    Das  Exposé macht mir etwas Kopfzerbrechen, weil das über die grobe Idee hinausgeht und ein (zumindest vorläufiges) Inhaltsverzeichnis haben soll und auch schon einiges an Literatur gesichtet sein soll.

    Ich habe das Gefühl, das Exposé  ist schon die halbe Bachelorarbeit.........

     

    Ja, das Gefühl habe ich auch; vorallen nachdem ich gelesen habe, dass das Exposé auch die Synopse (Auflistung der Sekundärliteratur) enthalten soll. :blink: Von einer Art Inhaltsverzeichnis habe ich bisher nichts gelesen, aber ich bin mit dem "LSD"-Buch noch nicht durch. Ich beziehe mich wieder auf dieses Buch, da dieses maßgeblich für mich/uns ist u. wie gesagt - direkt von der FH Potsdam an uns ausgegeben wurde.

    Aber anderer Fernstudienanbieter - andere Sitten. ;)

    Wir müssen uns mit unserem Exposé bei unseren beiden Gutachtern (Betreuern) bewerben, d.h. momentan können wir uns mit keinem Betreuer besprechen. Wir müssen unser Exposé 1.) an einen von drei zur Wahl stehenden Gutachtern der FH Potsdam & 2.) an einen "Fach"-Dozenten - hier stehen ein paar mehr Personen zur Auswahl - schicken.

    Meine "Fach"-Dozentin steht bei mir schon fest u. bei ihr habe ich auch eine Hausarbeit (mit ähnlicher Thematik wie die Thesis-Ausrichtung) geschrieben - Ich denke, dass es auf jeden Fall wichtig - sofern möglich - ist, bei dem/den Dozenten bereits was geschrieben zu haben, damit kein "böses Erwachen" folgt.

     

    Ich mache es jetzt erstmal so, dass ich das Buch zuende lese u. einen Gesamtüberblick  habe - parallel arbeite ich diese (7) Arbeitsschritte in ein MindMap ein. Hiervon verspreche ich mir, dass der "rote Faden" besser sichtbar wird u. ich die konkreten Inhalte anschl. einfacher strukturiert kriege. Mal sehen, ich werde berichten ... und Du bestimmt auch.

     

    Viel Erfolg! :) 

    Grüße von snowchild

  2. Danke. Das wird noch ein langer, mühevoller Weg - Aber ich bin guter Dinge; den optimalen Einstieg und ein gut gesetztes Ende zu finden,  sind ja eigentlich das Schwierigste - idR (bei Hausarbeiten) fange ich bei einer mir bekannten "Größe" an, gehe dann in die Breite, um dann die Tiefen auszuloten u. zu füllen. 

    Im Moment brauche ich viel Eigenmotivation, um erstmal durch die allererste theoretische Basis zu kommen. 

  3. Stimmt natürlich, da kann man nichts machen. Wir sind halt nur 10 Leute insgesamt und wenn über 1/3 ausfallen, ist das schon hart.

    So gesehen, sehne ich mich schon nach meiner Auszeit, in der ich meine BA-Thesis schreibe und 2 volle Monate nicht arbeite! Noch 3 Monate durchhalten. :blink:

    Bis dahin sollten wir wieder etwas mehr KollegInnen sein.

     

    Ja, der Impuls-Vortrag ... In der dt. Wikipedia gibt es etwas als Kurzüberblick unter dem Stichwort "Impulsreferat".

  4. Willkommen im "Club"! 

    An die ersten Momente können sich sicher alle hier noch erinnern ... Ich wünsche Dir viel Motivation, Erfolgserlebnisse usw. Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es - Ein Studium ist ganz sicher immer eine Bereicherung.

    In diesem Sinne: Vorfreude ist die schönste Freude und für das Teilen Deiner Erfolgserlebnisse/Fortschritte oder falls es mal nicht so laufen sollte - dafür gibt es "uns" und diesen Blog.

    Alles Gute. :)

  5. Gratulaton & Glückwunsch auch von mir! :thumbup: Da hast Du einen großen Meilenstein geschafft.

    Meine Gedanken zum Subthema "Präsentation/Kolloquium": Die Präsentation jetzt zu machen/skizzieren hätte den Vorteil, dass Du noch voll im Thema drin bist - allerdings halte ich es für vorteilig das erst später zu machen, da man dann Abstand hat und nicht im klein-klein hängen bleibt, sondern besser die prägnanten, relevanten Aspekte herausstellen kann. Im Moment ist vermutlich noch "alles" wichtig und eine Differenzierung eher schwierig.

    Die Idee, dass Du Dir jetzt "zwischendurch" Notizen dazu machst, finde ich gut - Wenn es dann soweit ist, kannst Du ja "aussortieren" und Schwerpunkte setzen ...

    Unsereins kann von solchen Ideen & persönlichen Strategien nur lernen. :)

     

    Im Übrigen werde ich zu 100% keinen Master machen, wie Du schon schreibst - Es müsste dann schon ein konkret u. notwendiges Ziel dahinterstehen.

    Ich verstehe aber auch alle, die hochmotiviert & noch das Studieren so in ihrem Leben etabliert haben, dass es ohne nicht mehr geht ... ;)

  6. Ich schließe mich dem Zitat von Psychodelix an - Das ist meiner Meinung nach eine gesunde Einstellung. Allerdings würde ich, gerade wenn Ethik nicht Dein Thema ist, mir für die nächste Ethik-Fallaufgabe die Kritik/das Feedback genau anschauen u. beherzigen. Woran es jetzt gelegen hat, hast Du ja in Deinem Beitrag gut & kurz zus.gefaßt - "Diese" Fehler müssen ja nicht wiederholt werden ... ;)

    Vielleicht hilft es Dir den thematischen Zugang/Einstieg (beim nächsten Mal; Recherche) über z.B. 2 "knackige" Fachartikel zu finden. Mein Tipp: Check mal die wissenschaftliche Suchmaschine BASE (Open Access) oder Google Scholar, allein die Abstracts können mitunter schon hilfreich sein.

    Das Krönchen ist ja schon wieder gerichtet. :)

  7. Einerseits kann ich Dein Hadern (u. Absagen) gut verstehen - Andererseits ist es auch ein gutes Gefühl Prüfungsleistungen abhaken zu können und nach vorne schauen zu können, vor allem: Kein Stress ist ja toll, allerdings subsummiert sich irgendwann alles u. dann bestimmt zur Unzeit. Solange man noch "Luft" hat, halte ich Abhaken für eine gute Sache.

    Ein PTermin pro Semester ist echt wenig. 

    "Orientierung" ist sicherlich sinnvoll, aber ein kontinuierliches (Vor-)Arbeiten wäre schon schlau - Solange die Motivation & das Drumgüherum (noch) stimmen/passen und irgendwann will man ja auch fertig werden. ;)

    Klingt jetzt irgendwie negativ, ist aber nicht so gemeint. Das sind nur meine Gedanken während ich Deinen Beitrag gelesen habe. :blushing:

  8. Deinen Überlegungen zur "Arbeitszeit" würde ich jedem Fernstudenten von Beginn an ans Herz legen. {Vollzeizarbeit + "Familie" + Freunde + eigene Bedürfnisse} sind schon schwer unter einen Hut zu bringen und dann noch ein Fernstudium dazischen quetschen? Wo ist das Zeitfenster in dass das Fernstudium noch paßt?

    Ich denke, wenn man von "allem gerecht werden" spricht, geht das nur über die (zeitweise) Reduzierung der Arbeitszeit. Natürlich sehe ich auch das Dilemma: Weniger arbeiten, folglich weniger Entgelt und dann ein Fernstudium, das wiederum Kosten verursacht ...

    Trotzdem, wer will so leben? 

    (Die Bildquelle kenne ich leider nicht :blushing:)

     

    image.jpeg

  9. Ja, mir kommt das auch bekannt vor. Als ich mit der FWB begonnen habe, war u.a. eine junge, hochmotivierte Frau dabei, die gerade das Telekolleg erfolgreich abgeschlossen hatte. Ich dachte: Wow, sie weiß schon was Fernlernen, Selbstorganisation usw. bedeuten; in unserem Beruf hatte sie zu dieser Zeit auch schon gearbeitet. Ich war doch etwas "neidisch" auf diesen "Vorsprung", zudem bin ich locker 20 Jahre älter - Was auch seine Vorteile hat, aber am Anfang habe ich mehr die Nachteile gesehen (haben sich nicht bestätigt).

    Da war ich auch total überrascht, dass sie plötzlich aufhörte - Erst war sie "nur" krank, hatte Gewicht verloren und dann schlug der seelische "Hammer" zu und nichts ging mehr! 

    Fazit: Sie hatte dann ungefähr bei der Hälfte aufgehört. Insgesamt haben 6 Leute auch unterschiedlichen Gründen u. zu unterschiedl. Zeiten (Studienfortschritt) bei uns aufgehört.

    Ob sie/die das bereuen? Das weiß ich nicht, aber die FH Potsdam ist einer der rar gesäten Möglichkeiten, um vom Assistenten/FaMI zur Bibliothekarin upzugraden.

     

    Ich habe die Entscheidung (auch) nie bereut, gehöre aber nicht zu den "Süchtigen".

    Deinen Aspekt, dass man während des Studiums sich im Job nicht recht "geistig .... ausgelastet" fühlt, geht wohl vielen so - mir auch. Das ist eigentlich eine gute Sache, weil bei einem selbst "noch was drin", andererseits kann das zu erheblichem Frust (unglücklicherweise während des Studiums) führen. Da hilft nur Geduld und die Jobsuche mit Ende des Studiums.

  10. Hallo Beetlejuicine,

    herzlichen Dank für Deine sehr ausführliche Beschreibung bzgl. des Exposés, die bei mit zurzeit (noch) keine offenen Fragen läßt.

    Dein Beitrag ließ mich an einigen Stellen aufhorchen, die ich beim Lesen des LSD-Buches genau im Blick behalten werde, wie insbesondere Angaben zur Erläuterung des Literaturrecherchevorgangs sowie das Anführen einer vorläufigen Literaturliste.

    Falls sich für mich nach dem Lesen des Buches (u.a. Exposé-bezogener Literatur) bzw. beim Schreiben meines eigenen Exposés grundsätzliche Fragen stellen sollten oder ich meines Erachtens Wichtiges beizusteuern habe, werde ich mich in Deinem Blog "melden" bzw. selbst einen Beitrag zu dieser Thematik verfassen.

    Du hast Dein Vorgehen sehr anschaulich dargestellt und ich denke, dass alle hier davon profitieren bzw. zum Mit- und Weiterdenken angeregt werden. Bei mir ist das jedenfalls so. :)

     

    Irritiert hat mich Deine Aussage, dass Du nachher bei der Thesis auf Dich allein gestellt sein wirst - Wir werden beständig mit unseren beiden Gutachtern in Kontakt bleiben müssen und unser Vorgehen bzw. den jeweils aktuellen Arbeitsstand be- u. absprechen (per Mail, Chat o.ä.). Zudem kann ein Kolloquium angesetzt werden.

    Das Exposé ist bei uns quasi das Bewerbungsschreiben für das Thesis-Thema bei den von uns favorisierten Gutachtern.

     

    Ich behalte Deine Aspekte im Blick ..., die Tage geht es bei mir los. ;)

  11. Hast Du für die Exposé-Erstellung noch gute Literaturtipps? Vielleicht magst Du kurz noch etwas zu "Fallstricken" bzw. Deinen Erfahrungen beim Verfassen des Exposés schreiben? 

    Ich frage deshalb nach, da dies bei mir gerade der nächste Schritt vor der BA-Thesis ist - also aus ganz aktuellem Anlass. :)

    Wir haben von der FH folgende Lektüre an die Hand gekriegt (vielleicht ist das für jemanden interessant):

    Krajewski, Markus: Lesen Schreiben Denken. Köln 2013.

    Dieses schmale LSD-Büchlein umfaßt nur 180 S. und erscheint in der Reihe UTB. Es soll uns durch das Exposé u. BA-Thesis führen. ;)

  12. @Markus Jung Das ist sicherlich kein Muss und u.a. Esme hilft es ja offensichtlich die Einleitung am Anfang zu schreiben, hier dürfte jeder bis zur BA-Thesis auch genügend Erfahrungen gesammelt haben.

     

    Meine persönliche Meinung ist, dass das (immer wieder umstrukturierte) Inhaltsverzeichnis, also die einzelnen (Unter-)Kapitel die erste Struktur bilden - natürlich nachdem man sich grundsätzliche Gedanken zum Aufbau gemacht hat ... ;) Diese mit Inhalten & Leben füllt usw. Hier wird ja noch viel umgebaut ... Und wenn alle Inhalte stehen und "man" den Überblick hat, dann kommt der Überbau, die thematische Hinführung sowie die Verweise auf einzelne Hauptabschnitte = Einleitung. 

    Viele Wege führen nach Rom. Bei dem Blogeintrag von Esme fiel mir das einfach auf - und ich wollte meine Gedanken mit Euch teilen. :)

  13. Als ich Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich gefragt: Die Einleitung schreibt man doch zum Schluss, wenn die HA oder Thesis fertig ist und man in der Einleitung entsprechend auf Abschnitte verweist (Leitfaden/Aufbau) und die einleitende Theorie verfasst und zum Thema hinführt bzw. das große Ganze zus.faßt und zugleich z.B. Thesen/Fragen aufwirft. 

    Ich denke auch, dass Abstand zur Arbeit durch Freizeit/Freiraum zwischendurch wichtig ist, um das Hirn mal durchzupusten. ;)

    Weiterhin viel Erfolg.

  14. vor 22 Stunden, SebastianL sagte:
    Er muss vorher nach Pfungstadt und Prüfungseinsicht nehmen.

    Vermutlich ist das (bei Euch) Usus, aber auch etwas kompliziert.

    Bei uns war es so, dass wir in der Regel ein ausführliches Feedback für die +/- Aspekte erhalten haben, als Auflistung oder Text bzw. eine Hausarbeit mit Anmerkungen zurückerhalten haben.

    Aber immerhin hat MiSch die Möglichkeit seine korrigierte Fassung einzusehen/zu erhalten. ;) Danke für die kurze Erläuterung.

  15. Am 23. Dezember 2015 at 14:57 , Higgins sagte:

    er meint das bringt (generell) nichts fürs Berufsleben ...

    Ich kann das bei Dir natürlich nicht beurteilen - Vielleicht sollte er mal in die Blogs hier reinschauen, denn vielen eröffnet das Fernstudium im Berufsleben ja doch verschiedene Möglichkeiten und eine bessere Bezahlung - Und mir persönlich verschafft das Fernstudium quasi einen Quantensprung mit zahlreichen Optionen, die ich bereits vor dem Bachelorabschluss in Teilen schon wahrnehmen kann - also ganz praktisch im aktuellen Berufsleben.

    In Sachen Vorausfinanzierung & Nerven stimme ich ihm schon zu, aber solange man sich nicht in den finanziellen Ruin stürzt & die Familie zur Randerscheinung mutiert, ist ein Studium eine spannende Sache, die neben dem beruflichen Aspekt auch eine persönliche Bereicherung ist ... :) Es wäre schön, wenn Dein Mann sich noch "mitnehmen" ließe. ;)

  16. Es har vermutlich so jeder seine "ewig grüßenden Murmeltiere" - Bei mir sind das Hausarbeiten vs. Klausuren und festgelegte Abgabetermine vs. freie Abgabenwahl. 

    Als ich Deinen Beitrag und vom ca. 6-Monate-Rückstand gelesen habe, grüßte das zweite Murmel. Grundsätze halte ich es auch für sinnvoller und natürlich stressfreier nicht durch das Studium zu sausen, andererseits konnten bei uns (eigentlich) Rückstände nicht passieren, so dass man gezwungen war Termine einzuhalten. Logischerweise schaffte das mitunter Stresssituationen und der individuelle Rhythmus blieb unberücksicht, allerdings wußte man, wann ein Thema/Modul beendet war. Unsere Dozenten ließen aber auch mal mit sich reden und verschoben (dann für alle) einen Abgabetermin - Trotzdem erhielt eine Abgabe grundsätzlich eine Deadline.

    Bei richtig freier Studiengestaltung ist der einzelne in puncto Selbstmanagement und Eigenverantwortung noch mehr gefordert bzw. vermutlich auch schnell überfordert, da evtl. ein aufgeschobener Berg zunehmend anwachsen und demotivieren kann.

     

    Das will ich Dir keineswegs unterstellen, sondern ist ein allgemeiner Gedanke zu dieser grundsätzlichen Thematik - die ich persönlich sehr spannend finde. Obwohl ich mich für sehr strukturiert und eigenverantwortlich halte, wäre ich in einem "freien Studiensystem" vermutlich ziemlich hilflos. Vorallem bei der Frage: Soll ich jetzt abgeben oder geht das noch besser, wenn ich länger daran arbeite? Durch unsere Fristen stellte sich diese Frage ja nicht u. die Dozenten wußten, wieviel Zeit wir jeweils hatten ... und das vielleicht bei längerer Zeitgabe (noch) mehr rauszuholen gewesen wäre.

     

    Ich finde Deine grundsätzlich Haltung auf jeden Fall gut & wichtig und drücke Dir zugleich die Daumen, dass Du etwas aufholen kannst - das hast Du ja auch schon in Angriff genommen. Viel Erfolg, entscheidend ist ja letztlich die Qualität und nicht der Zeitfaktor.

  17. "Ambitioniert" trifft es wirklich gut! Ich habe das Gefühl, dass alle Beiträge, die ich in den letzten drei Jahren von Dir gelesen habe zahlreiche "Quantensprünge" beeinhaltet haben. Ich ziehe den Hut vor dem, was Du alles geleistet hast und immer noch leistest. Wie kriegt man das  alles nur gewuppt?! Du scheinst über ein richtig gutes Zeitmanagement zu verfügen. Ich bin wirklich beeindruckt. :thumbup:

  18. Hallo Markus,

    ja, ich weiß, dass ich wieder eine Übersicht erstellen könnte, aber ehrlich gesagt, habe ich dazu keine rechte Lust mehr. Mit den Modulen bin ich ja jetzt durch - niemand braucht mehr mitzufiebern und einen Mehrwert für die nächsten Fernstudenten sehe ich darin auch nicht.

    Trotzdem: Danke nochmal für den Hinweis.

    Ich werde ab jetzt gelegentlich von meinen Bachelor-Vorbereitungen und ab Frühjahr 2016 von meinen Erfahrungen mit dem Schreiben berichten. Das dürfte einen größeren Mehrwert für alle haben. ;) 

    In Recht ärgert mich die schlechte Vorbereitung & Vermittlung der Inhalte u. der Ansprüche seitens des Dozenten (Rechtsanwalt, sein 1. Kurs). Da hilft es mir wenig, dass ich im Gegensatz zu einigen anderen nicht wiederholen musste und der Dozent im Nachfolgekurs ein Einsehen hatte u. Änderungen vorgenommen hat. Es war einfach total unnötig! :angry: Okay, ist imgrunde jetzt gegessen u. unveränderlich. :blushing:

  19. Ich finde (auch), dass Dein Beitrag nach "das Gute im Schlechten" klingt.

    Gratulation zu dem Ende und der guten Note in "Technische Mechanik". :)

    Da jetzt die schnelle Sidebar-Übersicht fehlt, frage ich mal nach: Wie weit bist Du aktuell im Studium, bzw. wieviel musst Du noch reissen?

    Vielleicht kann der Dozent/Prof. in dem beispielarmen Modul ja noch ein paar Praxisbeispiele zuschiessen?

     

    Ich wünsche Dir schöne Festtage, gutes Gelingen und Motivation! ;)

  20. Wieviel Zeit hast Du denn insgesamt für die Bachelor-Arbeit?

    Ich finde den "Häuservergleich" auch sehr treffend! Und mir fällt noch ein Foto (von wem war das noch ....?) jemandem hier ein: Alle zu erledigenden (Arbeits-)Abschnitte z.B. an die Tür pinnen, könnte bei der Übersicht und (Um-)Strukturierung hilfreich sein. Wenn Du erstmal den Roten Faden hast, dann schnurrt der Rest auch Schritt für Schritt. Und da Du die Basisarbeit ja bereits geleistet hast, sage ich mal: Bleib am Ball und "richte Dein Häuschen" schön ein, Detailverschönerungen und Möbelrücken gehören einfach dazu.

    Ich drücke Dir die Daumen. :thumbup:

  21. Gratulation auch von mir. :thumbup:

    "Aufstiegsdepression" von Forensiker ist ein super Wort. ;)

    Wenn man länger nicht hier im Blog unterwegs war, dann merkt man an den neuen Namen, dass der "Nachwuchs" kommt und wie Beetlejuicine schreibt, einige hier langsam das "Studiumsschiff" verlassen - da zähle ich mich mal zu, auch wenn jetzt (nur) noch die B.A.- Thesis folgt.

    Im Gegensatz zu Dir freue ich mich auf das Ende und frage mich nicht was danach kommt - auf jeden Fall kein Studium mehr. Ich habe viel gelernt u. vieles hat auch Spaß gemacht, trotzdem war es ein Mittel zum Zweck, sozusagen.

    Ich bin mal gespannt, was Du uns im neuen Jahr zu Deiner Befindlichkeit & zu Deinen Plänen schreiben wirst. Es bleibt spannend.

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