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MrMoro12

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Kommentare zu Blogbeiträgen von MrMoro12

  1. Am 20.6.2018 um 16:28 , Markus Jung schrieb:

    Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss mit dieser perfekten Note 🙂.

     

    Gibt es an der WINGS auch noch eine Absolventenfeier?

     

    Auf deinen Blog zum Master freue ich mich schon.

    Ja, ich wurde direkt im Anschluss zur Feierlichen Verabschiedung im Oktober eingeladen. Ich wusste bis dato auch noch nicht, dass es ein solches Fest gibt. Ich habe das mal gegoogelt und bin auf folgendes Video der Wings gestoßen: 

     

     

  2. Alles wird gut. Wenn du deine Thesis mit Elan verfasst hast, dann bist du auch Experte auf deinem Gebiet. Auch Professoren können nicht in jedem Bereich zu 100% in der Materie stecken. Du hingegen hast die vergangenen Monate intensiv mit der Arbeit verbracht.

     

    Ich z.B. habe mich überhaupt nicht wirklich auf das Kolloqium vorbereitet. Klar - die Folie muss einen roten Faden erkennbar werden lassen. Aber vom Inhalt her? Zu jedem Stichpunkt hätte ich ewig lang etwas sagen können. Das sitzt einfach so drin nach den ganzen Monaten der Schreiberei. 

    Also Kopf hoch und etwas mehr Selbstvertrauen :) Du hast schon eine Menge geleistet und bist tief ins Thema eingetaucht. Das darfst du auch ruhig verkörpern. 

  3. vor 16 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Glückwunsch 🙂 - das große "SEHR GUT" macht ja richtig was her und auch sonst gefällt mir die Urkunde.

     

    Und ich staune, wie flott das bei der APOLLON Hochschule alles geht.

     

    Ich staune auch, Markus. Heike und ich hatte die Thesis ziemlich zeitgleich abgegeben. Ich hänge noch immer in der Luft, da zwischen Mitteilung zur bestandenen Schriftlichen und Termin zum Kolloqium 1 ganzer Monat liegt. 

    Wie dem auch sei ... !!!Herzlichen Glückwunsch!!! super Abschluss, tolle Noten! Jetzt erst Mal realisieren, ausruhen etc. pp. Du kannst stolz auf dein geleistetes sein. 

  4. @Markus Jung stimmt. Wiederholungen in Verbindung mit verpflichtenden Übungen an relevanter Software kann durchaus gut sein! So würde das Wissen aus dem Bachelor nochmals gefestigt werden. Aber wie du schon schreibst sagt mir der Inhalt von #2 durchaus mehr zu. Ich möchte ja "raus" aus den rein wirtschaftlichen Bereich im Gesundheitswesen und mich wieder mehr auf den Menschen fokussieren. 

    Bei der Wissenschaftlichkeit der Apollon spielt wohl auch der Faktor Zeit eine große Rolle. Sie tun einiges und sind stets bemüht (positiv gemeint :D nicht in Anlehnung an das "stets bemüht und nie geschafft" aus dem Arbeitszeugnis.

     

    @polli_on_the_go deine Bekannten waren an der UDE? Oder haben allgemein den Master gemacht? Die HSG ist auch schon echt interessant, aber wie du schon sagst ist dort alles im "überschaubaren Rahmen" und die Platzzahlen sind auch sehr gering. :/

    Nach dem Bachelor fange ich jetzt bei einem e.V. an und baue für den eine Niederlassung in NRW auf. Vom Thema her bin ich da eher in Richtung "alte Menschen mit neurologischen Defiziten" unterwegs.

  5. vor 1 Stunde, polli_on_the_go schrieb:

    das müsste @jennys wissen

    Danke für den Hinweis, eventuell wird sie dazu etwas schreiben.

     

    Habe mir gerade mal die Zulassungsvoraussetzungen durchgelesen. 10 ECTS in Mathematik und Statistik. Mist! Habe 6 ECTS in Statistik und 6 in Finanzierung und Investitionsrechnung, hat Nähe zu Wirtschaftsmathematik - nur sieht die Fernuni das auch so?

     

    @psychodelix : sorry, dass ich hier so vom Thema abdrifte :D 

  6. Was für den einen sehr ärgerlich ist, ist für den Anderen vielleicht ein großer Vorteil .. für mich wäre es das zum Beispiel.

    Ich denke nicht wenige fühlen sich "erschlagen", wenn zum Semesterbeginn der dicke Brocken per Post kommt. So bekommt man quasi eine Struktur vorgegeben und kann sich das besser einteilen. Wie oben geschrieben, für einige ist diese Vorgehensweise sicherlich ein großer Nachteil.

     

    Weißt du zufällig wie im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften verfahren wird? 

  7. Hallo @AngehenderAltenpfleger,

     

    Zu Beginn: Frohe Weihnachten! 

    Beim durchlesen der Beiträge habe ich noch die eine kurze - kritische - Rückfrage.

     



    Gerontologie und HRM, je nachdem, was mir spannender erscheint. Die Gerontologie Fallaufgabe werde ich wohl auch noch dieses Jahr erledigen, da ich das Thema (Alterstheorien) gerade frisch in der Berufsschule hatte und mir somit beim zeitnahen Bearbeiten Recherchearbeit minimieren kann. HRM scheint mir auch noch dieses Jahr machbar, aber über Weihnachten muss man ja nicht übertreiben.

     

    Bearbeitest du nur die Fallaufgaben, oder wird das Modul an sich in wirklicher Tiefe durchdrungen? Beim durchlesen der letzten Blogpost's fällt mir immer wieder auf, dass das ganze ja so "irgendwie" nebenbei abgehandelt wird. Das hat mich an einen Blogpost von @polli_on_the_go erinnert.

     

    Link zu Polli's Blog: Klick

     

    Es sind ja immerhin 11 ECTS (HRM) und 5 ECTS (Gerontologie). 

     

  8. Am 18.12.2017 um 16:32 , Markus Jung schrieb:

    Vielen Dank für deine Eindrücke - witzige Idee mit den Hütchen.

     

    Deine Entscheidungsfrage kannst du ja auch ins Forum zur WINGS einstellen, vielleicht kommt da noch mehr Feedback.

     

    Bei den ganz großen Unternehmen spielt sicherlich verstärkt eine Rolle, wo der Abschluss gemacht wurde, weil diese wirklich so mit sehr qualifizierten Bewerbungen überschwemmt werden, dass sie es sich leisten können, sehr hohe Ansprüche zu haben und sehr fein auszusieben.

     

    Relevante Berufserfahrung spielt eine sehr große Rolle, da könnte ein berufsbegleitendes Studium dann schon von Vorteil sein. Dennoch wird halt oft auch ein bestimmter Abschluss erwartet, und wenn diese formale Qualifikation nicht vorhanden ist, wird es auch mit Berufserfahrung schwer - zumindest solange es andere Bewerber gibt, die den geforderten Abschluss mitbringen und ansonsten mindestens vergleichbar gut qualifiziert sind.

     

    Hallo Markus, vielen Dank für deine Meinung.

    Vor kurzem sah ich einen Beitrag vom MDR, bei welchem es um die Unterschiede zwischen FH und Uni ging. Zum einen wurde zu Beginn auf die Unterschiede der Lehre und des Inhalts eingegangen. Im weiteren Verlauf wurden dann Arbeitgeber per Mail und direkt auf Messen darauf angesprochen, ob im Personalauswahl-Verfahren zwischen Absolventen einer Universität und Fachhochschule unterschieden wird.

    Was mich überrascht hat: nur 1 Unternehmen zieht tatsächlich Uni-Absolventen vor, und zwar McKinsey.

    Begründung: (verkürzt) "aufgrund der Masse an Bewerbern können wir es uns halt aussuchen."

     

    In den nächsten Tagen steht eine genaue Prüfung der Modulhandbücher an. Mir ist aufgefallen, dass es bei einigen Modulen der Uni Duisburg Essen viele Grundlagen im Gesundheitssystem gelehrt werden. Die bringen mich persönlich nicht weiter. 

     

    Ich vermute mal, dass es am Ende auf einen Fernstudiengang hinauslaufen wird, da ich lieber die Zeit nutze um "relevante" Erfahrung zu sammeln. Und so ganz begraben ist der Traum von einem Start-Up auch noch nicht. :-)   

  9. Ja das mit den Noten ist so ein Thema.

     

    Wie @polli_on_the_go schon sagt: man hat keinen "Zeitdruck" in der Form, dass man in maximal 180 Minuten etwas aufs Papier gebracht haben muss. Das heißt: man kann sich Zeit für seine Fallaufgabe nehmen - noch und nöcher - und hat auch immer die Möglichkeit Dinge im Netz und im Skript nachzuschlagen.

     

    Diese Möglichkeit habe ich bei einer 2 Stündigen Klausur nicht. Dementsprechend "schlechter" fallen dann auch mal die Ergebnisse eines Modules aus, wenn z.B. ganz unvorhergesehen Dinge abgefragt werden, oder die Formel nicht mehr in Erinnerung ist. 

     

    Das macht eine Vergleichbarkeit auch sehr schwer! z.B. überlege ich derzeit als Option C ein Präsenzstudium an der Uni Duisburg-Essen zu beginnen (Medizinmanagement). Letzer NC 1,7 [...] 

     

    Wäre evtl. mal etwas für eine Grundsatzdiskussion, evtl. auch die Wirkung auf Personaler/Entscheider?

    @Markus Jung @KanzlerCoaching

     

  10. vor 23 Stunden, Markus Jung schrieb:

    gement gehen möchtest (APOLLON Hochschule, SRH Fernhochschule) oder mehr in die technische Richtung (AKAD).

    @Markus Jung

    Das ist vollkommen richtig. Ich habe mir den Master der jeweiligen beiden zur Verfügung stehenden Hochschulen angesehen und konnte halt für mich noch keinen "großen" Erkenntnisgewinn feststellen;

    Also was kann ich danach besser als jetzt. Diese Beunruhigung hat sich jedoch schon wieder etwas abgemildert, nachdem ich nochmals E-Mail Kontakt mit Prof. Pundt (Leitet den Studiengang bei der Apollon) aufgenommen habe.

    Durch die Fallaufgaben, welche ich ja eigentlich sehr kritisch ansehe, werden wirklich sehr Praxisnahe Aufgaben konzipiert. Das heißt: mein im Bachelor und Master erlerntes Wissen kann auf Praxis-Fälle angewandt werden. 

     

    @jennys

    Ja, irgendwie hast du da recht. Es würde schon einen "kleinen" Knick im roten Faden geben. Auch habe ich noch kein Unternehmen im Hintergrund welches mich dabei unterstützen würde, bzw. wo ich mich nach Abschluss melden könnte. Ich fand nur das Curriculum höchst interessant. Aber rein rational betrachtet hast du vermutlich recht. Eine Stelle als Projektleiter in einem Medizintechnik-Unternehmen werde ich dadurch ganz bestimmt auch nicht bekommen; Und in der Entwicklung kann ich mit dem Abschluss auch nicht mitarbeiten.

     

    Der Berater der AKAD sagte ja auch, dass der Stoff "angeschnitten" wird. Ich kann eine Schnittstellenfunktion zwischen BWL und Ingenieurwissenschaften einnehmen; Heißt: Ich weiß was die Ingenieure machen und nach welcher Logik "entwickelt" wird; Könnte es aber selbst so nie durchführen, sondern nur "Bewerten". 

  11. Laut Prüfungsordnung steht den Dozenten und Professoren eine Korrekturzeit von bis zu 8 Wochen zu. Durchschnittlich warten wir ca. 5 Wochen auf das Ergebnis. Bei fest angestellten Professoren der Hochschule (also diejenigen die auch Präsenzvorlesungen halten) geht es oft schneller (im Mittel 2-3 Wochen). Aber auch das variiert sehr stark. 

     

    Ich werde definitiv eher mal einen Blick in die Musterklausur werfen. Doch direkt am Anfang weiß man mit der ganzen Terminologie noch nicht viel anzufangen, weswegen das sehr demotivierend wirkt.

  12. Hallo Polli, vielen Dank für deine Schilderungen.

     

    Ich persönlich finde es nicht gut, wenn man den Hauptteil seiner Prüfungsleistungen im Bachelor-Studiengang in Form von Fallaufgaben ablegen kann und muss.

    Während meiner Zeit der Fachwirt-Weiterbildung an der ILS konnte ich selbst an mir beobachten, dass ich des Öfteren "Fallaufgabenorientiert" gelernt habe. Natürlich steht es jedem Frei wie er sich im Idealfall auf das späteren Berufsleben vorbereitet, dennoch - und das ist nicht böse oder abwertend gemeint - wählen die meisten Menschen den Weg des geringeren Widerstands.

     

    Doch wie soll der Personaler später entscheiden können welchen Weg der jeweilige Absolvent gewählt hat? Hat er jetzt akribisch die Skripte durchgearbeitet und sich mit wissenschaftlichem Anspruch den Aufgaben gewidmet; Oder hat er sich einfach Lösungen aus dem Skript, oder Google herbeigesucht und dadurch super Noten erzielen können? Im Zweifelsfall geht er vom Letzteren aus, wenn ein anderer besser geeigneterer Kandidat verfügbar ist.

     

    Zurück zu mir: Ich habe an der ILS öfters Fallaufgabenorientiert gelernt. An der Hochschule ging das jetzt nicht mehr. Die Klausuren müssen in präsenz abgelegt und das Wissen in 90min. zu Blatt getragen werden. Im Modul Buchführung und Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung hätte ich eigentlich noch etwas vom Fachwirt wissen müssen. Dem war aber nicht so. Das Wissen wird nicht so abgespeichert wie wenn man sich für eine Klausur vorbereitet. Auch wenn es oft dem sog. "Bulimie-Lernen" gleichkommt legt man neuronale Netze für späteres Lernen an. 

     

    Es ist sicherlich ärgerlich, wenn die Studenten, welche akribisch den Stoff durcharbeiten darunter leiden müssen das andere Kommilitonen durch minimalen Aufwand maximalen Erfolg erzielen .. und später kann niemand den Unterschied erkennen. Bachelor ist Bachelor. 

     

    Im Master Studiengang sehe ich das ganz anders. Die Grundlagen wurden geleistet und die angesprochenen "neuronalen Netze" sind gelegt. Es ist da ganz legitim sich anhand von Hausarbeiten die Master-Qualifikation anzueignen. Meine Dozentin sagte zuletzt im Tutorium, dass sie während des Diplom Studiengangs ca. 20 Hausarbeiten mit im Schnitt 20 Seiten geschrieben hat. Während meines Bachelors komme ich auf zwei exklusive der BA-Thesis. 

    Im Master darf es da ruhig mehr sein; Denn das wissenschaftliche Schreiben soll geübt sein.

     

     

  13. Vielen Dank für eure Antworten.

     

    Die eventuell angebotene Stelle ist nicht unbedingt für den Bachelor vorgesehen. Dort arbeiten Mitarbeiter mit einer 3 Jährigen Ausbildung. Teamleiter haben i.d.R. eine Fortbildung (Fachwirt/Betriebswirt) absolviert. 

     

    Aus diesem Grund scheue ich mich davor, da dadurch der Wert meines Abschluss verringert wird. Ich muss dort weder Marketing/Controlling/Juristische Skills benutzen. Dafür habe ich aber doch studiert, oder nicht? Die geforderten Fähigkeiten würde ich mittels "Training on the Job" erlernen. Ich könnte nichts aus meinem Studium anwenden. Nach 5 Jahren würde man mich dann fragen - falls ich mich anderweitig bewerben möchte - ob ich Erfahrung in meinem Studienabschluss habe. Ich müsste mit "nein" antworten.

     

  14. Hallo, vielen dank für eure Kommentare. 

     

    Ich hätte auch nie gedacht, dass zu viel Flexibilität ein Problem für mich darstellen könnte. Aber das war ja auch nicht der ausschlaggebende Punkt der mich zur Rückkehr an die Wings bewogen hat, eher war es der fehlende Praxisbezug. 

     

    Anscheinend gibt es hier aber auch enorme unterschiede zwischen den Studiengängen, oder gar einzelnen Modulen.  

     

    @RikSt da hast du recht. Bei der Wings wird jedoch nochmal zwischen Fern und Online Studiengängen differenziert die grundsätzlich verschieden aufgebaut sind. 

     

    @AnnaBWL auch hier gibt es gewiss Unterschiede. Vor der Stellung auf das neue MC Verfahren waren diese wesentlich schwieriger finde ich. 2 von 6 Modulen habe ich in der alten Version abgelegt.. Ich fand den Unterschied schon stark, könnte aber auch an den jeweiligen Modulen gelegen haben. 

     

    Theoretisch bedeutet für mich so etwas wie: Es gibt diese und jene Möglichkeit des Kostenmanagments. Von einer "Fachhochschule " erwarte ich dann, dass ich auch wirklich etwas praxisnahes übe. An der Wings gibt's dafür zu relevanten Themen (nicht allen) Übungsaufgaben aus der Praxis die trainiert werden.Aufgaben die mich so auch im Arbeitsalltag erwarten würden. In verschiedenen Modulen an der IUBH wurde das auch so gemacht, aber nicht stark ausgeprägt. 

     

    Am Beispiel Gesundheitsökomomie: 

     

    An der IUBH wurden die verschiedenen Möglichkeiten  der Nutzenbewertung von neuen Arzneimitteln erläutert .. Vor- und Nachteile benannt etc. In einem ähnlichen Modul an der Wings musste ich zusätzlich diese Bewertungen auch nachrechnen können. So wie es Institute machen die ein Nutzendossier bewerten bzw. Erstellen. 

     

    Ich möchte an diesem Punkt die IUBH echt nicht schlecht reden,  da ist jedoch noch viel Luft nach oben. Da regelmäßig in Klausuren keine praktisch Aufgaben abgefragt werden , und man das weiß,  bedarf es einer großen Eigenmotivation sich dazu zu motivieren sich für das spätere Aufgabenfeld darauf vorzubereiten. 

  15. Hallo Sebastian - das klingt ja alles sehr spannend und aufregend. Auch das Du Synergie-Effekte nutzen kannst die den Masteranden und Dir gleichzeitig nützen ist natürlich von großem Vorteil. Ich gestehe nicht alle vorherigen Beiträge gelesen zu haben, aber strebst du eine Karriere in der Forschung und Entwicklung an, oder verschlägt es dich im Anschluss an die Promotion in die freie Wirtschaft?

     

    Weiterhin viel Erfolg!

     

    PS zu XING - ab 500 Kontakten wird man keine neuen Kontakte mehr hinzufügen können. Die Anfrage geht zwar durch und ist ersichtlich, aber der Angefragte wird diese nicht Bestätigen können. Soweit mein aktueller Stand.Ohne Gewähr!! ;-)

     

    PPS: Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung!!!! :-)

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